SSC Tuatara wird das schnellste Serienauto der Welt
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SSC Tuatara wird das schnellste Serienauto der Welt
Der US-Kleinserienhersteller Shelby SuperCars führt den Kampf gegen den Bugatti Veyron weiter und hat jetzt als nächsten Schritt den Namen des künftigen schnellsten Serienautos der Welt bekannt gegeben: Tuatara, nach einer Echse, die von den Dinosauriern abstammt.
Mit dem SSC Ultimate Aero TT lösten die Amerikaner im Jahr 2007 den Bugatti Veyron als schnellstes Straßenauto der Welt ab, der Rekord von 412 km/h hielt drei Jahre. Am 26. Juni 2010 übernahm ein Bugatti Veyron Super Sport mit 431,07 km/h erneut die Spitze.
Nun schickt sich Shelby SuperCars an, erneut den Thron zu erklimmen. Der Tuatara wirkt deutlich moderner, eleganter und weniger kantig als der Ultimate Aero TT. Hinter den beiden Sitzen soll ein Siebenliter- V8 mit Doppelturbolader 1370 PS mobilisieren. Das soll für 440 km/h reichen.
Angetrieben werden die Hinterräder, deren Felgen aus Karbon bestehen, ebenso wie die Karosserie. Die Crashstrukturen des SSC Tuatara bestehen aus Aluminium- Wabenstrukturen. Das Getriebe bekommt auf jeden Fall sieben Gänge und wird entweder manuell oder sequentiell geschaltet.
Der Rekordjäger bekommt keinen großen Heckspoiler, sondern wird von zwei Winglets auf den hinteren Kotflügeln am Boden gehalten. Am komplett verkleideten Unterboden sorgen Venturi- Kanäle für zusätzlichen Abtrieb. Die zweiflutige Auspuffanlage mündet mittig unter dem Heck.
Gezeichnet hat den SSC Tuatara Jason Castriota, der zuletzt für Saab gearbeitet hat und sich bei Bertone mit dem Mantide verewigt hat.
Der Name Tuatara wurde gewählt, weil dieses noch heute lebende Urzeitreptil die sich am schnellsten entwickelnde DNS im Tierreich hat. Jerod Shelby, Gründer, Design- Chef und CEO von SSC betont, dass - anders als bei anderen Herstellern, die über zehn Jahre dasselbe Chassis samt Karosserie verwenden und jeweils nur leicht adaptieren – das Paket des Aero TT für den Tuatara grundlegend weiterentwickelt wurde, nach nur drei Jahren Bauzeit. Auch der Name sei passend: In der Maori- Sprache heißt Tuatara "Spitzen am Rücken", was Shelby auf die Winglets am Heck bezieht.
Allerdings gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Auto und Reptil: Die Brückenechsen oder auch Schnabelköpfe bewegen sich generell sehr langsam fort. www.krone.at
Mit dem SSC Ultimate Aero TT lösten die Amerikaner im Jahr 2007 den Bugatti Veyron als schnellstes Straßenauto der Welt ab, der Rekord von 412 km/h hielt drei Jahre. Am 26. Juni 2010 übernahm ein Bugatti Veyron Super Sport mit 431,07 km/h erneut die Spitze.
Nun schickt sich Shelby SuperCars an, erneut den Thron zu erklimmen. Der Tuatara wirkt deutlich moderner, eleganter und weniger kantig als der Ultimate Aero TT. Hinter den beiden Sitzen soll ein Siebenliter- V8 mit Doppelturbolader 1370 PS mobilisieren. Das soll für 440 km/h reichen.
Angetrieben werden die Hinterräder, deren Felgen aus Karbon bestehen, ebenso wie die Karosserie. Die Crashstrukturen des SSC Tuatara bestehen aus Aluminium- Wabenstrukturen. Das Getriebe bekommt auf jeden Fall sieben Gänge und wird entweder manuell oder sequentiell geschaltet.
Der Rekordjäger bekommt keinen großen Heckspoiler, sondern wird von zwei Winglets auf den hinteren Kotflügeln am Boden gehalten. Am komplett verkleideten Unterboden sorgen Venturi- Kanäle für zusätzlichen Abtrieb. Die zweiflutige Auspuffanlage mündet mittig unter dem Heck.
Gezeichnet hat den SSC Tuatara Jason Castriota, der zuletzt für Saab gearbeitet hat und sich bei Bertone mit dem Mantide verewigt hat.
Der Name Tuatara wurde gewählt, weil dieses noch heute lebende Urzeitreptil die sich am schnellsten entwickelnde DNS im Tierreich hat. Jerod Shelby, Gründer, Design- Chef und CEO von SSC betont, dass - anders als bei anderen Herstellern, die über zehn Jahre dasselbe Chassis samt Karosserie verwenden und jeweils nur leicht adaptieren – das Paket des Aero TT für den Tuatara grundlegend weiterentwickelt wurde, nach nur drei Jahren Bauzeit. Auch der Name sei passend: In der Maori- Sprache heißt Tuatara "Spitzen am Rücken", was Shelby auf die Winglets am Heck bezieht.
Allerdings gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Auto und Reptil: Die Brückenechsen oder auch Schnabelköpfe bewegen sich generell sehr langsam fort. www.krone.at
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