Spitzwegerich und Salbei
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Spitzwegerich und Salbei
Spitzwegerich und Salbei
Spitzwegerich
Der Spitzwegerich (plantago lanceolata) wächst, wie schon aus dem Namen Wegerich (althochdeutsch wega = der Weg) hervorgeht, an Wegrändern und auf Wiesen. Er wird bis zu 50 cm hoch und ist an seinen langen schmalen Blättern, die im Frühjahr wie Lanzen aus dem Boden schießen, zu erkennen.
Spitzwegerich wird seit Generationen geschätzt und traditionell angewendet zur Linderung von Hustenreiz bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Hierfür werden die oberirdischen Teile des Spitzwegerichkrautes verwendet und als Bestandteil von Husten- und Brusttees oder von Hustensirup und –pastillen eingesetzt.
Tipp:
Bei Verletzungen in der freien Natur kann man ein paar Spitzwegerich-Blätter zerkauen, diese auf die Wunde legen und mit einem unzerkauten Blatt bedecken.
Salbei
Salbei (salvia officinalis) ist im Mittelmeerraum beheimatet und wächst als Strauch bis zu 60 cm hoch. Die länglichen Blätter sind filzig behaart und finden frisch oder getrocknet als interessantes Gewürz oder zu medizinischen Zwecken Verwendung. Salbei wirkt aber auch konservierend durch seine antimikrobiellen und antioxidativen Eigenschaften und beugt z.B. dem Ranzigwerden der Fette vor.
Salbeitee und Zubereitungen aus Salbei können äußerlich angewendet werden z.B. bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Daher ist er auch Bestandteil von Gurgellösungen, Tinkturen oder Halsbonbons.
Die innerliche Anwendung von Salbeizubereitungen ist gut gegen Verdauungsbeschwerden und bei übermäßigem Schwitzen.
Tipp:
Kauen der frischen Salbeiblätter beseitigt Mundgeruch.
Spitzwegerich
Der Spitzwegerich (plantago lanceolata) wächst, wie schon aus dem Namen Wegerich (althochdeutsch wega = der Weg) hervorgeht, an Wegrändern und auf Wiesen. Er wird bis zu 50 cm hoch und ist an seinen langen schmalen Blättern, die im Frühjahr wie Lanzen aus dem Boden schießen, zu erkennen.
Spitzwegerich wird seit Generationen geschätzt und traditionell angewendet zur Linderung von Hustenreiz bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Hierfür werden die oberirdischen Teile des Spitzwegerichkrautes verwendet und als Bestandteil von Husten- und Brusttees oder von Hustensirup und –pastillen eingesetzt.
Tipp:
Bei Verletzungen in der freien Natur kann man ein paar Spitzwegerich-Blätter zerkauen, diese auf die Wunde legen und mit einem unzerkauten Blatt bedecken.
Salbei
Salbei (salvia officinalis) ist im Mittelmeerraum beheimatet und wächst als Strauch bis zu 60 cm hoch. Die länglichen Blätter sind filzig behaart und finden frisch oder getrocknet als interessantes Gewürz oder zu medizinischen Zwecken Verwendung. Salbei wirkt aber auch konservierend durch seine antimikrobiellen und antioxidativen Eigenschaften und beugt z.B. dem Ranzigwerden der Fette vor.
Salbeitee und Zubereitungen aus Salbei können äußerlich angewendet werden z.B. bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum. Daher ist er auch Bestandteil von Gurgellösungen, Tinkturen oder Halsbonbons.
Die innerliche Anwendung von Salbeizubereitungen ist gut gegen Verdauungsbeschwerden und bei übermäßigem Schwitzen.
Tipp:
Kauen der frischen Salbeiblätter beseitigt Mundgeruch.
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