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Schumacher schließt Comeback nicht aus

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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Schumacher schließt Comeback nicht aus

Beitrag von sigi Di Jul 28, 2009 7:46 pm

Michael Schumacher schließt einen Einsatz anstelle des verunglückten Felipe Massa in den kommenden Formel-1-Rennen nicht kategorisch aus. Es sei in erster Linie Ferraris Entscheidung, sagte Schumachers Sprecherin, Sabine Kehm, am Dienstag. "Und wenn Ferrari auf Michael zukommt, wird er sich damit auseinandersetzen", erklärte sie. Offenbar würde sich der 40-Jährige körperlich fit genug fühlen, um in der einst von ihm regierten Königsklasse in einem guten Auto sogar wieder vorne mitzufahren.

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Zumindest sagte er das vor rund zwei Wochen beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring in einem Interview mit einer Illustrierten. "Rein vom Kopf her und wie ich mich körperlich fühle, könnte man das Gefühl haben, dass ich noch um den Sieg mitfahren könnte."
Wie immer schloss Schumacher zum Zeitpunkt des Interviews ein Comeback nach seinem Rücktritt vor knapp drei Jahren aus: "Es macht keinen Sinn, dass ich jetzt über ernsthafte Angebote spreche." Doch nach dem Ausfall Massas ist die Situation eine andere. Auch aus Verbundenheit zur Scuderia und seinem ehemaligen Kollegen Massa dürfte Schumacher ins Grübeln kommen. Allerdings stellte sein Manager Willi Weber klar: "Michael wird in Valencia sicher nicht im Auto sitzen, das kommt nicht infrage", erklärte Weber. "Was würden wir von ihm erwarten, wenn er in ein Formel-1-Auto steigt? Dass er gewinnt. Die Erwartungen von beiden Seiten wären zu hoch."
Schumi kennt den aktuellen Ferrari nicht
Nachdem der Deutsche am 22. Oktober 2006 sein letztes Formel-1-Rennen bestritt, arbeitet der mittlerweile 40-Jährige, der in den kommenden Tagen kein persönliches Statement abgeben will, bis dato als Berater des Teams. Gefahren ist er den aktuellen Rennwagen noch nicht, nicht einmal bei einem Test. Allerdings: Der erst 19-jährige Jaime Alguersuari steuerte am vergangenen Wochenende - bis auf zwei kurze Aerodynamik-Tests - sogar zum allerersten Mal ein 730 PS leistendes Rennauto. Im Gegensatz zu dem Debütanten könnte Schumacher auf eine beispiellose Grand-Prix-Erfahrung bauen, inklusive sieben Weltmeister-Titel.
Seit dem Ende seiner Vierrad-Karriere frönt der Fitness-Freak vor allem seiner Motorrad-Leidenschaft. Im Februar stürzte er jedoch schwer mit seinem Zweirad, eine wochenlange Trainingspause war die Folge. Bis heute ist nicht wirklich bekannt, welche Blessuren sich Schumacher damals zugezogen hatte.

Spekulationen um Alonso
In Spanien wird unterdessen über eine andere Variante spekuliert: Demnach könnte Fernando Alonso, angeblich bereits ausgestattet mit einem Vorvertrag, bereits vorzeitig zur Scuderia wechseln. Zumal Renault wegen des Reifen-Vorfalls in Budapest für Alonsos Heimrennen suspendiert ist, die Berufung steht noch aus. "Ich weiß, dass alle wissen wollen, was Ferrari nun machen will", erklärte Ferrari-Präsident di Montezemolo. "Ich bin mir sicher, dass wir die richtige Wahl treffen werden." www.krone.at
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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Schumacher trainiert schon fürs Comeback

Beitrag von sigi Fr Jul 31, 2009 9:35 am

Das Notprogramm bis zum großen Tag läuft auf vollen Touren: Michael Schumacher schwitzt auf dem Rad, trainiert mit seiner alten Nackenmuskulaturmaschine und bereitet sich intensiv auf sein Comeback vor. Während die Sportwelt von Lance Armstrong bis Franz Beckenbauer einen Tag nach der Ankündigung des Formel-1-Rekordweltmeisters Kopf stand, brachte der Perfektionist schon seinen Körper in Hochform

