Weihnachtsfiasko: Fünfjähriger fand Pornos auf dem 3DS
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Weihnachtsfiasko: Fünfjähriger fand Pornos auf dem 3DS
Die Familie von Mark Giles aus Colorado sei "traumatisiert", sagt der Vater eines Fünfjährigen, dessen Weihnachtsgeschenk sich als alles andere als kindgerecht erwiesen hat. Giles hatte seinem Sohn beim US- Spielehändler GameStop einen wiederaufbereiteten Nintendo 3DS als Weihnachtsgeschenk gekauft. Beim Versuch, mit seinem Geschenk zu spielen, stieß der Sprössling auf pornografische Fotos der Vorbesitzer. Die Familie ist erbost.
Bemerkt hat der Vater die unerwünschte Dreingabe eigenen Angaben nach erst, als sein fünfjähriger Sohn seinen älteren Bruder um Hilfe bat, die vom Vorbesitzer hinterlassenen Fotos zu löschen. Neun eindeutige Aufnahmen habe er auf dem Gerät gefunden, so der erboste Giles, der sich sofort beim Händler beschwerte.
"GameStop untersucht die Situation derzeit. Wir haben eine rigorose Qualitätskontrolle, um sicherzustellen, dass auf den Geräten verbliebene Inhalte gelöscht werden, bevor wir sie wieder verkaufen", heißt es vonseiten des Händlers. Unter Millionen von wiederaufbereiteten Produkten, die man Jahr für Jahr verkaufe, könnten derlei Unfälle aber gelegentlich passieren, heißt es in der Stellungnahme, die dem US- Technikblog "Gizmodo" vorliegt, weiter.
Bei Mark Giles und seiner Familie hat sich das Unternehmen bereits entschuldigt und den Nintendo 3DS des Sohnes mit der ungewollten Dreingabe zurückgenommen. Der Bub erhielt als Entschuldigung ein Neugerät mitsamt Spielesortiment. Der Vater ist trotzdem erzürnt und gibt zu bedenken, dass sein Sohn die Ereignisse nicht so einfach wieder vergessen könne. Ob er den Händler klagen wird, ist derzeit nicht bekannt. www.krone.at
Bemerkt hat der Vater die unerwünschte Dreingabe eigenen Angaben nach erst, als sein fünfjähriger Sohn seinen älteren Bruder um Hilfe bat, die vom Vorbesitzer hinterlassenen Fotos zu löschen. Neun eindeutige Aufnahmen habe er auf dem Gerät gefunden, so der erboste Giles, der sich sofort beim Händler beschwerte.
"GameStop untersucht die Situation derzeit. Wir haben eine rigorose Qualitätskontrolle, um sicherzustellen, dass auf den Geräten verbliebene Inhalte gelöscht werden, bevor wir sie wieder verkaufen", heißt es vonseiten des Händlers. Unter Millionen von wiederaufbereiteten Produkten, die man Jahr für Jahr verkaufe, könnten derlei Unfälle aber gelegentlich passieren, heißt es in der Stellungnahme, die dem US- Technikblog "Gizmodo" vorliegt, weiter.
Bei Mark Giles und seiner Familie hat sich das Unternehmen bereits entschuldigt und den Nintendo 3DS des Sohnes mit der ungewollten Dreingabe zurückgenommen. Der Bub erhielt als Entschuldigung ein Neugerät mitsamt Spielesortiment. Der Vater ist trotzdem erzürnt und gibt zu bedenken, dass sein Sohn die Ereignisse nicht so einfach wieder vergessen könne. Ob er den Händler klagen wird, ist derzeit nicht bekannt. www.krone.at
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