Golf R: Der stärkste Serien-Golf aller Zeiten
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Golf R: Der stärkste Serien-Golf aller Zeiten
Volkswagen präsentiert den stärksten Serien-Golf aller Zeiten: Der Golf R leistet 199 kW/270 PS (bei 6.000/min), und damit 20 PS mehr als sein Vorgänger R32 – und verbraucht dabei über 20 Prozent weniger Sprit! Hintergrund: Der R hat keinen 3,2-Liter-Sechszylinder, sondern einen turbobeblasenen 2-Liter-Vierzylinder (TSI) unter der Motorhaube.
Der Neue ist also in jeder Hinsicht besser: 8,5 statt 10,7 l/100 km, beim Standardsprint vergehen 5,7 Sekunden, der R32 gönnt sich acht Zehntel mehr. Die 1.000-Meter-Markierung lässt der R in 25,4 Sekunden hinter sich, also 1,3 Sekunden schneller. Noch besser legt er sich mit dem optionalen DSG ins Zeug: 5,5 Sekunden auf 100 km/h und ein Normverbrauch von 8,4 Litern (analog 195 g/km CO2).
Überzeugend ist auch die Drehmoment-Charakteristik des TSI. Zum Vergleich: Der Sechszylinder des Vorgängers entwickelte bei 2.500/min ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern. Der aufgeladene Vierzylinder-Direkteinspritzer des neuen Golf R wuchtet dagegen 350 Newtonmeter auf die Kurbelwelle, stellt den Wert ebenfalls ab 2.500/min bereit, hält diese Spitze aber bis 5.000 U/min. Nur in einer Disziplin gibt es zwi­schen dem Golf R32 und Golf R Gleichstand: bei der Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (beim Golf R elektronisch begrenzt). Beide sind allradgetrieben.
Tiefer, härter, schneller
Das Fahrwerk entspricht im Prinzip dem aktuellen Serien-Golf zurückgreifen. Sprich: Vorne arbeitet die bekannte Federbeinachse mit Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern; hinten eine Mehrlenkerhinterachse. Allerdings wurde es 25 Millimeter tiefer gelegt, Federn, Dämpfer und Stabilisatoren dementsprechend komplett neu (sportlich) abgestimmt.
Die Bremsscheiben messen vorne 345 Millimeter, hinten von 310 Millimeter. Das serienmäßige ESP bekommt einen neuen Sportmodus. 18-Zoll-Alus tragen 225/40er-Gummis.
Außen ist der R an neuen Felgen und Bremsen sowie neu gestalteten Stoßfängern mit drei sehr großen Lufteinlässen und schwarz glänzenden Lamellen zuerkennen. In die zwei äußeren wurde zudem eine serienmäßige LED-Leiste als Tagfahrlicht integriert. Bi-Xenonscheinwerfer sind Serie. Seitlich fallen Schwellerverbreiterungen in Wagenfarbe und hochglänzend schwarz lackierte Spiegelgehäuse auf.
Im Heckbereich trägt der R einen Diffusor im Stoßfänger, zwei Auspuffendrohre in der Mitte, einen größeren Dachkantenspoiler und serienmäßig getönte LED-Rückleuchten. www.krone.at
Der Neue ist also in jeder Hinsicht besser: 8,5 statt 10,7 l/100 km, beim Standardsprint vergehen 5,7 Sekunden, der R32 gönnt sich acht Zehntel mehr. Die 1.000-Meter-Markierung lässt der R in 25,4 Sekunden hinter sich, also 1,3 Sekunden schneller. Noch besser legt er sich mit dem optionalen DSG ins Zeug: 5,5 Sekunden auf 100 km/h und ein Normverbrauch von 8,4 Litern (analog 195 g/km CO2).
Überzeugend ist auch die Drehmoment-Charakteristik des TSI. Zum Vergleich: Der Sechszylinder des Vorgängers entwickelte bei 2.500/min ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern. Der aufgeladene Vierzylinder-Direkteinspritzer des neuen Golf R wuchtet dagegen 350 Newtonmeter auf die Kurbelwelle, stellt den Wert ebenfalls ab 2.500/min bereit, hält diese Spitze aber bis 5.000 U/min. Nur in einer Disziplin gibt es zwi­schen dem Golf R32 und Golf R Gleichstand: bei der Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (beim Golf R elektronisch begrenzt). Beide sind allradgetrieben.
Tiefer, härter, schneller
Das Fahrwerk entspricht im Prinzip dem aktuellen Serien-Golf zurückgreifen. Sprich: Vorne arbeitet die bekannte Federbeinachse mit Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern; hinten eine Mehrlenkerhinterachse. Allerdings wurde es 25 Millimeter tiefer gelegt, Federn, Dämpfer und Stabilisatoren dementsprechend komplett neu (sportlich) abgestimmt.
Die Bremsscheiben messen vorne 345 Millimeter, hinten von 310 Millimeter. Das serienmäßige ESP bekommt einen neuen Sportmodus. 18-Zoll-Alus tragen 225/40er-Gummis.
Außen ist der R an neuen Felgen und Bremsen sowie neu gestalteten Stoßfängern mit drei sehr großen Lufteinlässen und schwarz glänzenden Lamellen zuerkennen. In die zwei äußeren wurde zudem eine serienmäßige LED-Leiste als Tagfahrlicht integriert. Bi-Xenonscheinwerfer sind Serie. Seitlich fallen Schwellerverbreiterungen in Wagenfarbe und hochglänzend schwarz lackierte Spiegelgehäuse auf.
Im Heckbereich trägt der R einen Diffusor im Stoßfänger, zwei Auspuffendrohre in der Mitte, einen größeren Dachkantenspoiler und serienmäßig getönte LED-Rückleuchten. www.krone.at
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