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Die Untersuchung zum Fitnesszustand würde einige Tage in Anspruch nehmen, erklärte der Chefarzt der Sportklinik in Bad Nauheim am Donnerstag. "Wenn Michael nicht so hart in all den vergangenen Monaten gearbeitet hätte, wäre das alles gar nicht möglich." Bis zum Großen Preis von Europa am 23. August in Valencia werde man ein Notprogramm absolvieren. Die Zeit drängt.
Probesitzen in der "Roten Göttin"
Letztlich wird Peil mit seinen Ärzten und Orthopäden dem inzwischen 40-jährigen Schumacher endgültig grünes Licht geben, wenn alle Untersuchungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Sein Arbeitgeber Ferrari prüft parallel, ob der 91-malige Grand-Prix-Sieger im Einklang mit dem Reglement wenigstens ein paar Kilometer mit einem Vorjahres-Auto absolvieren darf. Tests sind seit dieser Saison verboten. Mehr als Probesitzen im Cockpit der "Roten Göttin" wird nicht drin sein. Unter anderem muss der Sitz des F60, den Schumacher noch kein einziges Mal pilotierte, neu eingestellt werden.
F1-Führerschein kein Problem
Wenigstens um seinen neuen Formel-1-Führerschein muss sich Schumacher keine Gedanken machen, denn er bekommt die sogenannte Superlizenz. Schumacher, der sein bis dato letztes Rennen am 22. Oktober 2006 in Sao Paulo absolvierte, erfüllt die in Artikel 5.1.2a im Appendix des Internationalen Sporting Code genannten Bedingungen, wonach ein Pilot in den vorhergehenden drei Jahren mindestens 15 Rennen absolviert haben muss. 2006 ging er 18 Mal an den Start. Lediglich die Gebühr muss der Multimillionär noch bezahlen; den Antrag hatte den Regularien entsprechend der Deutsche Motorsport-Bund gestellt. www.krone.at
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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Lauda: "Schumacher rettet die gesamte Formel 1

Beitrag von sigi Fr Jul 31, 2009 9:37 am

Der siebenfache Weltmeister Michael Schumacher kommt nach drei Jahren Pause im Alter von 40 Jahren als Ersatzmann für den verletzten Felipe Massa zurück in die Formel 1. Das sensationelle Comeback wird in der Königsklasse des Motorsports allgemein begrüßt, und auch Österreichs Legende Niki Lauda ist von Schumis Rückkehr ins Ferrari-Cockpit begeistert: "Damit ist die Formel 1 gerettet. Von allen verfügbaren Fahrern, allem, was es an Möglichkeiten gibt, ist Michael ganz klar der Beste, er ist in allen Bereichen eine Klasse für sich. Gut, dass er sich so entschieden hat. Jeder in der Formel 1 muss ihm dankbar sein. Das ist die Sensation schlechthin!"

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Lauda, der das Sensationscomeback für zeitlich begrenzt hält, meinte außerdem, die beiden Testfahrer Luca Badoer und Marc Gene kämen an Schumacher nicht heran. So sprechen auch die Zahlen für sich: Schumacher absolvierte 250 Grand Prix, gewann 91 davon und wurde siebenmal Champion. Der 38 Jahre alte Italiener Badoer verbuchte 48 Grand-Prix-Rennen, der 35-jährige Spanier Gene kommt auf 36 Starts. Beide haben bislang noch nie gewonnen. Laudas Fazit: "Michael ist immer noch der Beste, er ist in allen Bereichen eine Klasse für sich."
Doch was traut Lauda Schumacher in den nächsten Grand Prix' tatsächlich zu? Lauda: "Er kennt die Strecke in Valencia nicht, er kennt das Auto nicht, er darf keine Testfahrten machen. Das sind natürlich erschwerte Bedingungen im Vergleich zu seinen Kontrahenten. Dazu kommt, dass der Ferrari kein Top-Auto ist. Man darf also keine Wunder erwarten. Schumachers Messlatte ist Teamkollege Kimi Räikkönen. An dem müssen wir ihn messen. Auf jeden Fall wird er aber eine gute Figur machen."
Wurz: "Das freut nicht nur Ferrari"
Auch Alexander Wurz hat sich zu Wort gemeldet: "Ich finde das sensationell. Das Comeback ist für den Sport sicher gut", meinte der Niederösterreicher, der überzeugt ist, dass alle Formel-1-Fans dem Comeback gespannt entgegensehen. "Da freuen sich nicht nur die Ferrari-Fans", erklärte der Niederösterreicher. "Er war drei Jahre nicht aktiv dabei, hat nur einige Tests gemacht. Die Frage wird sein, wie wohl er sich mit dem neuen Reglement, den neuen Reifen fühlt. Ohne Testfahrten ist das keine einfache Aufgabe", sagte Wurz. "Andererseits kann man sich von einem siebenfachen Weltmeister einiges erwarten. Passen die Reifen zu seinem Fahrstil, dann ist er gleich vorne dabei. Sonst wird er zwei, drei Rennen brauchen, mehr nicht", ist Wurz überzeugt. www.krone.at
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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Red Bull und Williams gegen "Lex Schumacher"

