Mexiko-Stadt leidet unter extremem Wassermangel
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Mexiko-Stadt leidet unter extremem Wassermangel
Bis zu fünf Millionen Einwohner der mexikanischen Hauptstadt sind über die Ostertage teilweise oder ganz von der Wasserzufuhr abgeschnitten
Zum ersten Mal hat die staatliche Wasserbehörde Conagua die Wasserversorgung der Millionenmetropole Mexiko-Stadt aus dem System der Cutzamala-Talsperren wegen Wartungsarbeiten für mehrere Tage ganz unterbrechen müssen.
Leere Stauseen. Erschwerend kommt nach Angaben der Behörde hinzu, dass die Stauseen, aus dem sich die Wasserversorgung speist, praktisch leer sind. "Sie sind auf einem historischen Tiefstand", berichtete die Zeitung "El Universal" am Samstag unter Berufung auf Behörden.
Notvorräte. Nach Angaben des Chefs von Conagua, Jose Luis Luege, wird rund ein Fünftel der Bewohner der Metropole mit insgesamt 20 Millionen Menschen von den Kürzungen betroffen sein. In den letzten Tagen hatten sich bereits Tausende von Menschen mit Notvorräten an Trinkwasser eingedeckt. Über 500 Tanklastwagen versorgen die besonders betroffenen Gebiete mit Wasser. Aus dem Cutzamala-System, das sich westlich der Hauptstadt bis in den Bundesstaat Michoacan erstreckt, stammen normalerweise 30 Prozent des Wassers, das in der mexikanischen Hauptstadt verbraucht wird. Der Rest kommt aus Hunderten von Tiefbrunnen und Füssen, darunter dem Fluss Lerma im Staate Mexiko.
www.kleine.at
Zum ersten Mal hat die staatliche Wasserbehörde Conagua die Wasserversorgung der Millionenmetropole Mexiko-Stadt aus dem System der Cutzamala-Talsperren wegen Wartungsarbeiten für mehrere Tage ganz unterbrechen müssen.
Leere Stauseen. Erschwerend kommt nach Angaben der Behörde hinzu, dass die Stauseen, aus dem sich die Wasserversorgung speist, praktisch leer sind. "Sie sind auf einem historischen Tiefstand", berichtete die Zeitung "El Universal" am Samstag unter Berufung auf Behörden.
Notvorräte. Nach Angaben des Chefs von Conagua, Jose Luis Luege, wird rund ein Fünftel der Bewohner der Metropole mit insgesamt 20 Millionen Menschen von den Kürzungen betroffen sein. In den letzten Tagen hatten sich bereits Tausende von Menschen mit Notvorräten an Trinkwasser eingedeckt. Über 500 Tanklastwagen versorgen die besonders betroffenen Gebiete mit Wasser. Aus dem Cutzamala-System, das sich westlich der Hauptstadt bis in den Bundesstaat Michoacan erstreckt, stammen normalerweise 30 Prozent des Wassers, das in der mexikanischen Hauptstadt verbraucht wird. Der Rest kommt aus Hunderten von Tiefbrunnen und Füssen, darunter dem Fluss Lerma im Staate Mexiko.
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