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Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand

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Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand Empty Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand

Beitrag von sigi Mi Sep 03, 2008 6:57 pm

Es ist die Sensation im Internet: Völlig überraschend hat der US-Suchmaschinengigant Google Dienstagnacht mit "Chrome" einen eigenen Internetbrowser vorgestellt. Das milliardenschwere Unternehmen betritt damit Neuland – und setzt Marktführer Microsoft und dessen Internet Explorer gehörig unter Druck. krone.at hat die Vorabversion des Google-Browsers auf den Prüfstand gestellt.

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Was wir wirklich brauchen, ist nicht einfach ein Browser, sondern auch eine moderne Plattform für Webseiten und –Anwendungen", verkündete Google-Produktmanager Sundar Pichai. Das World Wide Web habe sich schließlich von reinen Textseiten hin zu reichhaltigen Internetanwendungen mit Videos, Musik und Animationen gewandelt. "Chrome" soll dem nun Rechnung tragen. "Da wir immer mehr Zeit online verbringen, haben wir uns bei Google gefragt, wie ein Browser aussehen könnte, wenn man ihn von Grund auf nur mit den besten Komponenten neu entwickeln würde", heißt es auf der offiziellen "Chrome"-Website.
Das Ergebnis ist auf den ersten Blick ernüchternd. Die Browser-Oberfläche bietet kaum mehr als die üblichen Bedienelemente: Vor, Zurück, Aktualisieren. Alles beabsichtigt, betont man bei Google, schließlich soll "Chrome" nur Mittel zum Zweck sein und als Werkzeug für die Darstellung der eigentlich wichtigen Dinge – Websites und Anwendungen – fungieren.
Wer bremst, wird ausgeschaltet
Dabei gibt es unter der aufgeräumten Oberfläche des Browsers durchaus einige technische Neuerung zu entdecken. Die wohl wesentlichste: Sogenannte Tabs, einzelne Unter-Fenster, laufen im Google-Browser als Prozesse erstmals getrennt voneinander. Jedes Tab ist zu diesem Zweck mit einer eigenen Eingabeleiste und entsprechenden Bedienfeldern ausgestattet. Vorteil für den Nutzer: Da die Tabs als einzelne Prozesse laufen, können fehlerhafte Websites einen Browser nicht komplett zum Absturz bringen. Bei Problemen hängt sich lediglich ein Tab auf, die übrigen geöffneten Websites lassen sich unvermindert weiter nutzen. Google stellt seinen Nutzern mit "Chrome" diesbezüglich sogar einen eigenen Tabs-Task-Manager zur Seite (aufzurufen über Umschalt + Esc), mit dessen Hilfe sich besonders "leistungshungrige" Websites ausfindig machen lassen. Wer zu sehr bremst, wird ausgeschaltet.

Eine Leiste für alles
Ohnehin wäre Google nicht Google, wenn es sich nicht auch bei der Suche Gedanken gemacht hätte. Die "Omnibox" getaufte Adresszeile unterbreitet dem Nutzer etwa noch während der Eingabe Vorschläge. Wer beispielsweise "Hotels in Washington" sucht, bekommt unter anderem die Vorschläge, die Suche auf Washington D.C. oder aber den Staat Washington einzugrenzen. Auch bei Tippfehlern kann die "Omnibox" Abhilfe leisten: Hinter "Berln" vermutet der Webbrowser korrekterweise eine Anfrage zu Berlin. Neu ist dieses Feature allerdings nicht: Opera 9.5 und Firefox 3 bieten bereits denselben Komfort bei der Suche und auch der kommende Internet Explorer 8 wird über eine vergleichbare Adresszeile verfügen.
Sandkasten-Prinzip und Porno-Modus für mehr Sicherheit
Unterschiede zu anderen Browsern gibt es hingegen im Bereich der Sicherheit. Google setzt hier auf das sogenannte Sandbox-Konzept (zu deutsch "Sandkasten"), das die Kommunikation nur vom Nutzer in Richtung Tab, nicht aber umgekehrt zulässt. Tabs sollen dadurch nicht eigenhändig Programme starten oder Dateien auf der Festplatte auslesen können. Darüber hinaus bietet Google mit "Chrome" einen Phishing- sowie Malware-Filter, der Nutzer vor Cyberkriminellen und PC-Schädlingen schützen soll. Zu diesem Zweck greift der Browser automatisch auf ständig aktualisierte Listen von "schwarzen Schafen" im Internet zurück.