Beitrag von sigi Di Aug 04, 2009 9:14 am

Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher kann sich nicht wie erhofft im aktuellen Ferrari auf sein Comeback in der Königsklasse des Motorsports vorbereiten. Der britische Williams-Rennstall hat sein Veto ebenso eingelegt wie das Red-Bull-Team. "Während wir Michael Schumachers Rückkehr in die Formel 1 begrüßen, ist es nun mal Fakt, dass jede Form von Tests während der Saison strikt verboten ist", erklärte Teamchef Sir Frank Williams am Montag. "Wir kommentieren das nicht", sagte ein Ferrari-Sprecher dazu.

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Am Abend folgte dann auch das Veto von Red-Bull-Teamchef Christian Horner. "Ich bin mir sicher, dass Michael Schumacher, der siebenfacher Weltmeister ist und 91 Rennen gewonnen hat, keine Probleme haben wird, auf Touren zu kommen", betonte der Engländer. Auch Red Bulls Schwesterteam Toro Rosso - beide im Besitz von Energy-Drink-Milliardär Dietrich Mateschitz - dürfte den Antrag ablehnen.
Zumal ausgerechnet der erst 19-jährige Toro-Rosso-Neuling Jaime Alguersuari, der in Ungarn erstmals in einem Formel-1-Rennwagen gefahren ist, auch nicht vorher hatte testen dürfen. "Williams F1 sieht keinen Unterschied zwischen Alguersuaris und Schumachers Situation und denkt, dass jede Abweichung von der Regel einen Präzedenzfall für die Zukunft schaffen würde", so Williams. "Zum Wohle der Beständigkeit und Fairness lehnen wir daher Ferraris Antrag ab, vor dem Grand Prix von Europa zu testen."
Für eine Ausnahme hätten alle Konkurrenz-Rennställe Grünes Licht geben müssen. Red-Bull- und Toro-Rosso-Besitzer Dietrich Mateschitz sagte laut "autosport.com", dass man für Alguersuari ebenfalls wegen einer Ausnahmegenehmigung angefragt habe, diese aber abgelehnt worden sei. "Warum sollten wir danach also einer Ausnahme für einen siebenfachen Weltmeister zustimmen?", meinte Mateschitz. Die Scuderia hatte die Rivalen am Freitag angeschrieben und um eine Sondererlaubnis für Schumacher gebeten.
Haug für "Lex Schumacher"
Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug hatte sich in aller Deutlichkeit für eine Sondererlaubnis und damit eine "Lex Schumacher" ausgesprochen. "Würde es nach mir gehen, könnte Michael zwei Wochen und nicht nur einen Tag testen. Alle seine Rivalen haben mehr Erfahrung und Kilometer in den neuen Autos", hatte Haug erklärt.
Williams verwies dagegen auf das eindeutige Reglement des Internationalen Automobilverbandes FIA, das von allen Teams eingehalten werden müsse. In einer vergleichbaren Situation - Schumacher soll ab dem Grand Prix von Europa (23. August) für den verunglückten Felipe Massa fahren, bis dieser wieder fit ist - würde Williams ohne zu zögern den derzeitigen Testfahrer einsetzen. Bei Ferrari sind dies der Italiener Luca Badoer und der Spanier Marc Gene. Ferrari entschied sich aber für den Rekordchampion aus Deutschland.

