Kein rollendes Labor: Dieser VW fährt mit Autopilot
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Kein rollendes Labor: Dieser VW fährt mit Autopilot
Der Mensch denkt, das Auto lenkt: Künftig könnten Pkws auf der Autobahn vollautomatisch ihren Kurs halten und den Abstand zum Vordermann wahren. Der nun von VW präsentierte Autopilot kommt dabei mit bekannter Serientechnik aus.
Der Weg bis zum vollautomatisch fahrenden Auto ist noch weit, doch Volkswagen hat nun zumindest einen Zwischenschritt gemacht. Im Rahmen eines EU- Forschungsprojekts haben die Wolfsburger den Prototypen ihres „Temporary Auto Pilot“ vorgestellt. Das System kann auf der Autobahn bis Tempo 130 vorübergehend die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen und den Fahrer somit entlasten.
Der Autopilot bedient sich dabei der Informationen von Fahrerassistenzsystemen wie Abstandsradar oder Spurverlassens- Warner. Ohne menschlichen Eingriff kann so die Distanz zum Vordermann geregelt und das Halten der Spur gewährleistet werden. Außerdem werden Rechtsüberholverbot und Geschwindigkeitsbegrenzungen beachtet. Im Stau erfolgen Halten und Anfahren automatisch. Der Fahrer kann jedoch jederzeit eingreifen und die Technik überstimmen.
Im Gegensatz zu früheren Automatisierungsversuchen benötigt der neue Autopilot kaum zusätzliche Technik. Waren Roboterautos wie VW Stanley oder Junior noch rollende Hightech- Labore, nutzt das neue System bekannte Serientechnik auf neue Art. Bis zur Markteinführung eines derartigen Assistenten werden aber noch Jahre vergehen. www.krone.at
Der Weg bis zum vollautomatisch fahrenden Auto ist noch weit, doch Volkswagen hat nun zumindest einen Zwischenschritt gemacht. Im Rahmen eines EU- Forschungsprojekts haben die Wolfsburger den Prototypen ihres „Temporary Auto Pilot“ vorgestellt. Das System kann auf der Autobahn bis Tempo 130 vorübergehend die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen und den Fahrer somit entlasten.
Der Autopilot bedient sich dabei der Informationen von Fahrerassistenzsystemen wie Abstandsradar oder Spurverlassens- Warner. Ohne menschlichen Eingriff kann so die Distanz zum Vordermann geregelt und das Halten der Spur gewährleistet werden. Außerdem werden Rechtsüberholverbot und Geschwindigkeitsbegrenzungen beachtet. Im Stau erfolgen Halten und Anfahren automatisch. Der Fahrer kann jedoch jederzeit eingreifen und die Technik überstimmen.
Im Gegensatz zu früheren Automatisierungsversuchen benötigt der neue Autopilot kaum zusätzliche Technik. Waren Roboterautos wie VW Stanley oder Junior noch rollende Hightech- Labore, nutzt das neue System bekannte Serientechnik auf neue Art. Bis zur Markteinführung eines derartigen Assistenten werden aber noch Jahre vergehen. www.krone.at
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