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Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant

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Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant Empty Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant

Beitrag von sigi So Aug 09, 2009 4:35 pm

Nachdem der Bruder des verstorbenen "King of Pop" Michael Jackson, Jermaine, Ende Juli in Wien zu Besuch war, um einen "Save the World Award" entgegen zu nehmen, kündigt er nun eine große Tribute-Show mit Weltstars in Wien an.

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Michael liebte Wien", und aus diesem Grund soll auch das weltweit erste Tribute-Konzert hier über die Bühne gehen, sagte Jermaine Jackson in einem CNN-Interview mit Larry King. "Wir planen ein jährliches Tribute für Michael. Das erste Event soll in Wien stattfinden." Der Mega-Event wird bereits auf der offiziellen Homepage tribute2009.com beworben.


Das gigantische Spektakel soll vor dem Schloss Schönbrunn stattfinden. Als Termin werde der 29. August, also Michael Jacksons Geburtstag, ins Auge gefasst, berichtet die Tageszeitung "Österreich" unter Berufung auf den Veranstalter. Der genaue Ort und Termin hänge aber von behördlichen Genehmigungen und organisatorischen Fragen ab, heißt es.



Als Stargäste sollen Weltstars wie U2, Madonna, Lionel Richie und Whitney Houston angefragt sein. Ein Auftritt von Madonna erscheint bereits als sehr wahrscheinlich. Wie berichtet bereitet sich die Popdiva in Wien auf ihre Osteuropa-Konzerte vor und soll dafür auch in Wien logieren. Neben Jermaine Jackson werden auch weitere Mitglieder der Jackson-Familie in der Bundeshauptstadt erwartet.



Die Bühne für den Event soll ganze 50 Meter breit sein und aus elf beweglichen LED-Wänden mit einem 20 Meter langen Laufsteg bestehen. Das Kopfende soll die Form einer Krone haben. Für 5.000 VIPs aus der ganzen Welt sind zwei Tribünen geplant, dazu kommen rund 85.000 Stehplätze. Vor dem Eingang sollen über Video-Screens weitere 100.000 Fans den Event mitverfolgen können, dafür soll sogar extra die Westeinfahrt für ein paar Stunden gesperrt werden, berichtet "Österreich" in seiner Sonntagsausgabe.



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Veranstaltet wird das Jackson-Tribute von Georg Kindel, der mit Großevents wie dem "Save the World Award" schon Stars wie Paul McCartney oder Cher nach Österreich geholt hat. Kindel rechnet bei der globalen TV-Übertragung mit mehreren Millionen Zusehern.



Der Vorverkauf für die Show startet am 20. August. www.oe3.at
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Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant Empty Chaos beim Vorverkauf für Jackson-Tribute

Beitrag von sigi Fr Aug 21, 2009 10:41 am

Hackerangriff, Server- Zusammenbruch und noch immer keine Ahnung, wer auftreten wird. Wien bereitet sich auf einen Ansturm vor.

Gestern startete der Vorverkauf der Tickets für das Wiener Michael Jackson-Tribute, das vor dem Schloss Schönbrunn stattfinden wird. Und zumindest die Zugriffsbilanz der Veranstalter-Homepage kann sich sehen lassen: Mehr als eine Million Menschen wollten sich per Internet Karten sichern. Das war dem Server zu viel, die Folge: hoffnungslose Überlastung. Zudem gab es einen Hacker-Angriff auf die Website: So wurden etwa Tickets der "Kategorie B - eh auch super" zum Preis von 200 Euro angeboten.


Wer schließlich auftreten wird, ist noch unklar. Sicher ist nur die Performance von Jermaine Jackson, dem Bruder Michaels. Fix sind hingegen nun die Ticket-Preise: Zwischen 63 Euro (Stehplatz in der Schlossallee) und 518 Euro ("Golden Seat" im Ehrenhof) werden die begehrten Karten kosten. Der billigste Sitzplatz wird sich auf 278 Euro belaufen.