Schumacher muss nun bei seinen weiteren Tests mit einem älteren Modell vorlieb nehmen. So wie am Freitag, als er mit einem F2007 in Mugello erstmals seit April 2008 wieder Runden in einem Formel-1-Rennauto drehte. Laut Ferrari sind in dieser Woche keine weiteren Fahrten geplant. Schumacher absolviere aber sein normales Fitness-Programm.
Comeback mit 40 Jahren
Der Deutsche will aus Verbundenheit zu Ferrari - mit der Scuderia gewann er von 2000 bis 2004 fünf seiner sieben WM-Fahrertitel - für Massa einspringen. Seinen bis dato letzten Grand Prix bestritt der mittlerweile 40-Jährige am 22. Oktober 2006 in Sao Paulo. Schumacher absolviert derzeit ein detailliertes Vorbereitungsprogramm, um sich in Topform zu bringen.
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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Michael Schumacher sagt sein Comeback ab

Beitrag von Admin Di Aug 11, 2009 9:05 pm

Paukenschlag in der Formel 1: Michael Schumacher hat sein Comeback ebenso überraschend abgesagt, wie er es Ende Juli verkündet hatte! Der siebenfache Weltmeister aus Deutschland kann nun doch nicht für den verletzten Brasilianer Felipe Massa einspringen, um die übrigen Rennen dieser Saison zu bestreiten. Der Grund: Schumacher setzt eine Nackenverletzung, die er sich am 11. Februar bei einem Crash bei Motorrad-Testfahrten in Catagena geholt hat, dermaßen zu, dass er aufgrund der Schmerzen nicht in der Lage ist, wieder ins Ferrari-Cockpit zu steigen. Diese Aufgabe übernimmt nun Testfahrer Luca Badoer.


Auf seiner Homepage schrieb der 40-Jährige am Dienstagvormittag: "Ich habe gestern Abend Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Stefano Domenicali darüber informieren müssen, dass ich nicht für Felipe einspringen kann. Ich habe absolut alles versucht, dieses Comeback auf Zeit möglich zu machen, aber zu meinem größten Bedauern klappt es nicht. Die Schmerzen im Nacken, die nach dem privaten F1-Tag in Mugello auftraten, haben wir leider nicht in den Griff bekommen - auch wenn wir alles versucht haben, was medizinisch und therapeutisch machbar ist.
Die Verletzungsfolgen vom Motorrad-Unfall im Februar, als ich mir Brüche im Bereich Kopf und Hals zugezogen habe, sind leider noch immer zu schwer. Daher kann mein Nacken den extremen Belastungen der Formel 1 nicht standhalten. Das hat sich im Verlauf der Untersuchungen, die wir während der vergangenen beiden Wochen immer wieder angestellt haben, und der Abschluss-Untersuchung gestern Nachmittag deutlich gezeigt. Weil sich die Probleme im Nacken, die nach dem Tag in Mugello aufgetreten waren, nicht besserten, habe ich mich am Sonntag kurzfristig entschieden, diese eindringliche Untersuchung bereits gestern zu machen.
Ich bin zutiefst enttäuscht. Mir tut es wahnsinnig leid für die Jungs bei Ferrari und alle die Fans, die mir die Daumen gedrückt haben. Ich kann nur nochmals sagen, dass ich alles versucht habe, was in meiner Macht stand. Ich wäre gerne für Felipe eingesprungen. Jetzt bleibt mir nur, dem gesamten Team die Daumen für die nächsten Rennen zu drücken."

