Sternschnuppen der Lyriden regnen auf die Erde
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Sternschnuppen der Lyriden regnen auf die Erde
Wer in den nächsten Tagen in den Nachthimmel schaut, der könnte einen seiner sehnlichsten Wünsche loswerden. Der Grund: Vom 16. bis 25. April ist der Sternschnuppen-Strom der sogenannten Lyriden zu sehen. Seinen Höhepunkt erreicht er am 23. April, also in der Nacht zum Ostersamstag. Die beste Beobachtungszeit ist die Stunde nach Mitternacht.
Im Schnitt wird es dann rund 20 Schnuppen pro Stunde geben. "Laien werden – sofern klares Wetter herrscht – vielleicht nur alle fünf Minuten eine sehen", schätzt Jost Jahn von der Vereinigung der Sternfreunde im deutschen Heppenheim. Im Gegensatz zu Quadrantiden (im Jänner), Perseiden (August) und Geminiden (Dezember) mit durchschnittlich bis zu 120 Schnuppen pro Stunde seien die Lyriden- Schauer allerdings "nicht der Hit".
Am ganzen Himmel zu sehen
Der Schnuppen- Regen ist nach den Expertenangaben am ganzen Himmel zu sehen. Beobachter sollten einen möglichst dunklen Ort jenseits von Großstadtlichtern aufsuchen. Auch helles Mondlicht, zum Höhepunkt am 23. April ab etwa halb zwei Uhr morgens sowie Wolken können die Suche nach den Schnuppen behindern.
Sternschnuppen sind Meteroide (Teilchen aus Staub und Gestein), die beim Eindringen in die Erdatmosphäre verglühen. Lyride stammen vom Schweif des Kometen Thatcher. Namensgebend ist das Sternbild Leier , von dem die Schnuppen auszuströmen scheinen.
Wünsch dir was!
Im volkstümlichen Aberglauben hat jemand, der eine Sternschnuppe am nächtlichen Himmel sieht, einen Wunsch frei, der angeblich in Erfüllung geht. Der Wunsch muss allerdings rasch formuliert sein, denn nach maximal einer Sekunde ist die Sternschnuppe verglüht. Wichtig ist außerdem, dass man niemand anderem von dem Wunsch erzählt, denn sonst geht dieser nicht in Erfüllung. www.krone.at
Im Schnitt wird es dann rund 20 Schnuppen pro Stunde geben. "Laien werden – sofern klares Wetter herrscht – vielleicht nur alle fünf Minuten eine sehen", schätzt Jost Jahn von der Vereinigung der Sternfreunde im deutschen Heppenheim. Im Gegensatz zu Quadrantiden (im Jänner), Perseiden (August) und Geminiden (Dezember) mit durchschnittlich bis zu 120 Schnuppen pro Stunde seien die Lyriden- Schauer allerdings "nicht der Hit".
Am ganzen Himmel zu sehen
Der Schnuppen- Regen ist nach den Expertenangaben am ganzen Himmel zu sehen. Beobachter sollten einen möglichst dunklen Ort jenseits von Großstadtlichtern aufsuchen. Auch helles Mondlicht, zum Höhepunkt am 23. April ab etwa halb zwei Uhr morgens sowie Wolken können die Suche nach den Schnuppen behindern.
Sternschnuppen sind Meteroide (Teilchen aus Staub und Gestein), die beim Eindringen in die Erdatmosphäre verglühen. Lyride stammen vom Schweif des Kometen Thatcher. Namensgebend ist das Sternbild Leier , von dem die Schnuppen auszuströmen scheinen.
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