Schließlich bietet "Chrome" dem Nutzer mit dem sogenannten "Inkognito"-Fenster, von vielen auch als Porno-Modus bezeichnet, noch eine Private-Browsing-Funktion, wie sie Microsoft erst kürzlich für seinen kommenden Internet Explorer 8 angekündigt hat: Sämtliche Aktivitäten, die in diesem speziellen Fenster stattfinden, sollen auf dem Rechner keine Spuren hinterlassen. Der Browser-Verlauf, Cookies und andere Daten werden nicht gespeichert.
Schneller als die Konkurrenz
Noch viel wichtiger als die Frage nach der Sicherheit dürfte für viele Nutzer jedoch sein: Wie schnell ist "Chrome"? Einem ersten subjektiven Test zufolge sehr schnell. Offizielle Benchmark-Tests wie der des Online-Branchenmagazins "Golem" bestätigen diesen Eindruck: Der Google-Browser konnte den SunSpider-Test demzufolge nahezu 15 Mal durchlaufen, ehe der Internet Explorer 7 überhaupt den ersten Durchlauf vollendet hatte. Opera brauchte "Golem" zufolge etwa dreimal und Apples Safari immerhin noch doppelt so lange. Lediglich der Firefox-Browser der Mozilla-Foundation könne ansatzweise mithalten, so das Testergebnis.
Trotz aller Vorzüge: Der "Chrome"-Browser hat auch Schwächen. In vielen Online-Foren kritisieren User bereits die viel zu simpel gehaltene Oberfläche, die nur dürftige Lesezeichenverwaltung, den gesteigerten Speicherbedarf durch die voneinander unabhängigen Tabs sowie eine fehlende Unterstützung von RSS-Feeds. Dass sich einzelne Websites über den Befehl "Anwendungsverknüpfung" wie ein Programm vom Desktop aus auch ohne Browser starten lassen, mag zwar innovativ sein, dringend benötigt werden dürfte diese Funktion jedoch nicht.
Dann wäre da noch das Thema Datenschutz...
Den Vorwurf, mit "Chrome" nach den Daten von Millionen von Nutzern zu angeln, will man sich bei Google hingegen nicht gefallen lassen: Die finale Version des Browsers soll unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht werden, um größtmögliche Transparenz zu schaffen. Wie bei Firefox hätte die Community dann die Möglichkeit, den Browser durch Plugins beliebig zu erweitern.

Darüber hinwegtäuschen, dass der Endbenutzer-Lizenzvertrag zu Beginn der Installation einige bedenkliche Passagen enthält, kann dieses Vorhaben jedoch nicht: So erläutert der erste Punkt etwa, dass Google über alle aufgerufenen URLs in Kenntnis gesetzt wird, um Adressvorschläge zu machen und das "Surfen zu verbessern". Ebenso werden aufgerufene, aber nicht vorhandene URLs an den Google-Server gesendet.
Microsoft und Mozilla nehmen's gelassen
Vielleicht ist auch das mit ein Grund dafür, dass man bei der Konkurrenz bislang recht gelassen auf das Erscheinen des Google-Browsers reagiert hat. Gegenüber dem IT-Weblog "Gigaom" sagte Mozilla-Chef John Lilly, dass er sich mit weltweit über 200 Millionen treuen Firefox-Anhängern keine Sorgen mache. Auch Dean Hachamovitch, General Manager des Internet Explorer Group, zeigte sich im Gespräch mit der "New York Times" unbeeindruckt: Die Internetnutzer würden sich für den kommenden Internet Explorer 8 entscheiden, der ihre persönlichen Vorlieben berücksichtige und ihnen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten lasse, ist Hachamovitch überzeugt.
Fazit: "Chrome" macht in der bislang nur für XP und Vista erhältlichen Vorabversion (Mac und Linux sollen folgen) einen sehr schnellen und auch stabilen Eindruck. Vor allem im Bereich der Tabs kann der klar strukturierte und somit leicht zu bedienende Google-Browser mit Innovationen aufwarten, andere Features sind jedoch bereits hinlänglich von der Konkurrenz bekannt. Dem Suchgiganten zufolge ist dies jedoch "nur der Anfang": "Google Chrome" sei noch lange nicht fertig, heißt es auf der offiziellen Website. Wann die finale Version erscheinen soll, ist derzeit nicht bekannt. Bleibt zu hoffen, dass bis dahin auch die datenschutzrechtlichen Bedenken aus dem Weg geräumt werden konnten.
Von Sebastian Räuchle www.krone.at

