Holmes verklagt US-Magazin auf 50 Millionen Dollar
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Holmes verklagt US-Magazin auf 50 Millionen Dollar
Katie Holmes will es nicht länger auf sich sitzen lassen, dass die Klatschpresse üble Lügen über sie verbreitet. Nun holt die Schauspielerin zum Rundumschlag aus und verklagt das US-amerikanische "Star"-Magazin auf 50 Millionen Dollar. Dieses hatte auf seinem Titelblatt berichtet, dass die Gattin von Tom Cruise drogenabhängig sei.
Von allen Artikeln über mich, die kontinuierlich veröffentlicht wurden, ist dieser Fall jenseits aller Grenzen des guten Geschmacks. Die Herausgeber wussten, dass diese unerhörte Geschichte falsch war, und druckten sie dennoch, um ihre Magazine zu verkaufen", richtete sich Katie Holmes in einem Statement an die Internetplattform "PopEater".
Das Foto auf dem Titelblatt zeigte Holmes müde und ausgelaugt, daneben war zu lesen: "Der Albtraum der Abhängigkeit: Katie im Drogenrausch! Der wahre Grund, warum sie Tom nicht verlassen kann." Im Inneren des Magazins veröffentlichte das Magazin einen Artikel, der nicht ausdrücklich behauptet, dass Holmes Drogen nimmt, sondern vielmehr darauf verweist, dass sie während der Scientology- Sitzungen einen "E- Meter" verwende. Mit diesem Gerät sollen zurückliegende - zum Beispiel mit emotionalem und körperlichem Schmerz verbundene – Erlebnisse aufgespürt werden. In ihnen sollen nämlich laut Scientology die meisten psychischen Schwierigkeiten zugrunde liegen.
Die Anklage beschreibt nun, dass Katie Holmes von dem Magazin diffamiert worden sei. Und laut ihrem Sprecher hätte sich die Schauspielerin zum Einreichen dieser Klage verpflichtet gefühlt, "um ihr Ansehen zu rechtfertigen, nachdem die amerikanische Zeitung sich verweigert hätte, diese bösartigen Lügen über sie zu widerrufen".
Das "Star"- Magazin steht indes weiterhin hinter seiner Coverstory. Zwar hätten sie bis jetzt noch keine gerichtlichen Unterlagen erhalten, aber das Magazin "steht voll und ganz hinter der redaktionellen Integrität dessen, was über Frau Holmes und ihren kontroversen Gebrauch des 'E- Meter' veröffentlicht wurde", hieß es vonseiten des US- Magazins gegenüber "PopEater". www.krone.at
Von allen Artikeln über mich, die kontinuierlich veröffentlicht wurden, ist dieser Fall jenseits aller Grenzen des guten Geschmacks. Die Herausgeber wussten, dass diese unerhörte Geschichte falsch war, und druckten sie dennoch, um ihre Magazine zu verkaufen", richtete sich Katie Holmes in einem Statement an die Internetplattform "PopEater".
Das Foto auf dem Titelblatt zeigte Holmes müde und ausgelaugt, daneben war zu lesen: "Der Albtraum der Abhängigkeit: Katie im Drogenrausch! Der wahre Grund, warum sie Tom nicht verlassen kann." Im Inneren des Magazins veröffentlichte das Magazin einen Artikel, der nicht ausdrücklich behauptet, dass Holmes Drogen nimmt, sondern vielmehr darauf verweist, dass sie während der Scientology- Sitzungen einen "E- Meter" verwende. Mit diesem Gerät sollen zurückliegende - zum Beispiel mit emotionalem und körperlichem Schmerz verbundene – Erlebnisse aufgespürt werden. In ihnen sollen nämlich laut Scientology die meisten psychischen Schwierigkeiten zugrunde liegen.
Die Anklage beschreibt nun, dass Katie Holmes von dem Magazin diffamiert worden sei. Und laut ihrem Sprecher hätte sich die Schauspielerin zum Einreichen dieser Klage verpflichtet gefühlt, "um ihr Ansehen zu rechtfertigen, nachdem die amerikanische Zeitung sich verweigert hätte, diese bösartigen Lügen über sie zu widerrufen".
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