Porsche Boxster Spyder: Nur zum Offen-Fahren
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Porsche Boxster Spyder: Nur zum Offen-Fahren
Porsche krönt die Boxster-Baureihe mit dem „Boxster Spyder“. Der Zweisitzer, der auf der Los Angeles Motor Show im Dezember Weltpremiere feiert, wird mit 1.275 Kilogramm das leichteste Modell der gesamten Porsche-Palette sein. Der neue Mittelmotor-Roadster soll die puristische Form des Porsche-Sportwagens – leicht, stark, konsequent offen und dabei höchst effizient – verkörpern, heißt es von Porsche. Der Boxster Spyder kommt als dritte Variante neben Boxster und Boxster S im Februar 2010 auf den Markt.
Das neue Mitglied der Boxster-Familie unterscheidet sich auf den ersten Blick deutlich von den anderen Modellen des Mittelmotor-Roadsters. Denn der Spyder wurde in erster Linie zum Offenfahren entwickelt. Das flache, weit nach hinten reichende und leichte Stoffverdeck dient lediglich als Sonnen- und Wetterschutz. Geschlossen verleiht es dem Fahrzeug zusammen mit den niedrigeren Seitenscheiben und den zwei markanten Hutzen auf einem durchgehenden Heckdeckel eine gestreckte Silhouette mit Anklängen an den Carrera GT. Deutlich weniger Gewicht als ein Boxster S, ein tieferer Schwerpunkt und ein neues Sportfahrwerk sollen dafür sorgen, dass der Boxster Spyder fahrdynamisch hält, was der optische Eindruck verspricht.
Vor der Hinterachse arbeitet ein 3,4-Liter-Sechszylindermotor mit Benzindirekteinspritzung. Er leistet 320 PS – zehn PS mehr als im Boxster S. Ausgestattet mit Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und Sport Chrono Paket beschleunigt der neue Spyder dank Launch Control in 4,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Mit dem optionalen PDK liegt der Verbrauch bei 9,3 Liter auf 100 Kilometer im NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 267 km/h – mit offenem Verdeck.
Der Grundpreis für den Boxster Spyder soll 53.100 Euro zzgl. Steuern betragen. www.krone.at
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