... am strömsten: Edel-Sportwagen mit E-Antrieb
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Schöner strömen ist angesagt mit dem, was da von einem Dänen aus Irvine (Kalifornien) kommt: Hendrik Fisker, der unter anderem auch für das Design des Aston Martin Vantage verantwortlich ist und sich in den letzten Jahren um die optische und technische Optimierung von BMW- und Mercedes-Modellen gekümmert hat, hat ein Elektroauto präsentiert, das sowohl ein echter Blick- als auch ein Wildfang ist. Der Fisker Karma sprintet in 6 Sekunden von 0 auf 100 und dann weiter bis 200 km/h Vmax. - und das emissionsfrei! Zumindest auf den ersten 80 Kilometern...
So lange halten die Lithium-Ionen-Akkus, die in der Fahrzeugmitte unter dem Boden liegen und den Fahrzeugschwerpunkt tief halten. Danach muss der Fisker Karma an die Steckdose - oder der Vierzylindermotor an Bord wird gestartet, der dann wiederum für Akkuladung sorgt. Sogar die Bremsenergie wird genutzt, um für Power zu sorgen.
Auch das optionale Solardach liefert Strom, mit dem dann auch die Klimaanlage betrieben wird. Zusätzlich will Fisker Solarzellen fürs Garagendach anbieten.
Schicksalhaft fahren
Der Fisker Karma heißt Karma, weil man durch umweltfreundliches Fahren "gutes Karma schaffen kann", wie man in Buddhismus und Hinduismus glaubt.
Satt und elegant steht der Viertürer auf seinen 22-Zoll-Rädern und ist schöner als jedes andere Sportcoupé, das derzeit durch unsere Köpfe geistert. Von hinten erinnert die Karosserie an einen Maserati. Um das Fahrzeuggewicht gering zu halten, setzt Fisker auf Aluminium-Leichtbau. Die Abmessungen vergleicht er in der Höhe mit dem Porsche 911, die Länge mit dem Mercedes CLS, die Breite mit dem 7er BMW.
Es gibt zwei Antriebs-Modi: Stealth Drive und Sport Drive, wobei Erstgenanntes für gelassenes, sparsames Gleiten gedacht ist, "Sport" sagt sowieso schon, was Sache ist. Der Innenraum ist geprägt durch edle Materialien, spacige, berührungssensitive Bedienelemente und viel buntes Licht.
Hendrik Fisker betont, dass der Fisker Karma keine Studie ist, sondern ab Ende 2009 tatsächlich bis zu 15.000 Mal pro Jahr gebaut werden soll. Als Basispreis ist von 80.000 Dollar die Rede.
www.krone.at
So lange halten die Lithium-Ionen-Akkus, die in der Fahrzeugmitte unter dem Boden liegen und den Fahrzeugschwerpunkt tief halten. Danach muss der Fisker Karma an die Steckdose - oder der Vierzylindermotor an Bord wird gestartet, der dann wiederum für Akkuladung sorgt. Sogar die Bremsenergie wird genutzt, um für Power zu sorgen.
Auch das optionale Solardach liefert Strom, mit dem dann auch die Klimaanlage betrieben wird. Zusätzlich will Fisker Solarzellen fürs Garagendach anbieten.
Schicksalhaft fahren
Der Fisker Karma heißt Karma, weil man durch umweltfreundliches Fahren "gutes Karma schaffen kann", wie man in Buddhismus und Hinduismus glaubt.
Satt und elegant steht der Viertürer auf seinen 22-Zoll-Rädern und ist schöner als jedes andere Sportcoupé, das derzeit durch unsere Köpfe geistert. Von hinten erinnert die Karosserie an einen Maserati. Um das Fahrzeuggewicht gering zu halten, setzt Fisker auf Aluminium-Leichtbau. Die Abmessungen vergleicht er in der Höhe mit dem Porsche 911, die Länge mit dem Mercedes CLS, die Breite mit dem 7er BMW.
Es gibt zwei Antriebs-Modi: Stealth Drive und Sport Drive, wobei Erstgenanntes für gelassenes, sparsames Gleiten gedacht ist, "Sport" sagt sowieso schon, was Sache ist. Der Innenraum ist geprägt durch edle Materialien, spacige, berührungssensitive Bedienelemente und viel buntes Licht.
Hendrik Fisker betont, dass der Fisker Karma keine Studie ist, sondern ab Ende 2009 tatsächlich bis zu 15.000 Mal pro Jahr gebaut werden soll. Als Basispreis ist von 80.000 Dollar die Rede.
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