Kunde machte 6.000 Kilometer lange Probefahrt
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Kunde machte 6.000 Kilometer lange Probefahrt
Unter dem Vorwand, er wolle eine Probefahrt machen, hat ein Australier ein nagelneues Auto aus einem Autohaus mitgenommen und in fünf Tagen mehr als 6.000 Kilometer damit zurückgelegt. Autoverkäufer Ian McKenzie berichtete, der etwa 30 Jahre alte Mann habe ein Honda-Modell am Freitag vergangener Woche für eine "Probefahrt" mitgenommen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, konnte der angebliche Kunde McKenzie in einem 20-minütigen Gespräch von seiner Kaufabsicht überzeugen. Er füllte entsprechende Papiere aus, setzte sich hinters Steuer und fuhr los, bevor der Verkäufer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen konnte.
Fünf Tage später wurde der Mann im 3.700 Kilometer weit entfernten Tennant Creek von der Polizei gestoppt, weil er an einer Tankstelle nicht bezahlt hatte. Die Beamten überprüften die Nummernschilder und fanden Zahnbürste und Waschzeug im Wagen.
Tag und Nacht am Steuer
"Er muss Tag und Nacht hinter dem Steuer gesessen haben", stellte Autoverkäufer McKenzie in der Zeitung "Herald Sun" fest. Der dreiste Testfahrer muss sich am Freitag vor Gericht verantworten.
quelle:krone.at
Fünf Tage später wurde der Mann im 3.700 Kilometer weit entfernten Tennant Creek von der Polizei gestoppt, weil er an einer Tankstelle nicht bezahlt hatte. Die Beamten überprüften die Nummernschilder und fanden Zahnbürste und Waschzeug im Wagen.
Tag und Nacht am Steuer
"Er muss Tag und Nacht hinter dem Steuer gesessen haben", stellte Autoverkäufer McKenzie in der Zeitung "Herald Sun" fest. Der dreiste Testfahrer muss sich am Freitag vor Gericht verantworten.
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