Erste "grüne" Suchmaschine der Welt gestartet
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Erste "grüne" Suchmaschine der Welt gestartet
Mit "ecocho" ist am Dienstag die laut eigenen Angaben "erste grüne Suchmaschine der Welt" gestartet. Das Portal setzt auf die bewährte Technik von Google und Yahoo und soll folglich ähnlich zuverlässige Ergebnisse liefern. Als besonderen Nebeneffekt können Nutzer durch die Verwendung der Suchmaschine aber zusätzlich auch etwas für die Umwelt tun.
So wird der Großteil der erwirtschafteten Einnahmen von den Betreibern in den Kauf von Emissionszertifikaten der offiziellen australischen CO2-Ausgleichsbehörde Greenhouse Gas Abatement Scheme (GGAS) investiert. Diese pflanzt im Zuge eines speziellen CO2-Ausgleichsprogramms Bäume, die zur Reduktion der Treibhausgase beitragen.
"Unsere Websuche ist die einfachste Möglichkeit für jeden Menschen, mit einer kleinen Änderung im Alltag einen positiven Einfluss auf das Klima zu nehmen", erklärt Plattformgründer Tim Macdonald." Schon 1.000 Suchanfragen würden ausreichen, um die Pflanzung von zwei neuen Bäumen zu finanzieren. Umgerechnet entspricht das laut Angaben von "ecocho" einer Reduktion der CO2-Belastung in der Atmosphäre um eine Tonne.
Die Benutzung der Suchmaschine (siehe Infobox) ist kostenlos. Das Unternehmen finanziert sein Umweltengagement aus Werbeeinnahmen. "Wir wollen in Zukunft etwa 70 Prozent der Einnahmen aus ecocho.com in CO2-reduzierende Maßnahmen investieren", kündigt Macdonald an. Neben dem aktuellen Projekt beabsichtigen die Betreiber auch eine Reihe weiterer CO2-Ausgleichsprogramme in anderen Regionen der Welt zu unterstützen.(pte)
quelle:krone.at
Zur Website von Ecocho:
http://www.ecocho.com/
So wird der Großteil der erwirtschafteten Einnahmen von den Betreibern in den Kauf von Emissionszertifikaten der offiziellen australischen CO2-Ausgleichsbehörde Greenhouse Gas Abatement Scheme (GGAS) investiert. Diese pflanzt im Zuge eines speziellen CO2-Ausgleichsprogramms Bäume, die zur Reduktion der Treibhausgase beitragen.
"Unsere Websuche ist die einfachste Möglichkeit für jeden Menschen, mit einer kleinen Änderung im Alltag einen positiven Einfluss auf das Klima zu nehmen", erklärt Plattformgründer Tim Macdonald." Schon 1.000 Suchanfragen würden ausreichen, um die Pflanzung von zwei neuen Bäumen zu finanzieren. Umgerechnet entspricht das laut Angaben von "ecocho" einer Reduktion der CO2-Belastung in der Atmosphäre um eine Tonne.
Die Benutzung der Suchmaschine (siehe Infobox) ist kostenlos. Das Unternehmen finanziert sein Umweltengagement aus Werbeeinnahmen. "Wir wollen in Zukunft etwa 70 Prozent der Einnahmen aus ecocho.com in CO2-reduzierende Maßnahmen investieren", kündigt Macdonald an. Neben dem aktuellen Projekt beabsichtigen die Betreiber auch eine Reihe weiterer CO2-Ausgleichsprogramme in anderen Regionen der Welt zu unterstützen.(pte)
quelle:krone.at
Zur Website von Ecocho:
http://www.ecocho.com/
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