Hier Google Chrom Downloaden: http://www.google.com/chrome
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Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand Empty "Chrome": Millionen testen Googles neuen Datenspion

Beitrag von sigi So Sep 07, 2008 9:15 am

Googles neuer Browser Chrome stößt bei Nutzern wie Fachleuten auf immenses Interesse. Seit dem Start am Dienstagabend ist die Software nach Brancheninformationen bereits mehrere Millionen Mal heruntergeladen worden. Experten und Datenschützer warnen.

Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand Chrome030908reuters308
Google-Software-Entwickler Ben Goodger präsentierte das neue Feature aus dem Hause Google

Seit Dienstag steht das neueste Werk aus dem Hause Google zum Download bereit. Die Zugriffszahlen zeigen, dass "Chrome" schon jetzt von großer Beliebtheit zeugt. Fachleute diskutieren ausführlich über die vorläufige Beta-Version und kommen überwiegend zu einem positiven Fazit, sehen aber für die endgültige Fassung Verbesserungsbedarf. Sicherheitsexperten bemängeln allerdings potenziell kritische Schwachstellen und raten davon ab, den Browser beim täglichen Surfen einzusetzen. Auch Datenschützer sind skeptisch.

Smart und innovativ“. "Chrome ist ein smarter, innovativer Browser, der die Benutzung des Internet schneller, leichter und weniger frustrierend macht", schreibt etwa Walter Mossberg, Technologie-Korrespondent des "Wall Street Journal" (WSJ), nach einem mehrtägigen Test. Allerdings holpere es noch hier und dort, zudem fehlten einige Funktionen, die andere Browser hätten, etwa ein Programm für die Verwaltung von Lesezeichen. David Pogue von der "New York Times" (NYT) hält Chrome noch nicht für den großen Wurf, aber einen "ausgezeichneten Anfang".

Neuerungen. Die Tester nennen drei herausragende Neuerungen: Die äußerst schlichte, allerdings gewöhnungsbedürftige Benutzeroberfläche, ein einziges Eingabefeld namens Omnibox, das für Suchanfragen wie auch Internet-Adressen (Domains) verwendet wird und dass Unter-Fenster (Tabs) in separaten Prozessen laufen - bei Fehlern soll so nicht der ganze Browser, sondern nur der Tab abstürzen. Allerdings ist es nach Expertenangaben trotzdem schon zu Totalabstürzen gekommen.

Kein täglicher Gebrauch. Sicherheitsexperte Daniel Bachfeld vom Fachverlag Heise rät Durchschnittsnutzern davon ab, die vorläufige Version beim täglichen Surfen im Internet einzusetzen: "Das wäre ziemlich gefährlich." Chrome weise mindestens eine Lücke auf, über die Schädlinge auf den Computer eingeschleust werden könnten. "Wenn so einfache Dinge innerhalb von zwölf Stunden gefunden werden, frage ich mich, was für Fehler noch enthalten sind."

"Nicht empfehlenswert". "Aus Datenschutzsicht kann man Chrome zur Zeit nicht empfehlen", sagte Christian Krause vom Unabhängigen Landesdatenschutzzentrum Schleswig-Holstein der Deutschen Presse-Agentur dpa. Seine Kritik entzündet sich an einer Identifikationsnummer, die das Programm bei der Installation automatisch erstellt. Sie wird zwar laut Unternehmen nur für Aktualisierungen der Software eingesetzt. "Schon beim Start des Computers wird nach Updates gesucht und damit auch die Nummer übermittelt", moniert Krause jedoch. Damit seien Nutzer für Google theoretisch eindeutig identifizierbar.

