Bugatti Type 57s um 3,4 Millionen Euro versteigert
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Bugatti Type 57s um 3,4 Millionen Euro versteigert
Er war praktisch der Veyron der 30er-Jahre: Der Bugatti Type 57S Atalante Coupé Baujahr 1937 erreicht eine für damalige Verhältnisse sagenhafte Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Jetzt wurde ein Exemplar dieses schnellen Oldtimers um nicht minder sagenhafte 3,4 Millionen Euro versteigert.
Von dieser Baureihe wurden seinerzeit lediglich 17 Stück gebaut. Das äußerst seltene Stück stammt aus dem Nachlass eines britischen Arztes. Dr. Harold Carr aus Gosforth bei Newcastle war zuletzt 1960 damit gefahren, bevor er den Wagen in der Garage einmottete. Dort wurde das gute alte Stück erst im Jahr 2007 von den Erben des Herrn Doktor entdeckt – eine der letzten großen Oldtimerentdeckungen der Welt, wie es heißt. Der alte Herr war im Alter von 89 Jahren entschlafen. In der Garage standen neben dem Bugatti auch noch ein alter Aston Martin und ein Jaguar E-Type.
Der Bugatti Type 57S Atalante Coupé hat nur 26.284 Milen auf dem Zähler, also 42.300 Kilometer. Der Achtzylinder-Reihenmotor leistet mit Kompressoraufladung 200 PS aus 3257 cm³ Hubraum, das Fahrzeug wiegt 1,5 Tonnen.
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Von dieser Baureihe wurden seinerzeit lediglich 17 Stück gebaut. Das äußerst seltene Stück stammt aus dem Nachlass eines britischen Arztes. Dr. Harold Carr aus Gosforth bei Newcastle war zuletzt 1960 damit gefahren, bevor er den Wagen in der Garage einmottete. Dort wurde das gute alte Stück erst im Jahr 2007 von den Erben des Herrn Doktor entdeckt – eine der letzten großen Oldtimerentdeckungen der Welt, wie es heißt. Der alte Herr war im Alter von 89 Jahren entschlafen. In der Garage standen neben dem Bugatti auch noch ein alter Aston Martin und ein Jaguar E-Type.
Der Bugatti Type 57S Atalante Coupé hat nur 26.284 Milen auf dem Zähler, also 42.300 Kilometer. Der Achtzylinder-Reihenmotor leistet mit Kompressoraufladung 200 PS aus 3257 cm³ Hubraum, das Fahrzeug wiegt 1,5 Tonnen.
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Bugatti zeigt die stärkste Limousine der Welt
Das wird die stärkste Serienlimousine der Welt: Als Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 100. Firmen-Jubiläum hat Bugatti am Wochenende in Molsheim den Bugatti 16 C Galibier vorgestellt. Dieses extrem exklusive, elegante und starke Auto hat den 8-Liter-16-Zylinder-Motor des Bugatti Veyron unter der von beiden Seiten aufklappbaren Motorhaube.
Im Veyron leistet dieses zweistufig kompressoraufgeladene Triebwerk bekanntlich 1.001 PS; wie viel davon in der Limousine übrig bleibt, wurde an historischer Stätte, wo einst Ettore Bugatti den Grundstein seines Unternehmens legte, nicht bekannt gegeben. In den Tank kommt jedenfalls wahlweise Benzin oder Ethanol. Mit an Bord sind Allradantrieb und eigens entwickelte Keramikbremsen.
Bugattis heutiger Präsident Dr. Franz-Josef Paefgen betonte, dass das Konzept Galibier eine von mehreren Studien sei, mit denen sich das Unternehmen auf die Zukunft vorbereitet.
Die Karosserie besteht aus handgefertigten, dunkelblau getönten Karbonbauteilen, deren Gewebestruktur unter Licht durchschimmert. Kotflügel und Türen sind aus poliertem Aluminium. Beide Materialien machen das Auto relativ leicht. Der markentypische Kühlergrill mit den großen runden LED-Scheinwerfern ist dem Veyron wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Seiten spiegeln wie bei der Veyron-Sonderausgabe „Pur Sang“.
Die Armaturentafel ist auf das unbedingt Notwendige reduziert (abgesehen vom Luxus in der Gestaltung) , zwei zentral angeordnete Hauptinstrumente halten auch im Fond sitzende Passagiere über aktuelle Geschwindigkeit und abgerufene Leistung auf dem Laufenden. Die Schweizer Uhrenmanufaktur „Parmigiani“ schuf für den Galibier die herausnehmbare Reverso-Turbillon-Uhr, die sich auch am Handgelenk tragen lässt.
„Galibier“ ist nicht nur einer der anspruchsvollsten Alpenpässe der Tour de France, sondern war viertürige Version des legendären Type 57.
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