Auto wird versteigert, wenn man betrunken fährt
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Auto wird versteigert, wenn man betrunken fährt
Autofahrer in Italien müssen mit drakonischen Strafen rechnen, wenn sie sich betrunken oder unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer setzen. Ihnen drohen nicht nur hohe Haft- und Geldstrafen. Laut einem neuen Gesetzesdekret müssen sie ihr Auto abgeben, das dann versteigert wird!
Das neue Dekret zur Straßenverkehrsordnung besagt, dass die Fahrzeuge von Alko-Lenkern, die mit über 1,5 Promille hinterm Steuer sitzen, beschlagnahmt werden. Innerhalb von zwei Monaten werden die Autos versteigert. Der Erlös fließt in die Staatskasse.
Wer sturzbetrunken im Straßenverkehr erwischt wird, muss mit einer Haftstrafe von drei Monaten bis zu einem Jahr rechnen. 1.500 bis 6.000 Euro Geldstrafe erwartet denjenigen, der über 1,5 Promille im Blut hat. In diesem Fall wird der Führerschein für bis zu zwei Jahre eingezogen.
www.krone.at
Das neue Dekret zur Straßenverkehrsordnung besagt, dass die Fahrzeuge von Alko-Lenkern, die mit über 1,5 Promille hinterm Steuer sitzen, beschlagnahmt werden. Innerhalb von zwei Monaten werden die Autos versteigert. Der Erlös fließt in die Staatskasse.
Wer sturzbetrunken im Straßenverkehr erwischt wird, muss mit einer Haftstrafe von drei Monaten bis zu einem Jahr rechnen. 1.500 bis 6.000 Euro Geldstrafe erwartet denjenigen, der über 1,5 Promille im Blut hat. In diesem Fall wird der Führerschein für bis zu zwei Jahre eingezogen.
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