Horn in Kiefer gerammt: Torero auf Intensivstation
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Horn in Kiefer gerammt: Torero auf Intensivstation
Dem bei einem Stier-Angriff schwer verletzten spanischen Torero Julio ("Julito") Aparicio geht es wieder schlechter. Aparicio wurde wieder auf die Intensivstation verlegt, wie das Madrider Krankenhaus 12. Oktober am Donnerstag mitteilte. Die Ärzte bezeichneten seinen Zustand nach einem Rückfall als "ernst".
Der berühmte Torero war am Freitagabend in der Stierkampf-Arena von Madrid ausgerutscht und konnte dem auf ihn zurasenden Stier nicht mehr entkommen. Das Tier bohrte sein Horn von unten durch den Kiefer des Toreros.
Aparicio wurde noch in der Nacht von einem Ärzteteam mehrere Stunden operiert, dabei wurden die betroffenen Gewebe "wiederhergestellt". Nach dem Eingriff war er zunächst bei Bewusstsein und hatte einen stabilen Kreislauf. www.krone.at
Der berühmte Torero war am Freitagabend in der Stierkampf-Arena von Madrid ausgerutscht und konnte dem auf ihn zurasenden Stier nicht mehr entkommen. Das Tier bohrte sein Horn von unten durch den Kiefer des Toreros.
Aparicio wurde noch in der Nacht von einem Ärzteteam mehrere Stunden operiert, dabei wurden die betroffenen Gewebe "wiederhergestellt". Nach dem Eingriff war er zunächst bei Bewusstsein und hatte einen stabilen Kreislauf. www.krone.at
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