Wer gestern die erste Chance verpasst hat, an Tickets zu kommen, muss nicht verzweifeln. Der Verkauf verläuft in drei Etappen. Diese Maßnahme soll dazu dienen, "den Schwarzmarkt, der bereits eingesetzt hat, möglichst zu unterbinden", wie die Veranstalter sagen. Bereits jetzt seien etliche Websites von nicht autorisierten Tickethändlern online, die fiktive Kategorien ebenso wie Preise von teilweise mehr als 1000 Pfund (1158 Euro) für Stehplatztickets anbieten würden

Stars wie Madonna, Lionel Ritchie oder U2 gelten als mögliche Kandidaten für Auftritte am 26. September. Von Zusagen weiß man aber noch nichts. In den nächsten zehn Tagen wird Jermaine Jackson in Wien erwartet, um im Rahmen einer Pressekonferenz Auskunft über zumindest einige der Stars zu geben. Ob dann überhaupt noch manche der 85.000 aufgelegten Tickets übrig sein werden, darauf ist man bei den Veranstaltern "selbst schon sehr gespannt". Überlegt wird auch, Public Viewing in Wien zu veranstalten.

"Die Telefone laufen heiß", berichtet eine Mitarbeiterin des Vienna-Ticket-Office. Es gebe bereits viele Vorreservierungen. Auch bei Ö-Ticket und Wien-Ticket wird bestätigt, dass es bereits viele Anfragen gibt.

Kommunalpolitisch sorgen inzwischen Gerüchte für Diskussionen, wonach die Stadt das Event mit 600.000 Euro fördert. Der stellvertretende FP-Klubobmann im Rathaus, Herbert Madejski, sprach sich am Donnerstag in einer Aussendung gegen eine solche Subvention aus - und auch gegen die geplante Sperre der Westeinfahrt. "Die Umstände des Konzertes muten bislang etwas unprofessionell an", befand Madejski. Laut dem FP-Politiker ist nicht auszuschließen, dass am 26. September der Bruder von Michael Jackson und andere "B-Künstler" 20 Lieder des Verstorbenen zum Besten geben und die Besucher "die Blöden" sind.

Während es zu den Kosten offiziell noch keine Angaben gibt, liegen bereits Schätzungen über die Wertschöpfung vor. Laut Wiener Wirtschaftskammer dürfte diese rund 35 Millionen Euro betragen. Davon würden vor allem Hotels, Gastronomie und der Wiener Handel profitieren. Der Werbewert bei einer weltweiten TV-Übertragung soll rund 50 bis 100 Millionen Euro ausmachen. Das ist deutlich mehr als das jährliche Wien-Tourismus-Werbebudget von 17 Millionen, hieß es www.kurier.at
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Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant Empty Jacko-Show: Noch immer kein Superstar bestätigt

Beitrag von sigi Di Sep 08, 2009 10:21 pm

Das Rätselraten um die Stargäste des Michael-Jackson-Tribute-Konzertes vor dem Wiener Schloss Schönbrunn... geht weiter! Entgegen den Erwartungen kündigte Jackson-Bruder Jermaine bei seiner Pressekonferenz am Dienstag im Wiener Rathaus keineswegs eine Reihe der kolportieren "Superstars" wie Whitney Houston, U2, Madonna oder Lionel Richie an. Stattdessen gab es kleine, hierzulande teils schon längst vergessene Namen aus der Soul-, Pop- und Rap-Welt. Den gesalzenen Ticketpreisen von bis zu 518 Euro wird das Line-up für die Show am 26. September bei weitem noch nicht gerecht. Mittwoch und Donnerstag finden aber noch Pressekonferenzen in London und Berlin statt.

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Das Name-Dropping von Jermaine Jackson (Bildmitte) und dem österreichischen Veranstalter Georg Kindel (links im Bild) während der Pressekonferenz löst kaum Begeisterung aus: Kommen sollen die Soulsängerinnen Mary J. Blidge und Natalie Cole, die Schauspielerin Angela Bassett, die Rapper Akon und Chris Brown, die Boyband US5 sowie die Siebziger-Soul-Band Sister Sledge.
Die Stargäste werden "die größten Hits von Michael Jackson singen", hieß es bei der Pressekonferenz. Kindel kündigte auch "einen letzten Auftritt" von Michael Jackson an der Seite von Jermaine an. Die Musik kommt von jener Live-Band, die bei Jacksons geplanten Konzerten in London hätten auftreten sollen und dafür auch mit dem verstorbenen Star geprobt haben. Ebenso werden die Tänzer der geplanten Londoner Shows zu sehen sein.
Noch zwei Pressekonferenzen in London und Berlin
Insgesamt seien ein Dutzend Stars bestätigt. "Bis zu 25" könnten es werden, kündigte Jermaine Jackson an und musste dabei in die Gesichter verdutzter Reporter blicken. Der Großteil hatte erwartet, dass sich die Nebel um die völlig chaotisch wirkende Großveranstaltung lichten und "Nägel mit Köpfen" gemacht werden. Weitere Pressekonferenzen sollen in London (Mittwoch) und Berlin (Donnerstag) abgehalten werden, bei denen die Veranstalter die restlichen Gäste ankündigen wollen.
"Haben nie 'Madonna' gesagt"
Wie Kindel betonte, werden für den Megaevent rund 65.000 Besucher erwartet (anfangs war von 85.000 die Rede gewesen). Mit dabei im Publikum: die Jackson-Family. Nicht nur Mutter Katherine wird erwartet, sondern auch Michaels Kinder. Kindel betonte, dass von Veranstalter-Seite keine der von nationalen und internationalen Medien wiederholt genannten Stars wie Madonna, Whitney Houston oder U2 "jemals angekündigt" wurden. "Das waren alles Spekulationen von Journalisten." Jedoch sei ja noch nicht das ganze Line-up bekannt gegeben worden.

