Rolls-Royce stellt Einsteigermodell vor
Seite 1 von 1
Rolls-Royce stellt Einsteigermodell vor
Hurra, Rolls-Royce baut ein Einsteigermodell! Endlich kommt die breite Masse in den Genuss des Doppel-Rs am fetten Kühlergrill und der Emily obenauf! Müssen wir auf unseren Terrassen halt ein paar Tomaten mehr anbauen und im mittelgroßen Stil verkaufen, damit wir uns den kleinsten Rolls von der ganzen Welt leisten könne, wie eine bekannte „Fionanzexpertin“ vielleicht bemerken könnte. Immerhin müssen wir für diesen Kleinwagen, wie ihn sich die Briten vorstellen, mehr als 200.000 Flocken locker machen.
„Klein“ heißt in diesem Fall knapp einen halben Meter weniger als der RR Phantom, womit der 200 EX, wie die Studie, die am Genfer Salon vorgestellt wird, heißt, aber noch immer länger als die S-Klasse oder der neue 7er BMW.
Auf deren Langversion basiert der Viertürer, zumindest unterm Blech, denn die Karosserie ist völlig eigenständig und trägt den typischen hohen Bug, der nun aber etwas runder ausfällt. Die Fondtüren sind klassisch entgegen der Fahrtrichtung angeschlagen. Die Studie hat einen Radstand von 3,30 Metern und ist 5,40 Meter lang. Der Phantom kommt auf 3,57 und 5,83 Meter.
Auch im Innenraum haben 200 EX und 7er nur wenig gemein. So bekommt der mit hellem Leder ausgeschlagene Rolls-Royce eigene Instrumente und Bedienelemente, neue Sitze mit einer Dreierbank im Fond sowie eine neue Interpretation des iDrive-Controllers auf der Mittelkonsole. Unter der wie beim Drophead-Coupé blank polierten Motorhaube steckt laut Rolls-Royce die nächste Evolutionsstufe des BMW-Zwölfzylinders, der im Herbst auch im 7er zum Einsatz kommen soll. Dessen Leistung soll in der Größenordnung von 500 PS liegen.
2010 kommt der Kleine auf den Markt, bis dahin wird er auch einen würdigen Namen haben. www.krone.at
„Klein“ heißt in diesem Fall knapp einen halben Meter weniger als der RR Phantom, womit der 200 EX, wie die Studie, die am Genfer Salon vorgestellt wird, heißt, aber noch immer länger als die S-Klasse oder der neue 7er BMW.
Auf deren Langversion basiert der Viertürer, zumindest unterm Blech, denn die Karosserie ist völlig eigenständig und trägt den typischen hohen Bug, der nun aber etwas runder ausfällt. Die Fondtüren sind klassisch entgegen der Fahrtrichtung angeschlagen. Die Studie hat einen Radstand von 3,30 Metern und ist 5,40 Meter lang. Der Phantom kommt auf 3,57 und 5,83 Meter.
Auch im Innenraum haben 200 EX und 7er nur wenig gemein. So bekommt der mit hellem Leder ausgeschlagene Rolls-Royce eigene Instrumente und Bedienelemente, neue Sitze mit einer Dreierbank im Fond sowie eine neue Interpretation des iDrive-Controllers auf der Mittelkonsole. Unter der wie beim Drophead-Coupé blank polierten Motorhaube steckt laut Rolls-Royce die nächste Evolutionsstufe des BMW-Zwölfzylinders, der im Herbst auch im 7er zum Einsatz kommen soll. Dessen Leistung soll in der Größenordnung von 500 PS liegen.
2010 kommt der Kleine auf den Markt, bis dahin wird er auch einen würdigen Namen haben. www.krone.at
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|