Raumfrachter aus Japan dockt an die Raumstation an
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Raumfrachter aus Japan dockt an die Raumstation an
Nachschub für die Internationale Raumstation ISS: Ein unbemannter japanischer Raumfrachter hat am Donnerstag am Außenposten der Menschheit im Weltall festgemacht. Das Manöver in rund 350 Kilometern Höhe habe einwandfrei funktioniert, teilte das Flugleitzentrum bei Moskau mit. Am Sonntag soll ein weiterer Frachter an der ISS andocken.
An Bord des Transporters "Kounotori2 H- II" (Bild, rechts unten ist der Kranarm der ISS zu sehen) sind mehrere Tonnen Lebensmittel, Kleidung für die sechsköpfige Besatzung und wissenschaftliche Ausrüstung. Das Raumschiff war am vergangenen Samstag vom Raumfahrtzentrum auf der südjapanischen Insel Tanegashima abgehoben.
Weiterer Frachter zur ISS gestartet
In der Nacht auf Freitag ist ein weiterer unbemannter Versorgungstransporter zur ISS aufgebrochen. Das Raumschiff vom Typ Progress hob wie geplant um 2.31 Uhr MEZ mit insgesamt 2,6 Tonnen Nachschub vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur ab. Laut Angaben der Agentur Itar- Tass soll der Frachter nach zweitägigem Flug am Sonntagmorgen an der ISS andocken.
Auf dem Außenposten der Menschheit rund 350 Kilometer über der Erde arbeiten derzeit drei russische Kosmonauten, zwei US- Astronauten und ein Raumfahrer aus Italien. www.krone.at
An Bord des Transporters "Kounotori2 H- II" (Bild, rechts unten ist der Kranarm der ISS zu sehen) sind mehrere Tonnen Lebensmittel, Kleidung für die sechsköpfige Besatzung und wissenschaftliche Ausrüstung. Das Raumschiff war am vergangenen Samstag vom Raumfahrtzentrum auf der südjapanischen Insel Tanegashima abgehoben.
Weiterer Frachter zur ISS gestartet
In der Nacht auf Freitag ist ein weiterer unbemannter Versorgungstransporter zur ISS aufgebrochen. Das Raumschiff vom Typ Progress hob wie geplant um 2.31 Uhr MEZ mit insgesamt 2,6 Tonnen Nachschub vom kasachischen Weltraumbahnhof Baikonur ab. Laut Angaben der Agentur Itar- Tass soll der Frachter nach zweitägigem Flug am Sonntagmorgen an der ISS andocken.
Auf dem Außenposten der Menschheit rund 350 Kilometer über der Erde arbeiten derzeit drei russische Kosmonauten, zwei US- Astronauten und ein Raumfahrer aus Italien. www.krone.at
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