Nvidia zeigt endlich seine DirectX-11-Grafikkarten
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Nvidia zeigt endlich seine DirectX-11-Grafikkarten
Angekündigt waren sie schon lange, nun hat Nvidia endlich seine neuen Grafikkarten mit DirectX-11-Unterstützung im Detail präsentiert. Die "GeForce GTX 470" und "GTX 480" bieten neben hoher Leistung für aktuelle Spiele auch 3D-Unterstützung sowie eine VP4-Videoeinheit, die Hauptprozessoren beim Abspielen von HD-Videos unterstützen soll.
Der Grafikchip des neuen Flaggschiffs "GTX 480" arbeitet mit 15 Streaming-Multiprozessoren mit insgesamt 480 Shader-Rechenkernen (1.401 Megahertz). Der 1.536 Megabyte große GDDR5-Speicher läuft mit 1.848 Megahertz und erreicht eine Datenübertragungsrate von 177,4 Gigabyte pro Sekunde.
Das kleinere Schwestermodell "GTX 470" arbeitet mit einem Streaming-Multiprozessor weniger, weshalb auch nur 448 Shader-Kerne (1.215 Megahertz) zum Einsatz kommen. Den Speicher gibt Nvidia mit 1.280 Megabyte an, die mit 1.674 Megahertz arbeiten, was eine Datenübertragungsmöglichkeit von 133,9 Gigabyte pro Sekunde erlaubt. Insgesamt ist das schwächere Modell um rund ein Viertel langsamer als das Top-Modell.
Laut dem Online-Dienst "Heise.de" verbraucht die "GTX 480" im Schnitt beim Spielen 207 Watt, beim normalen Desktop-Betrieb 45 Watt. Die "GTX 470" liegt dahinter mit durchschnittlich 170 bzw. 35 Watt Leistungsaufnahme.
Kosten soll die "GeForce GTX 480" rund 480 Euro, das kleinere Modell kommt zu einem Preis von circa 370 Euro auf den Markt. www.krone.at
Der Grafikchip des neuen Flaggschiffs "GTX 480" arbeitet mit 15 Streaming-Multiprozessoren mit insgesamt 480 Shader-Rechenkernen (1.401 Megahertz). Der 1.536 Megabyte große GDDR5-Speicher läuft mit 1.848 Megahertz und erreicht eine Datenübertragungsrate von 177,4 Gigabyte pro Sekunde.
Das kleinere Schwestermodell "GTX 470" arbeitet mit einem Streaming-Multiprozessor weniger, weshalb auch nur 448 Shader-Kerne (1.215 Megahertz) zum Einsatz kommen. Den Speicher gibt Nvidia mit 1.280 Megabyte an, die mit 1.674 Megahertz arbeiten, was eine Datenübertragungsmöglichkeit von 133,9 Gigabyte pro Sekunde erlaubt. Insgesamt ist das schwächere Modell um rund ein Viertel langsamer als das Top-Modell.
Laut dem Online-Dienst "Heise.de" verbraucht die "GTX 480" im Schnitt beim Spielen 207 Watt, beim normalen Desktop-Betrieb 45 Watt. Die "GTX 470" liegt dahinter mit durchschnittlich 170 bzw. 35 Watt Leistungsaufnahme.
Kosten soll die "GeForce GTX 480" rund 480 Euro, das kleinere Modell kommt zu einem Preis von circa 370 Euro auf den Markt. www.krone.at
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