Jermaine Jackson sagte, dass "wir in Kontakt stehen", mit wem genau, werde in den kommenden Tagen bekannt gegeben. Kindel sagte auf die Frage, warum in Wien nicht große Namen von auftretenden Sängern genannt würden, dass bei der Pressekonferenz "eine große Menge an Information" ventiliert wurde. Es tue Kindel "leid", so funktioniere es nun einmal, wenn mehrere Pressekonferenzen in verschiedenen Städten geplant sind.
Jedenfalls werden "all die größten Hits" von Michael Jackson zu hören sein, so Kindel, u.a. "Man In The Mirror", "Beat It", "Thriller", "Dirty Diana", "You Are Not Alone", "Heal The World", "Scream" und "The Girl Is Mine". Als "großes Finale" mit allen teilnehmenden Künstlern soll entweder "Heal The World" oder "We Are The World" erklingen. Bis Ende nächster Woche sollen es 20 bis 25 Künstler werden, sagte Kindel. "Mehr Namen gibt es morgen", kündigte Jermaine an. Bezahlt bekommen die Künstler außer den Ausgaben nichts, ein Teilerlös soll an Charitys gehen.
Die Bühne werde eine "würdige Plattform für den 'King of Pop'" werden, so Kindel. Die 50 Meter lange, 25 Meter tiefe und knapp 20 Meter hohe "imperiale" Bühne zeigt zentral eine Krone - "ein wundervolles Setting", so Jermaine Jackson. "Wir wollen dies zu jenem besonderen Event machen, das notwendig ist", so Jermaine. Michael Jackson soll nicht nur als Musiker, sondern auch für seine Wohltätigkeit gewürdigt werden.
Tickets: Unter 212 Euro gibt's nichts zu sehen
Die Ticketpreise für den Event sind gesalzen und schlagen seit der Ankündigung Mitte August hohe Wellen. Es wurden bereits Karten angeboten, als noch gar kein Künstler fest stand. Die 65.000 Tickets, von denen angeblich mehr als 40.000 schon verkauft sein sollen, sind bis zu 518 Euro teuer. 212 Euro kosten Stehplatz-Karten innerhalb des Schlosshofes mit direkter Sicht auf die Bühne. Sitzplätze gibt es von rund 300 Euro an aufwärts. Mit den günstigsten 63- bis 135-Euro-Stehplätzen steht man außerhalb der Tore des Schönbrunner Ehrenhofes quasi mitten auf der Straße in der eigens für die Show gesperrten Schlossallee.
Stadt sponsert Event mit 600.000 Euro
Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner (re.) gab bei der Pressekonferenz bekannt, dass die Stadt das Konzert finanziell unterstützen wird - mit 600.000 Euro. Der Event sei eine große Chance für Wien als Tourismusdestination, betonte sie. Die Gesamtkosten für das Konzert seien allerdings noch nicht abzuschätzen, wie Kindel versicherte.