Badoer ersetzt Massa
Anstelle von Schumacher wird der Italiener Luca Badoer für Ferrari an den Formel-1-Start gehen. Der Ferrari-Testpilot übernimmt vom Grand Prix von Europa am 23. August in Valencia an das Auto von Felipe Massa, der sich beim Rennen in Ungarn schwer verletzt hatte. Der 38-jährige Badoer hat zwischen 1993 und 1999 49 F1-Rennen bestritten, dabei jedoch keinen einzigen Punkt erobert.
Montezemolo bedankt sich für den guten Willen
Nicht nur bei Schumacher und seinen Fans war die Enttäuschung gewaltig, sondern natürlich auch bei Ferrari. "Mir tut es sehr leid, dass dieses Problem die Rückkehr von Michael gestoppt hat", erklärte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo, der im Schumacher-Comeback einen Schub für die gesamte Formel 1 gesehen hätte. "Seine Rückkehr hätte der Formel 1 sicher gutgetan. Und ich bin sicher, dass er wieder um den Sieg mitgekämpft hätte. Im Namen Ferraris und aller Tifosi will ich Schumacher wegen seiner Hingabe zum Team Danke sagen", meinte Montezemolo weiter. www.krone.at

Zur Website Schuhmacher: http://www.michael-schumacher.de/
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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Neue Spekulationen um F1-Comeback Schumachers

Beitrag von sigi Mo Nov 23, 2009 9:00 am

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Die Spekulationen um ein Formel-1-Comeback von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher beim neuen Team Mercedes GP reißen nicht ab. "Ich weiß, dass Michael beim Saisonfinale in Abu Dhabi mit Dieter Zetsche und Norbert Haug gesprochen hat", sagte Schumachers Manager Willi Weber am Sonntag.


Der ehemalige Teamchef Eddie Jordan hatte gegenüber dem englischen Sender "BBC Sport" erklärt, Schumacher habe sich beim Rennen in den Vereinigten Arabischen Emiraten Anfang November mit dem Daimler-Vorstandsvorsitzenden Zetsche, Mercedes-Motorsportchef Haug und Brawn-GP-Besitzer Ross Brawn getroffen.
Keine klare Aussage von Haug
Haug wich einer klaren Aussage zu dem Top-Thema aus. "Lassen Sie sich überraschen. Ich bin ziemlich sicher, dass unsere Wahl Ihnen und Ihren Lesern gefallen wird", sagte er "Bild am Sonntag" in einem Interview. Es gebe immer Spekulationen in diesem Sport und natürlich besonders dann, wenn die Cockpits noch nicht besetzt seien. "Und es gibt Träume, und das ist auch gut so", sagte der Mercedes-Mann. "In Erfüllung gehen diese Träume deshalb noch lange nicht."
Jordan, für den Schumacher im August 1991 in Belgien im Alter von 22 Jahren seinen ersten Grand Prix bestritt, sagte indes: "Die Möglichkeit, dass Michael für Mercedes fährt, wird aktiv verfolgt und ich glaube, dass dies auch passiert." Der Ire geht davon aus, dass der siebenfache Champion für Mercedes GP fahren soll, bis der Vertrag von Wunschkandidat Sebastian Vettel mit Red Bull 2011 ende.
Berater-Vertrag noch nicht unterschrieben
Weber versicherte: "Ich will die Spekulationen nicht anheizen. Aber es ist legitim, dass Wünsche geäußert werden." Er könne dazu aber nichts sagen und wisse auch nichts Genaues. Schumacher, der am 3. Jänner 41 Jahre alt wird, liege ein unterschriftsreifer Vertrag mit Ferrari über die Fortsetzung seiner Tätigkeit als Berater vor. Er wisse jedoch nicht, ob sein Schützling diesen verlängere.

Doch vor allem britische Medien rechnen für 2010 fest mit einem britisch-deutschen Duell in der Königsklasse. Das weiterhin von den Mercedes mit Motoren belieferte McLaren-Team soll mit seinen beiden englischen Piloten Lewis Hamilton und Jenson Button, den Champions von 2008 und 2009, auf den Brawn-GP-Nachfolger Mercedes GP mit dem Deutschen Nico Rosberg und Rückkehrer Schumacher treffen. Es gilt als sicher, dass Rosberg nach seinem Abschied von Williams in der neuen Saison im neuen Silberpfeil sitzt, auch wenn die offizielle Bestätigung noch fehlt.

