Mel Gibson muss in Klage über Vertragsbruch aussagen
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Mel Gibson muss in Klage über Vertragsbruch aussagen
Der Schauspieler ist seit Jahresbeginn mit dem Co-Autor seines Blockbusters "Die Passion Christi" im Clinch.
Hollywoodstar Mel Gibson (52) ist am Dienstag von einem Richter in Los Angeles aufgefordert worden, eine eidesstattliche Aussage vor Gericht abzugeben. Wie der Internetdienst "E!Online" berichtete, hatte sich der wegen Vertragsbruch verklagte Schauspieler und Regisseur vor einem Gerichtsauftritt drücken wollen. Gibson argumentierte vergeblich, dass er zur Zeit so stark in die Dreharbeiten für den Thriller "Edge of Darkness" eingebunden sei, dass sein Fehlen die Produktion "schwerwiegend beeinträchtigen" würde.
Mit 75.000 Dollar abgespeist. Gibson liegt seit Jahresbeginn mit dem Co-Autor seines Blockbusters "Die Passion Christi" im Clinch. Drehbuchautor Benedict Fitzgerald hat den Regisseur auf zehn Millionen Dollar Entschädigung verklagt. Er wirft ihm Vertragsbruch und Betrug vor. Die beiden hatten zusammen das Skript für den blutigen Jesus-Film geschrieben. Gibson habe stets davon gesprochen, an einem kleinen Projekt zu arbeiten, das keinen Profit abwerfen werde. Der Film entpuppte sich am Ende als großer Erfolg, mit weltweiten Einnahmen von schätzungsweise 600 Millionen Dollar. Fitzgerald beschwert sich, er sei mit 75.000 Dollar abgespeist worden.
www.kleine.at
Hollywoodstar Mel Gibson (52) ist am Dienstag von einem Richter in Los Angeles aufgefordert worden, eine eidesstattliche Aussage vor Gericht abzugeben. Wie der Internetdienst "E!Online" berichtete, hatte sich der wegen Vertragsbruch verklagte Schauspieler und Regisseur vor einem Gerichtsauftritt drücken wollen. Gibson argumentierte vergeblich, dass er zur Zeit so stark in die Dreharbeiten für den Thriller "Edge of Darkness" eingebunden sei, dass sein Fehlen die Produktion "schwerwiegend beeinträchtigen" würde.
Mit 75.000 Dollar abgespeist. Gibson liegt seit Jahresbeginn mit dem Co-Autor seines Blockbusters "Die Passion Christi" im Clinch. Drehbuchautor Benedict Fitzgerald hat den Regisseur auf zehn Millionen Dollar Entschädigung verklagt. Er wirft ihm Vertragsbruch und Betrug vor. Die beiden hatten zusammen das Skript für den blutigen Jesus-Film geschrieben. Gibson habe stets davon gesprochen, an einem kleinen Projekt zu arbeiten, das keinen Profit abwerfen werde. Der Film entpuppte sich am Ende als großer Erfolg, mit weltweiten Einnahmen von schätzungsweise 600 Millionen Dollar. Fitzgerald beschwert sich, er sei mit 75.000 Dollar abgespeist worden.
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