Die Subventionsgelder kommen aus der Wirtschafts- und Tourismusförderung. Und sie werden laut Kindel für Werbeleistungen bezahlt, die für die Stadt erbracht werden. Das Konzert selbst ist jedenfalls eines der teuersten, das es jemals in Österreich gegeben haben dürfte, schätzte Kindel. Die Künstler würden zwar nicht bezahlt, aber man müsse sie einfliegen und Übernachtungen organisieren. Auch seien viele Techniker für das Event im Einsatz. Letztendlich werden insgesamt 1.400 Personen an dem Event mitarbeiten.
Wertschöpfung von 35 Millionen Euro
Laut Wiener Wirtschaftskammer dürfte die Wertschöpfung für die Stadt Wien rund 35 Millionen Euro betragen. Davon würden vor allem Hotels, Gastronomie und der Wiener Handel profitieren. Der Werbewert bei einer weltweiten TV-Übertragung soll rund 50 bis 100 Millionen Euro ausmachen. Das ist deutlich mehr als das jährliche Wien-Tourismus-Werbebudget von 17 Millionen Euro, hieß es. www.krone.at
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Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant Empty Es wurden Namen erfunden"

Beitrag von sigi Di Sep 15, 2009 9:20 pm

Georg Kindel, 41, ist Veranstalter des geplanten "Tribute"-Konzerts für Michael Jackson in Wien. Trotz anhaltender Kritik zeigt er sich von seinem Projekt überzeugt.

Tribute-Konzert für Jackson in Wien geplant Jacko100909_726apa

Sie genießen einen sehr guten Ruf als Veranstalter ihrer "World Awards". Sehen Sie diesen nun gefährdet?
GEORG KINDEL: Ich sehe das, was hier passiert, sehr gelassen. Die internationale Berichterstattung zum "Tribute" ist exzellent. Das einzige Land, das offenbar nicht kapiert, was ein Michael-Jackson-Tribute bedeutet, ist Österreich. Ich verstehe diese niedermachende Berichterstattung nicht. Medien haben teilweise Namen erfunden, die von uns nie kommuniziert wurden.
Wieso hat man dann nicht öffentlich erklärt, dass Namen wie U2 und Madonna reine Spekulationen der Presse sind?
KINDEL: Wir haben das gemacht! Ich habe gebetsmühlenartig den Medienvertretern gesagt, dass das Line-Up noch nicht steht. Faktum ist, es wurde trotzdem spekuliert, weil man einen Aufmacher brauchte.
Sie wissen, dass diese Spekulationen vor allem von der Zeitung "Österreich" vorangetrieben wurden. Sie selbst waren früher bei "News" und stehen dem Herausgeber nahe. Gibt es da einen Zusammenhang?
KINDEL: Ich sehe das relativ nüchtern. Es war ja nicht nur eine Tageszeitung, sondern mehrere, die über Dinge berichteten, die nie von uns bestätigt wurden. Ich habe mich selbst gewundert, dass ich teilweise von heimischen Medien zitiert wurde, die nie mit mir geredet haben. Das ist bei manchen Journalisten eine Vorgehensweise, die ich nicht nachvollziehen kann. Das Interessante ist ja, dass ausländische Medien weitgehend extrem positiv über das Konzert berichtet haben. Während wir in Österreich nach Strich und Faden verprügelt wurden, hat man uns in Großbritannien sogar zu unserem Line-Up gratuliert.
Aber finden Sie, dass die Besetzungsliste, so wie sie jetzt steht, wirklich zwischen 63 und 518 Euro wert ist?
KINDEL: Nehmen Sie beispielsweise Mary J. Blige. Die füllt in den USA ganze Stadien, dort liegen die billigsten Ticketpreise weit über unseren 63 Euro.

Die kommt ja jetzt gar nicht.
KINDEL: Der letzte Stand ist, dass Jermaine Jackson, der für die Künstler verantwortlich ist, mit ihrem Mann gesprochen hat. Mary J. Blige hat in Italien Verpflichtungen, man versucht aber, sie auf die Bühne zu bekommen.
Dennoch gibt es unter den Ticketkäufern sicher nicht wenige, die auf diese Versprechungen gehört haben und sich jetzt fragen, was sie mit den Karten sollen.
KINDEL: Nein. Schon deshalb, weil die Hälfte der Ticketkäufer aus dem Ausland ist, wo diese Künstler niemals kolportiert wurden.
Wenn sie die Wahrscheinlichkeit, dass das "Tribute" tatsächlich noch stattfindet, beziffern müssten, wie hoch wäre sie?
KINDEL: Wir planen das Konzert und wir werden es durchführen. Das ist der derzeitige Stand und wir sehen überhaupt keine Veranlassung, von unserem Weg abzuweichen.
Also noch einmal zugespitzter: Laut Ihnen findet das Konzert zu 100 Prozent statt?
KINDEL: Zum heutigen Tage ja.
INTERVIEW: CARL-MICHAEL DRACK www.kleine.at
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