Comeback im Ferrari gescheitert
Schumacher musste in der vergangenen Saison seine Comeback-Pläne begraben, weil er nach seinem schweren Motorrad-Unfall im Winter trotz intensiver Vorbereitung gesundheitlich nicht fit für einen Formel-1-Einsatz war. Das Risiko bleibender Schäden im Fall eines Starts wäre zu groß gewesen. Der 91-fache Grand-Prix-Sieger, der 2006 seine Karriere beendet hatte, wollte bei Ferrari eigentlich seinen ehemaligen Teamkollegen Felipe Massa vertreten.221455 Nov 09 www.krone.at
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Schumacher schließt Comeback nicht aus Empty Schumacher testet erstmals Mercedes-Rennauto

Beitrag von sigi Di Jan 12, 2010 6:04 pm

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Michael Schumacher gibt der Formel 1 schon wieder das Tempo vor. Als erster Fahrer drehte der Rekord-Weltmeister am Dienstag auf dem Circuito de Jerez Proberunden für die neue Saison, der Deutsche testete allerdings nur in einem GP2-Rennwagen seine Fitness für das Comeback. Seine Rivalen lassen sich hingegen noch Zeit.

Vizeweltmeister Sebastian Vettel muss noch warten, er wird seinen neuen Red-Bull-Boliden nicht beim ersten offiziellen Test Anfang Februar, sondern erst eine Woche später erstmals pilotieren. Fernando Alonso nahm seine Arbeit bei Ferrari am Dienstag nicht auf der Rennstrecke, sondern auf Skiern beim traditionellen Team-Treffen in Madonna di Campiglio auf.


Schumacher setzte sich hingegen 21 Tage nach der Bestätigung seiner Rückkehr bereits wieder in einen Rennwagen. Am Dienstag absolvierte der Star des neuen Mercedes-Werksteams fünf schnelle Runden, ehe er wieder zurück an die Box fuhr. Bis Donnerstag will der Deutsche seine Rennhärte prüfen.
Keine Beschwerden im Nacken
Die entscheidende Frage ist, ob Schumachers Körper den Belastungen standhält. Im vergangenen Jahr war sein Comeback bei Ferrari an einer nicht komplett ausgeheilten Nackenverletzung gescheitert. "Der Nacken ist absolut beschwerdefrei", hatte der siebenmalige Champion im Dezember versichert. Offiziell nimmt Schumacher in Jerez an "Entwicklungstests" im neuen Boliden der GP2-Kategorie teil. Übungsfahrten im Formel-1-Auto sind erst im Februar gestattet. Die FIA hat das Training genehmigt. Neben der GP2-Testmannschaft wird der Deutsche auch von zwei Mercedes-Ingenieuren sowie von einem Physiotherapeuten betreut.
Vettel urlaubt noch
ettel wird hingegen erst ab 10. Februar im österreichisch-englischen RB6 Vollgas geben. "Wie schon 2009 haben wir uns entschieden, nicht beim ersten Test zu starten, sondern erst am zweiten Test teilzunehmen", sagte Teamchef Christian Horner. Chefingenieur Adrian Newey solle noch mehr Zeit zur Entwicklung des Autos erhalten. Vettel und seinem australischen Teamgefährten Mark Webber bleiben damit nur insgesamt zwölf Testtage vor dem Saisonstart Mitte März in Bahrain. Die anderen Teams haben 15 Tage zur Verfügung.
Charme-Offensive von Button
Weltmeister Button muss nach seinem Wechsel zu McLaren, mit dem er bei Brawn-GP-Nachfolger Mercedes Grand Prix erst den Platz für Schumacher freimachte, um seinen Status kämpfen. Noch hat Landsmann Lewis Hamilton das Team hinter sich, doch Button startete zum Dienstbeginn eine Charme-Offensive. "Ich liebe jede Minute hier und fühle mich schon wie zuhause", schmeichelte Button seiner neuen Mannschaft.

Ebenfalls brav zeigte sich der zweimalige Weltmeister Alonso beim Kennenlern-Termin mit dem Ferrari-Team, Sponsoren und Medien im tief verschneiten Madonna. Der Spanier soll die Scuderia zurück in die Titelspur führen, muss sich dabei aber zunächst gegen den Brasilianer Felipe Massa durchsetzen. Erstmals im roten Auto wird Alonso bei den Testtagen Anfang Februar in Valencia sitzen. www.krone.at
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