USA-Einreise - Akku-Verbot fürs Fluggepäck
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USA-Einreise - Akku-Verbot fürs Fluggepäck
Osterurlauber aufgepasst: Bei der Einreise in die USA gelten neue Bestimmungen. Ersatz-Akkus im Koffer sind verboten, Batterien gehören ins Handgepäck.
Da in der Vergangenheit durch Kurzschlüsse bei Laptops Brände in Flugzeugfrachträumen ausgelöst wurden, reagierten die USA Anfang des Jahres mit schärferen Einfuhrregelungen für Lithium-Akkus. Nach einer zweimonatigen Übergangsphase müssen nun Osterreisende damit rechnen, dass die Kontrollen strenger werden. Die neue Regelung des U.S. Department of Transportation sieht das strikte Verbot von Lithium-Ionen-Akkus mit einem Inhalt von mehr als zwei Gramm Lithium vor. Desweiteren dürfen lose Ersatzbatterien generell nicht mehr ins Fluggepäck, sondern nur noch limitiert im Handgepäck mitgeführt werden.
Lithium-Ionen-Akkus sind vor allem in Laptops, aber auch bei hochwertigen Fotoausrüstungen und modernen Mobiltelefonen im Einsatz. Ersatzbatterien für diese Geräte im Fluggepäck sind also tabu. Erlaubt sind nur noch maximal zwei Ersatzakkus im Handgepäck, die einen Lithium-Gehalt von unter acht Gramm haben. Sie müssen in Plastiktüten oder in der Originalverpackung stecken.
Nicht betroffen von den Beschränkungen sind sogenannte „Universelle Notebook-Batterien“, die für mehrere Geräte, vom Blackberry bis zum iPod, benutzt werden können. Dabei handelt es sich um externe Akkus, die die Geräte mit Strom versorgen, wenn die integrierte Stromquelle entladen ist.
www.focus.de
Da in der Vergangenheit durch Kurzschlüsse bei Laptops Brände in Flugzeugfrachträumen ausgelöst wurden, reagierten die USA Anfang des Jahres mit schärferen Einfuhrregelungen für Lithium-Akkus. Nach einer zweimonatigen Übergangsphase müssen nun Osterreisende damit rechnen, dass die Kontrollen strenger werden. Die neue Regelung des U.S. Department of Transportation sieht das strikte Verbot von Lithium-Ionen-Akkus mit einem Inhalt von mehr als zwei Gramm Lithium vor. Desweiteren dürfen lose Ersatzbatterien generell nicht mehr ins Fluggepäck, sondern nur noch limitiert im Handgepäck mitgeführt werden.
Lithium-Ionen-Akkus sind vor allem in Laptops, aber auch bei hochwertigen Fotoausrüstungen und modernen Mobiltelefonen im Einsatz. Ersatzbatterien für diese Geräte im Fluggepäck sind also tabu. Erlaubt sind nur noch maximal zwei Ersatzakkus im Handgepäck, die einen Lithium-Gehalt von unter acht Gramm haben. Sie müssen in Plastiktüten oder in der Originalverpackung stecken.
Nicht betroffen von den Beschränkungen sind sogenannte „Universelle Notebook-Batterien“, die für mehrere Geräte, vom Blackberry bis zum iPod, benutzt werden können. Dabei handelt es sich um externe Akkus, die die Geräte mit Strom versorgen, wenn die integrierte Stromquelle entladen ist.
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Einreiseverschärfungen-Amerika führt Meldepflicht ein
Ab Januar 2009 müssen sich Reisende in die USA drei Tage vor ihrem Abflug bei den zuständigen Behörden melden. Die EU kritisiert die Neuregelung.
Die Vereinigten Staaten verschärfen für viele europäische Länder, darunter auch Deutschland, ihre Einreisebestimmungen. USA-Reisende aus insgesamt 27 Staaten müssen ihre Einreise ab Januar 2009 bereits drei Tage vorher den amerikanischen Behörden anmelden. Die Regelung betrifft Urlauber, die bisher ohne Visum in die USA einreisen wollen. Diese können sich in Zukunft über das Internet registrieren. Mit der Änderung sollen potenzielle Terroristen frühzeitig an der Einreise gehindert werden.
Eine erhebliche Verzögerung der Einreiseabwicklung ergebe sich dabei nicht. „Wir fragen nicht nach mehr Information, wir wollen sie nur früher haben“, zitiert das „Wall Street Journal“ einen Sprecher des Heimatschutzministeriums. Ab August stehe das Online-Formular bereits zur Registrierung bereit. Die Daten sollen zwei Jahre gespeichert werden, und bei einer erneuten Einreise in diesem Zeitraum sei keine neuerliche Registrierung notwendig.
quelle:focus.de
Die Vereinigten Staaten verschärfen für viele europäische Länder, darunter auch Deutschland, ihre Einreisebestimmungen. USA-Reisende aus insgesamt 27 Staaten müssen ihre Einreise ab Januar 2009 bereits drei Tage vorher den amerikanischen Behörden anmelden. Die Regelung betrifft Urlauber, die bisher ohne Visum in die USA einreisen wollen. Diese können sich in Zukunft über das Internet registrieren. Mit der Änderung sollen potenzielle Terroristen frühzeitig an der Einreise gehindert werden.
Eine erhebliche Verzögerung der Einreiseabwicklung ergebe sich dabei nicht. „Wir fragen nicht nach mehr Information, wir wollen sie nur früher haben“, zitiert das „Wall Street Journal“ einen Sprecher des Heimatschutzministeriums. Ab August stehe das Online-Formular bereits zur Registrierung bereit. Die Daten sollen zwei Jahre gespeichert werden, und bei einer erneuten Einreise in diesem Zeitraum sei keine neuerliche Registrierung notwendig.
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