Mateschitz verkauft Toro Rosso
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Mateschitz verkauft Toro Rosso
Das Team um Jungstar Sebastian Vettel steht zum Verkauf. Miteigentümer Mateschitz begründet den Schritt mit Formel-1-Regeländerungen.
Es ist kein Geheimnis, dass wir das Toro-Rosso-Team auf dem Markt anbieten“, sagte Miteigentümer Dietrich Mateschitz am Dienstag dem Internet-Portal „Motorsport aktuell“. Der Getränke-Milliardär besitzt auch den Schwester-Rennstall Red Bull, will sich nun jedoch von seinen Anteilen am früheren Minardi-Team trennen. „Wir werden Toro Rosso nicht während der Saison 2008 verkaufen, aber vor 2010“, sagte der Österreicher, dessen Partner bei Toro Rosso sein Landsmann Gerhard Berger ist. Der Ex-Rennfahrer hält 50 Prozent der Anteile am Team.
Als Grund für den Ausstieg nannte Mateschitz die Änderung des Reglements zur Saison 2010, die Kundenautos verbietet. „Es darf dann keine Synergien beim Design und bei der Konstruktion für unsere Teams Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso mehr geben“, sagte der 63-Jährige.
Andere Milliardäre sind interessiert
Mateschitz hatte zur Saison 2006 den hochverschuldeten Minardi-Rennstall übernommen und Toro Rosso als Nachfolgeteam gegründet. Künftig wolle sich Sponsor Red Bull jedoch auf ein Team konzentrieren. Als Interessenten für eine Übernahme von Toro Rosso gelten der russische Unternehmer Rustam Tariko sowie der südafrikanische Milliardär Tony Teixeira.
Aktueller Hoffnungsträger des italienischen Rennstalls ist der Heppenheimer Vettel. Der 20-Jährige gilt als kommender Star der Szene. Im zweiten Toro-Rosso-Cockpit sitzt in dieser Saison der Franzose Sébastien Bourdais, der bei seinem Formel-1-Debüt am vergangenen Sonntag in Australien zwei Punkte ergatterte.
www.focus.de
Es ist kein Geheimnis, dass wir das Toro-Rosso-Team auf dem Markt anbieten“, sagte Miteigentümer Dietrich Mateschitz am Dienstag dem Internet-Portal „Motorsport aktuell“. Der Getränke-Milliardär besitzt auch den Schwester-Rennstall Red Bull, will sich nun jedoch von seinen Anteilen am früheren Minardi-Team trennen. „Wir werden Toro Rosso nicht während der Saison 2008 verkaufen, aber vor 2010“, sagte der Österreicher, dessen Partner bei Toro Rosso sein Landsmann Gerhard Berger ist. Der Ex-Rennfahrer hält 50 Prozent der Anteile am Team.
Als Grund für den Ausstieg nannte Mateschitz die Änderung des Reglements zur Saison 2010, die Kundenautos verbietet. „Es darf dann keine Synergien beim Design und bei der Konstruktion für unsere Teams Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso mehr geben“, sagte der 63-Jährige.
Andere Milliardäre sind interessiert
Mateschitz hatte zur Saison 2006 den hochverschuldeten Minardi-Rennstall übernommen und Toro Rosso als Nachfolgeteam gegründet. Künftig wolle sich Sponsor Red Bull jedoch auf ein Team konzentrieren. Als Interessenten für eine Übernahme von Toro Rosso gelten der russische Unternehmer Rustam Tariko sowie der südafrikanische Milliardär Tony Teixeira.
Aktueller Hoffnungsträger des italienischen Rennstalls ist der Heppenheimer Vettel. Der 20-Jährige gilt als kommender Star der Szene. Im zweiten Toro-Rosso-Cockpit sitzt in dieser Saison der Franzose Sébastien Bourdais, der bei seinem Formel-1-Debüt am vergangenen Sonntag in Australien zwei Punkte ergatterte.
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Toro Rosso soll bis 2010 verkauft werden
Laut Angaben von Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz soll das Formel-1-Team Toro Rosso bis 2010 verkauft werden. "Es ist kein Geheimnis, dass wir das Toro-Rosso-Team auf dem Markt anbieten", sagte der Geschäftsmann, der gemeinsam mit dem Tiroler Gerhard Berger das Team besitzt, am Dienstag dem Internet-Portal "Motorsport aktuell". "Wir werden Toro Rosso nicht während der Saison 2008 verkaufen, aber vor 2010", sagte der Energy-Drink-Milliardär weiter.
Mateschitz und Berger halten jeweils 50 Prozent der Anteile am Schwester-Rennstall von Red Bull Racing. Als Grund für den Ausstieg nannte Mateschitz die Änderung des Reglements zur Saison 2010, die so genannte Kundenautos verbietet. "Es darf dann keine Synergien beim Design und bei der Konstruktion für unsere Teams Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso mehr geben", meinte der 63-Jährige.
Mateschitz hatte zur Saison 2006 den hoch verschuldeten Minardi-Rennstall übernommen und Toro Rosso als Nachfolgeteam gegründet. Künftig wolle sich Sponsor Red Bull jedoch auf ein Team konzentrieren. Als Interessenten für eine Übernahme von Toro Rosso gelten der russische Unternehmer Rustam Tariko sowie der südafrikanische Milliardär Tony Teixeira.
Die aktuellen Piloten der Scuderia Toro Rosso sind der Deutsche Sebastian Vettel und der Franzose Sebastien Bourdais. Beim Auftakt-Grand-Prix am vergangenen Sonntag in Australien hatte es dank des siebenten Platzes von Bourdais zwei Punkte gegeben. Das zweite Saisonrennen wird am Sonntag in Malaysia gestartet.
quelle:krone.at
Mateschitz und Berger halten jeweils 50 Prozent der Anteile am Schwester-Rennstall von Red Bull Racing. Als Grund für den Ausstieg nannte Mateschitz die Änderung des Reglements zur Saison 2010, die so genannte Kundenautos verbietet. "Es darf dann keine Synergien beim Design und bei der Konstruktion für unsere Teams Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso mehr geben", meinte der 63-Jährige.
Mateschitz hatte zur Saison 2006 den hoch verschuldeten Minardi-Rennstall übernommen und Toro Rosso als Nachfolgeteam gegründet. Künftig wolle sich Sponsor Red Bull jedoch auf ein Team konzentrieren. Als Interessenten für eine Übernahme von Toro Rosso gelten der russische Unternehmer Rustam Tariko sowie der südafrikanische Milliardär Tony Teixeira.
Die aktuellen Piloten der Scuderia Toro Rosso sind der Deutsche Sebastian Vettel und der Franzose Sebastien Bourdais. Beim Auftakt-Grand-Prix am vergangenen Sonntag in Australien hatte es dank des siebenten Platzes von Bourdais zwei Punkte gegeben. Das zweite Saisonrennen wird am Sonntag in Malaysia gestartet.
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