Cannabis "made at home" immer beliebter
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Cannabis "made at home" immer beliebter
Jeder 10. Europäer zwischen 15 und 64 konsumiert Cannabis. Besonders junge Erwachsene drehen sich laut einer Studie der EU gerne einen Joint. Immer beliebter ist dabei Cannabis aus eigenem Anbau. Am billigsten ist die Droge übrigens in Spanien, während man in Norwegen schon tiefer in die Tasche greifen muss...
Mehr als 13 Millionen Europäer haben im vergangenen Monat Cannabis konsumiert. Schätzungsweise jeder fünfte Erwachsene hat die Droge zumindest einmal in seinem Leben probiert, heißt es in einem in Paris veröffentlichten Bericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Der Studie zufolge stammen 80 Prozent des in Europa sichergestellten Haschischs aus Marokko. Der Schmuggel der Droge aus Thailand, Afghanistan und Pakistan sowie aus einigen zentralasiatischen Staaten und ehemaligen Sowjetrepubliken nimmt jedoch zu. Allerdings hat der häusliche Anbau von Cannabis in Europa innerhalb des vergangenen Jahrzehnts den Markt in Europa verändert. In Großbritannien macht das im Inland angebaute Haschisch bereits die Hälfte des Angebots aus.
Billig kiffen in Spanien
Die Preise für ein Gramm Haschisch schwanken laut EU-Studie innerhalb Europas von 1,40 Euro in Spanien bis 21,50 Euro in Norwegen. Auch die Gesetzeslage ist in den EU-Ländern unterschiedlich und reicht von Straffreiheit bis zu harten Strafen für Besitz und Konsum von Haschisch. Die lange aufgrund ihrer zahlreichen Coffee-Shops als Kiffer-Paradies geltenden Niederlande verschärfen derzeit ihre bislang liberalen Gesetze.
Weltweit konsumieren 162 Millionen Menschen Cannabis. 35 Millionen greifen zu Amphetaminen und anderen Aufputschmitteln wie Ecstasy, 16 Millionen nehmen Opiate und 13 Millionen Kokain.
www.krone.at
Mehr als 13 Millionen Europäer haben im vergangenen Monat Cannabis konsumiert. Schätzungsweise jeder fünfte Erwachsene hat die Droge zumindest einmal in seinem Leben probiert, heißt es in einem in Paris veröffentlichten Bericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD).
Der Studie zufolge stammen 80 Prozent des in Europa sichergestellten Haschischs aus Marokko. Der Schmuggel der Droge aus Thailand, Afghanistan und Pakistan sowie aus einigen zentralasiatischen Staaten und ehemaligen Sowjetrepubliken nimmt jedoch zu. Allerdings hat der häusliche Anbau von Cannabis in Europa innerhalb des vergangenen Jahrzehnts den Markt in Europa verändert. In Großbritannien macht das im Inland angebaute Haschisch bereits die Hälfte des Angebots aus.
Billig kiffen in Spanien
Die Preise für ein Gramm Haschisch schwanken laut EU-Studie innerhalb Europas von 1,40 Euro in Spanien bis 21,50 Euro in Norwegen. Auch die Gesetzeslage ist in den EU-Ländern unterschiedlich und reicht von Straffreiheit bis zu harten Strafen für Besitz und Konsum von Haschisch. Die lange aufgrund ihrer zahlreichen Coffee-Shops als Kiffer-Paradies geltenden Niederlande verschärfen derzeit ihre bislang liberalen Gesetze.
Weltweit konsumieren 162 Millionen Menschen Cannabis. 35 Millionen greifen zu Amphetaminen und anderen Aufputschmitteln wie Ecstasy, 16 Millionen nehmen Opiate und 13 Millionen Kokain.
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