BANDSCHEIBENVORFALL
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BANDSCHEIBENVORFALL
Ein Bandscheibenvorfall (Diskusprolaps) tritt meistens an der Lendenwirbelsäule auf. Betroffene sind in der Regel zwischen 30 und 50 Jahre alt. In der Halswirbelsäule kommt ein Bandscheibenvorfall seltener und eher im Alter zwischen 40 und 60 Jahren vor. Die Brustwirbelsäule ist am seltensten betroffen (0,1 bis 3 Prozent aller Vorfälle)
Der weiche Gallertkern der Bandscheibe, der wie ein Puffer zwischen den Wirbelkörnern liegt und von einem Ring aus Faserknorpeln gehalten wird, verrutscht dabei. Die austretende Gallertmasse drückt in den meisten Fällen auch gegen Nerven. Anders bei der Bandscheibenvorwölbung (Diskusprotrusion). Hier verlagert sich das Bandscheibengewebe nach ausßen, ohne das der Bindegewebsring der Bandscheibe zerrissen ist. je nach Art und Ausmaß des Vorfalls treten unterschiedliche Symtome auf: manch Vorfälle bleiben unbemerkt, andere sind mit starken Schmerzen verbunden, in einigen Fällen treten Lähmungen auf.
Thema ist Auszug aus meiner Berufschulmappe
Der weiche Gallertkern der Bandscheibe, der wie ein Puffer zwischen den Wirbelkörnern liegt und von einem Ring aus Faserknorpeln gehalten wird, verrutscht dabei. Die austretende Gallertmasse drückt in den meisten Fällen auch gegen Nerven. Anders bei der Bandscheibenvorwölbung (Diskusprotrusion). Hier verlagert sich das Bandscheibengewebe nach ausßen, ohne das der Bindegewebsring der Bandscheibe zerrissen ist. je nach Art und Ausmaß des Vorfalls treten unterschiedliche Symtome auf: manch Vorfälle bleiben unbemerkt, andere sind mit starken Schmerzen verbunden, in einigen Fällen treten Lähmungen auf.
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martina-
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