Gespeicherte Daten. Um den Bedienkomfort zu steigern, greift Google außerdem einmal mehr auf seine umfangreichen Datenbanken zurück, wo Informationen über Surf- und Suchverhalten der Webuser gespeichert sind. Allerdings gibt sich das Online-Unternehmen damit nicht zufrieden, sondern sammelt weiter fleißig sensible Information - diesmal nicht über die Google-Homepage, sondern direkt über die Adresszeile des Browsers.
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Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand Empty Chrome überholt Opera und Netscape

Beitrag von sigi Di Sep 09, 2008 8:30 pm

Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand 2_ynnmNYHCVqoAo
Obwohl erst wenige Tage alt, ist es Googles neuem Internetbrowser "Chrome" bereits gelungen, die Konkurrenz zu überholen. Dem Unternehmen NetApplications zufolge hat Chrome 1,41 Prozent am weltweiten Browsermarkt erlangt und liegt damit vor Opera und dem nach wie vor genutzten Netscape.


Laut NetApplications habe Chrome bereits eine Stunde nach Veröffentlichung des Browsers einen Marktanteil von 0,41 Prozent erlangt. Zum Vergleich: Der bereits 1996 entwickelte und seit 2005 kostenlos erhältliche Opera-Browser bringt es nur auf einen Anteil von 0,74 Prozent. Der eingestellte Netscape hält immerhin noch 0,72 Prozent.
Opera-Sprecher Thomas Ford sieht die Entwicklung dennoch positiv. Googles "Chrome" helfe den Browser-Markt zu öffnen, so Ford. Wenn in der Öffentlichkeit das Bewusstsein hinsichtlich Alternativen steige, sei das positiv. Dass Chrome den Statistiken von Net Applications zufolge mit über einem Prozent Marktanteil bereits an Opera vorbeigezogen ist, überrascht Ford wenig.
"Google nutzt mit der Google-Startseite den effektivsten Vertriebskanal der Welt", erklärt der Opera-Sprecher. Außerdem hätten die Net-Applications-Zahlen einen Fokus auf die USA und gewisse westliche Staaten. "Sie decken beispielsweise Russland nicht gut ab", betont Ford. Dort habe Opera immerhin 20 Prozent Marktanteil. Ob Googles Browser sich auch langfristig bewähren kann, muss sich erst zeigen. "Die Frage ist doch, ob die User bei Chrome bleiben werden", meint Ford. (pte/krone.at)
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Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand Empty Gratis-Tool macht Chrome-Nutzer wieder anonym

Beitrag von Admin Do Sep 11, 2008 9:43 pm

Kaum ist Googles Web-Browser Chrome da, da häufen sich auch schon die Stimmen, die sich gegen den Einsatz des Browsers erheben. Er sammele zu viele Daten über seine jeweiligen Benutzer, heißt es da etwa. Die Freeware "UnChrome" des Softwareherstellers Abelssoft unternimmt etwas gegen den Eingriff in die Privatsphäre und sorgt dafür, dass die Nutzer für den Dienst nicht mehr zu identifizieren sind.

Googles erster Internetbrowser auf dem Prüfstand 2_GFVpuXbfC42ww


Google hat mit seinem aus dem Hut hervorgezauberten Browser Chrome (derzeit noch im Beta-Stadium) für ein mittleres Erdbeben im internationalen Browser-Markt gesorgt. Der extrem schnelle und mit vielen innovativen Funktionen ausgestattete Browser wurde in den vergangenen Tagen bereits so oft heruntergeladen, dass er inzwischen in den Marktanteil-Analysen gleich hinter dem Internet Explorer und Firefox auf Platz drei der meistgenutzten Browser gelandet ist.
Trotz aller Euphorie gibt es auch warnende Stimmen. Vor allem die Datensammelwut des Browsers sorgt bei vielen für Bedenken. Problematisch ist, dass Google jedem Chrome-Browser eine eindeutige Nummer zuweist. Sie erlaubt es Google, einen Nutzer im Web zu identifizieren und entsprechende Daten zu sammeln.
Die kostenlose Windows-Software "UnChrome" (siehe Infobox) ersetzt diese eindeutige ID des Browsers durch eine Abfolge von Nullen, wodurch der eigene Chrome-Browser anschließend nicht mehr eindeutig identifiziert werden kann und sich wieder völlig anonym verwenden lässt. Die Funktionalität des Browsers bleibt davon laut Hersteller unberührt.
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