Koffein kann Kopfschmerzen auslösen oder heilen
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Koffein kann Kopfschmerzen auslösen oder heilen
Seit Jahren ist bekannt, dass Koffein neben der bekannten belebenden Wirkung auch gegen Kopfschmerzen und Migräne hilft. Doch neben diesem positiven Effekt kann der anregend wirkende Bestandteil von Kaffee, Tee, Cola oder verschiedenen Energy-Drinks auch Kopfschmerzen auslösen. Das ist das Ergebnis einer Studie von norwegischen Forschern an über 50.000 Menschen, die im "Journal of Headache Pain" veröffentlicht wurde. Sie belegt, dass offensichtlich die Dosis darüber entscheidet, wie der Hauptwirkstoff des Kaffees wirkt.
Koffein gelangt mit dem Blut ins Gehirn und erweitert dort verengte Blutgefäße. Wie bereits Untersuchungen in der Vergangenheit gezeigt haben, können Kopfschmerzen, die durch eine mangelnde Blutversorgung entstanden sind, dadurch gelindert werden. So erklärt sich auch die von der Hausapotheke bekannte Wirkung einer Tasse starken Kaffees zu Beginn einer Migräne-Attacke.
Bei ihrer Untersuchung haben die Forscher der Universität für Wissenschaft und Forschung (NTNU) in Trondheim nun aber herausgefunden, dass Menschen, die täglich große Mengen Koffein konsumieren, mit höherer Wahrscheinlichkeit in Gefahr laufen, an gelegentlichen Kopfschmerzen zu leiden, als jene, die nur kleine Mengen des Wirkstoffes zu sich nehmen.
Alles eine Frage der Dosis
Ob Koffein gegen Kopfschmerzen hilft oder sie verursacht, dürfte aber eindeutig eine Frage der Dosis sein, denn die Wissenschaftler fanden auch heraus, dass geringer Koffein-Konsum auch mit chronischen Kopfschmerzen (an 14 oder mehr Tagen im Monat) korreliert. Menschen, die an chronischen Kopfschmerzen leiden, können diese und auch ihre Häufigkeit durch den Konsum von Koffein senken, so die Forscher. All jenen, die nur ab und zu Kopfschmerzen haben, empfehlen sie, den Konsum der aufputschenden Substanz zu reduzieren. www.krone.at
Koffein gelangt mit dem Blut ins Gehirn und erweitert dort verengte Blutgefäße. Wie bereits Untersuchungen in der Vergangenheit gezeigt haben, können Kopfschmerzen, die durch eine mangelnde Blutversorgung entstanden sind, dadurch gelindert werden. So erklärt sich auch die von der Hausapotheke bekannte Wirkung einer Tasse starken Kaffees zu Beginn einer Migräne-Attacke.
Bei ihrer Untersuchung haben die Forscher der Universität für Wissenschaft und Forschung (NTNU) in Trondheim nun aber herausgefunden, dass Menschen, die täglich große Mengen Koffein konsumieren, mit höherer Wahrscheinlichkeit in Gefahr laufen, an gelegentlichen Kopfschmerzen zu leiden, als jene, die nur kleine Mengen des Wirkstoffes zu sich nehmen.
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