So sieht der VW Scirocco aus
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So sieht der VW Scirocco aus
Die Studie namens Iroc hat uns schon lange Zähne gemacht – jetzt zeigt VW endlich die Bilder des neuen Scirocco. Nichts erinnert mehr an das kleine Coupé, das von 1974 bis 1981 und in einer neuen Version dann bis 1992 gebaut wurde, bis auf die sportliche Ausrichtung und die Dreitürigkeit. Nicht nur im Namen, auch im Auto steckt der Iroc drin.
Viel Grundlegendes haben die Entwickler an ihrem Iroc-Entwurf nicht geändert, hauptsächlich die Front wurde komplett überarbeitet. Der Scirocco steht optisch komplett eigenständig da, stammt aber natürlich vom Golf ab und hat auch etwas Eos in sich, mit dem er sich auch die portugiesische Produktionsstätte teilt.
Breiter und flacher
Mit einer Länge von 4,26 Metern liegt der Scirocco auf dem Niveau des Golf. Allerdings ist er deutlich flacher (1,40 Meter) und nahezu so breit wie der Passat (1,81 Meter). Im Innenraum sollen vier Erwachsene bequem Platz finden, zumindest wenn die rückwärtigen Passagiere nicht zu groß gewachsen sind. Sind alle an Bord, bietet der Scirocco 292 Liter Kofferraumvolumen. Sobald die zwei Lehnen der hinteren Einzelsportsitze umgeklappt werden, erhöht sich das Volumen auf 755 Liter.
Vier Motoren zur Wahl
Für den standesgemäßen Antrieb des serienmäßig mit ESP und Sportfahrwerk ausgestatteten Scirocco werden vier aufgeladene schadstoffarme TDI- und TSI-Motoren sorgen. der Basis-TSI (Benzindirekteinspritzer) leistet 90 kW/122 PS und beschleunigt den Scirocco in 9,7 Sekunden von 0 auf 100. Das sind drei Zehntel mehr als im Golf. Früher war es immer umgekehrt, da war der Scirocco der Langsamere der beiden. Schon der kleine läuft übrigens runde 200 km/h.
Mit 118 kW/160 PS gelingt der Standardsprint in 8 Sekunden, 217 km/h ist das Maximum. Diese Version kann mit dem weltweit ersten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) für den Quereinbau kombiniert werden. Der stärkste Benziner leistet 147 kW/200 PS und ist in 7,2 Sekunden auf Tempo 100. Die drei Benziner verbrauchen im Norm-Mix 6,1 bis 7,7 Liter.
Der Common-Rail-Diesel leistet 103 kW/140 PS, schafft den Sprint in 9,3 Sekunden und läuft 207 km/h. Dabei liegt der Normverbrauch bei nur 5,4 Litern.
Hightech-Elemente des Scirocco: ein 7-Gang-DSG und eine „adaptive Fahrwerksregelung“. Für jede Menge Licht im Innenraum sorgt ein großes aufstellbares Panorama-Ausstelldach, das sich von der A- bis zur B-Säule erstreckt. Bei sehr starker Sonneneinstrahlung kann ein Rollo ausgefahren werden.
VW verspricht einen der preislich attraktivsten Sportwagen der Welt, wobei an der Basisausstattung nicht gespart werden soll: 17-Zoll-Leichtmetallräder, Höheneinstellung für Fahrer- und Beifahrersitz, Lenkrad und Handbremshebelgriff in Leder, Sportsitze, geteilt klappbare Rücksitzlehne, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, ESP, Bremsassistent, sechs Airbags, geschwindigkeitsabhängige Servolenkung und Sportfahrwerk sind Serie.
www.krone.at
Viel Grundlegendes haben die Entwickler an ihrem Iroc-Entwurf nicht geändert, hauptsächlich die Front wurde komplett überarbeitet. Der Scirocco steht optisch komplett eigenständig da, stammt aber natürlich vom Golf ab und hat auch etwas Eos in sich, mit dem er sich auch die portugiesische Produktionsstätte teilt.
Breiter und flacher
Mit einer Länge von 4,26 Metern liegt der Scirocco auf dem Niveau des Golf. Allerdings ist er deutlich flacher (1,40 Meter) und nahezu so breit wie der Passat (1,81 Meter). Im Innenraum sollen vier Erwachsene bequem Platz finden, zumindest wenn die rückwärtigen Passagiere nicht zu groß gewachsen sind. Sind alle an Bord, bietet der Scirocco 292 Liter Kofferraumvolumen. Sobald die zwei Lehnen der hinteren Einzelsportsitze umgeklappt werden, erhöht sich das Volumen auf 755 Liter.
Vier Motoren zur Wahl
Für den standesgemäßen Antrieb des serienmäßig mit ESP und Sportfahrwerk ausgestatteten Scirocco werden vier aufgeladene schadstoffarme TDI- und TSI-Motoren sorgen. der Basis-TSI (Benzindirekteinspritzer) leistet 90 kW/122 PS und beschleunigt den Scirocco in 9,7 Sekunden von 0 auf 100. Das sind drei Zehntel mehr als im Golf. Früher war es immer umgekehrt, da war der Scirocco der Langsamere der beiden. Schon der kleine läuft übrigens runde 200 km/h.
Mit 118 kW/160 PS gelingt der Standardsprint in 8 Sekunden, 217 km/h ist das Maximum. Diese Version kann mit dem weltweit ersten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) für den Quereinbau kombiniert werden. Der stärkste Benziner leistet 147 kW/200 PS und ist in 7,2 Sekunden auf Tempo 100. Die drei Benziner verbrauchen im Norm-Mix 6,1 bis 7,7 Liter.
Der Common-Rail-Diesel leistet 103 kW/140 PS, schafft den Sprint in 9,3 Sekunden und läuft 207 km/h. Dabei liegt der Normverbrauch bei nur 5,4 Litern.
Hightech-Elemente des Scirocco: ein 7-Gang-DSG und eine „adaptive Fahrwerksregelung“. Für jede Menge Licht im Innenraum sorgt ein großes aufstellbares Panorama-Ausstelldach, das sich von der A- bis zur B-Säule erstreckt. Bei sehr starker Sonneneinstrahlung kann ein Rollo ausgefahren werden.
VW verspricht einen der preislich attraktivsten Sportwagen der Welt, wobei an der Basisausstattung nicht gespart werden soll: 17-Zoll-Leichtmetallräder, Höheneinstellung für Fahrer- und Beifahrersitz, Lenkrad und Handbremshebelgriff in Leder, Sportsitze, geteilt klappbare Rücksitzlehne, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, ESP, Bremsassistent, sechs Airbags, geschwindigkeitsabhängige Servolenkung und Sportfahrwerk sind Serie.
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