Knackig-pummelig: MINI schickt ein Coupé ins Rennen
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Knackig-pummelig: MINI schickt ein Coupé ins Rennen
Der MINI ist ein riesiger Baukasten, besser ein Spielzeugkasten. Es hat was von Lego, in wie vielen Varianten sich die Insignien der kultigen Marke zusammensetzen lassen. Hatchback, Cabrio, Clubman, Countryman – jetzt kommt auch noch das Coupé. Ein Zweisitzer mit Playmobil-Helmfrisur.
Das "Helmdach" haben die Designer ganz bewusst als Stilelement gesetzt. Es ist in Kontrastfarbe zur Karosserie lackiert, passt sich hinter die extrem flache Windschutzscheibe ein und gleitet in einem Dachspoiler über die noch flachere Heckscheibe hinaus.
Dahinter gibt es einen richtigen Kofferraum mit Durchladevorrichtung, erstmals in so etwas wie ein Stufenheck bei einem Mini. Bei 80 km/h erhebt sich ein Spoiler aus dem Deckel, der bei 60 km/h wieder einfährt.
Durch die flache Linie ist das Coupé bis zu 52 Millimeter niedriger als der normale Mini. Dadurch sind die Flanken relativ hoch, was einen leicht pummeligen Eindruck erweckt. Trotzdem hat das Mini- Coupé aber etwas Knackiges, und das Fahrverhalten dürfte sowieso noch gokartmäßiger sein als beim Hatch, der knackiges Fahrverhalten bei Kleinwagen quasi definiert.
Topversion ist der 34.150 Euro teure MINI John Cooper Works Coupé mit 211 PS, der in 6,4 Sekunden auf 100 beschleunigt und bis zu 240 km/h schnell läuft. Sein Normverbrauch beträgt 7,1 l/100 km.
Am unteren Ende der Preisliste steht der Cooper mit 122 PS um 22.290 Euro, der den Standardsprint immerhin in 9 Sekunden schaffen soll. Dazwischen gibt's den 184- PS- Benziner Cooper S und den neuen starken Diesel im Cooper SD mit 143 PS und 305 Nm, der mit 4,3 Liter Normverbrauch die Öko- Flagge besonders hoch hält, aber mit einem Standardsprint von 7,9 Sekunden auch kein Kind von Traurigkeit ist.
Markteinführung am 1. Oktober 2011. www.krone.at
Das "Helmdach" haben die Designer ganz bewusst als Stilelement gesetzt. Es ist in Kontrastfarbe zur Karosserie lackiert, passt sich hinter die extrem flache Windschutzscheibe ein und gleitet in einem Dachspoiler über die noch flachere Heckscheibe hinaus.
Dahinter gibt es einen richtigen Kofferraum mit Durchladevorrichtung, erstmals in so etwas wie ein Stufenheck bei einem Mini. Bei 80 km/h erhebt sich ein Spoiler aus dem Deckel, der bei 60 km/h wieder einfährt.
Durch die flache Linie ist das Coupé bis zu 52 Millimeter niedriger als der normale Mini. Dadurch sind die Flanken relativ hoch, was einen leicht pummeligen Eindruck erweckt. Trotzdem hat das Mini- Coupé aber etwas Knackiges, und das Fahrverhalten dürfte sowieso noch gokartmäßiger sein als beim Hatch, der knackiges Fahrverhalten bei Kleinwagen quasi definiert.
Topversion ist der 34.150 Euro teure MINI John Cooper Works Coupé mit 211 PS, der in 6,4 Sekunden auf 100 beschleunigt und bis zu 240 km/h schnell läuft. Sein Normverbrauch beträgt 7,1 l/100 km.
Am unteren Ende der Preisliste steht der Cooper mit 122 PS um 22.290 Euro, der den Standardsprint immerhin in 9 Sekunden schaffen soll. Dazwischen gibt's den 184- PS- Benziner Cooper S und den neuen starken Diesel im Cooper SD mit 143 PS und 305 Nm, der mit 4,3 Liter Normverbrauch die Öko- Flagge besonders hoch hält, aber mit einem Standardsprint von 7,9 Sekunden auch kein Kind von Traurigkeit ist.
Markteinführung am 1. Oktober 2011. www.krone.at
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