Wiener Polizisten in Zivil lauern auf Fußgänger
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Wiener Polizisten in Zivil lauern auf Fußgänger
Nachdem immer mehr Fußgänger und Radfahrer "sündigen" und die Verkehrsregeln nicht ernst nehmen, will die Wiener Verkehrspolizei heuer erstmals Polizisten in Zivil bei der Kontrolle von Passanten und Radlern einsetzen.
Im vergangenen Jahr wurden in der Bundeshauptstadt 1.253 Fußgänger und 659 Pedalritter bei Unfällen verletzt. Mit ein Grund für Hofrat Peter Goldgruber und Oberst Karl Wammerl, durch mehr Kontrollen die Zahl der Unfälle zu senken.
Gehende Ampelsünder
Nicht immer sind nur die Autofahrer schuld. Auch Fußgänger haben sich an das Rotlicht zu halten. Oft liegt ein Fehlverhalten bei den Radlern vor, die Verkehrsregeln nicht ernst nehmen. Hofrat Goldgruber: "Die wenigsten wissen, wie gefährlich der tote Winkel eines Lkw für Radfahrer und Fußgänger ist. Der Lenker sieht sie ganz einfach nicht."
Von Erich Schönauer, Kronen Zeitung
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