Klitschko im Kampf des Jahres
Seite 1 von 1
Klitschko im Kampf des Jahres
Wenn Wladimir Klitschko gegen Sultan Ibragimow in New York in den Ring steigt, kommt es zum ersten Mal seit 1999 wieder zu einem Titelvereinigungskampf im Schwergewicht.
Ich bin voll im Zeitplan und fühle mich bestens“, sagte der 31 Jahre alte Schwergewichtler im Trainingscamp in Palm Beach in Florida. Klitschko will seinen Kontrahenten auf keinen Fall unterschätzen und sieht Ibragimows Stärken in dessen Erfahrung und vor allem Schnelligkeit. „Er ist ausgetrickst und schlau, besitzt nicht nur viel Kraft, sondern auch Technik“, sagte der Ukrainer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Klitschko glaubt fest an seinen Sieg bei dem Fight am 23. Februar im Madison Square Garden, der ersten Titelvereinigung im Schwergewicht seit dem Aufeinandertreffen von Evander Holyfield und Lennox Lewis im Jahr 1999. „Ich werde auf jeden Fall gewinnen, und ich glaube nicht, dass der Kampf über die volle Distanz gehen wird“, sagte der Olympiasieger von 1996 vor dem 53. Kampf seiner Profikarriere (49 Siege). Zuletzt schlug Klitschko am 7. Juli 2007 in Köln den Amerikaner Lamon Brewster in der siebten Runde vorzeitig.
Lewis bemängelt Klitschkos Glaskinn
Lewis bescheinigt dem jüngeren der beiden Klitschko-Brüder indes sportliche Verbesserungen in den vergangenen Jahren. Er habe Herz und Ausdauer bewiesen. „Nur sein Kinn bleibt fragwürdig“, sagte der 42 Jahre alte Brite der „Sportbild“. Niemand habe Klitschko bei seinen Siegen aufs Kinn geschlagen. „Der Letzte, der es tat, war Samuel Peter. Und da lag Klitschko dreimal am Boden.“ Der Ukrainer gewann den Kampf am 24. September 2005 in Atlantic City/USA dennoch einstimmig nach Punkten.
www.focus.de
Ich bin voll im Zeitplan und fühle mich bestens“, sagte der 31 Jahre alte Schwergewichtler im Trainingscamp in Palm Beach in Florida. Klitschko will seinen Kontrahenten auf keinen Fall unterschätzen und sieht Ibragimows Stärken in dessen Erfahrung und vor allem Schnelligkeit. „Er ist ausgetrickst und schlau, besitzt nicht nur viel Kraft, sondern auch Technik“, sagte der Ukrainer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Klitschko glaubt fest an seinen Sieg bei dem Fight am 23. Februar im Madison Square Garden, der ersten Titelvereinigung im Schwergewicht seit dem Aufeinandertreffen von Evander Holyfield und Lennox Lewis im Jahr 1999. „Ich werde auf jeden Fall gewinnen, und ich glaube nicht, dass der Kampf über die volle Distanz gehen wird“, sagte der Olympiasieger von 1996 vor dem 53. Kampf seiner Profikarriere (49 Siege). Zuletzt schlug Klitschko am 7. Juli 2007 in Köln den Amerikaner Lamon Brewster in der siebten Runde vorzeitig.
Lewis bemängelt Klitschkos Glaskinn
Lewis bescheinigt dem jüngeren der beiden Klitschko-Brüder indes sportliche Verbesserungen in den vergangenen Jahren. Er habe Herz und Ausdauer bewiesen. „Nur sein Kinn bleibt fragwürdig“, sagte der 42 Jahre alte Brite der „Sportbild“. Niemand habe Klitschko bei seinen Siegen aufs Kinn geschlagen. „Der Letzte, der es tat, war Samuel Peter. Und da lag Klitschko dreimal am Boden.“ Der Ukrainer gewann den Kampf am 24. September 2005 in Atlantic City/USA dennoch einstimmig nach Punkten.
www.focus.de
Doppel-Weltmeister: Klitschko besiegt Ibragimow
New York (dpa) - Wladimir Klitschko hat den Vereinigungskampf im Schwergewicht der Boxverbände IBF und WBO gewonnen. Der 31-Jährige Titelträger nach IBF-Version besiegte im ausverkauften New Yorker Madison Square Garden WBO-Champion Sultan Ibragimow in zwölf Runden nach Punkten:
Der Ukrainer brachte dem Russen somit die erste Niederlage als Profi bei und nahm ihm zudem den WM-Gürtel ab. Klitschko ist der erste Profi seit neun Jahren, der Weltmeister in mindestens zwei Verbänden ist. Zuletzt war Lennox Lewis 1999 Champion der Verbände WBC, WBA und IBF. Trotz des Erfolges enttäuschte Klitschko bei seinem 49. Sieg im 53. Profikampf. Der Ukrainer kontrollierte zwar den Kampf, war aber lange Zeit zu inaktiv, was die Zuschauer mit Pfiffen quittierten.
quelle: yahoo.de
Der Ukrainer brachte dem Russen somit die erste Niederlage als Profi bei und nahm ihm zudem den WM-Gürtel ab. Klitschko ist der erste Profi seit neun Jahren, der Weltmeister in mindestens zwei Verbänden ist. Zuletzt war Lennox Lewis 1999 Champion der Verbände WBC, WBA und IBF. Trotz des Erfolges enttäuschte Klitschko bei seinem 49. Sieg im 53. Profikampf. Der Ukrainer kontrollierte zwar den Kampf, war aber lange Zeit zu inaktiv, was die Zuschauer mit Pfiffen quittierten.
quelle: yahoo.de
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|