Lions schafft noch die Wende
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Lions schafft noch die Wende
Lions schafft noch die Wende
Der ehemalige deutsche Eishockey-Meister Frankfurt Lions hat das scheinbar verlorene Playoff-Viertelfinale gegen die Iserlohn Roosters noch gedreht und steht als letztes Team im Halbfinale. Der Titelträger von 2004 gewann die entscheidende siebte Partie daheim mit 4:3 (1:1, 2:0, 1:2) und trifft nach dem dritten Sieg in Folge ab Dienstag auf die Kölner Haie. In der anderen Semifinal-Serie erwartet Pokalsieger Eisbären Berlin die DEG Metro Stars. Zum Einzug in das Playoff-Finale sind nur noch drei Erfolge notwendig.
Iserlohn geht früh in Führung
Frankfurt schaffte es erst als zweite Mannschaft in der deutschen Playoff-Historie, noch einen 1:3-Rückstand umzudrehen. Bisher war das nur Köln 1994 im Viertelfinale gegen Landshut gelungen. In Führung gingen zwar die Iserlohner durch einen Überzahltreffer von Brad Tapper (7.). Die Lions, die zwei Tage zuvor mit einem souveränen 4:0 im Sauerland die entscheidende Partie erzwungen hatten, glichen durch Jason Marshall (13.) schnell aus.
Aufholjagd wird nicht belohnt
Ein Iserlohner Abwehrfehler ermöglichte den Gastgebern die 2:1-Führung durch Layne Ulmer (31.). Chris Taylor erhöhte acht Sekunden vor Ende des zweiten Drittels noch, Simon Danner sorgte sogar für das 4:1 (51.) und ließ die lange Zeit defensivstarken Frankfurter schon wie der sichere Sieger aussehen. Die nicht aufsteckenden Gäste kamen durch Chris Schmidt (52.) und Jimmy Roy (55.) aber wieder heran und ließen die Lions noch um den Erfolg und das Weiterkommen zittern.
Der ehemalige deutsche Eishockey-Meister Frankfurt Lions hat das scheinbar verlorene Playoff-Viertelfinale gegen die Iserlohn Roosters noch gedreht und steht als letztes Team im Halbfinale. Der Titelträger von 2004 gewann die entscheidende siebte Partie daheim mit 4:3 (1:1, 2:0, 1:2) und trifft nach dem dritten Sieg in Folge ab Dienstag auf die Kölner Haie. In der anderen Semifinal-Serie erwartet Pokalsieger Eisbären Berlin die DEG Metro Stars. Zum Einzug in das Playoff-Finale sind nur noch drei Erfolge notwendig.
Iserlohn geht früh in Führung
Frankfurt schaffte es erst als zweite Mannschaft in der deutschen Playoff-Historie, noch einen 1:3-Rückstand umzudrehen. Bisher war das nur Köln 1994 im Viertelfinale gegen Landshut gelungen. In Führung gingen zwar die Iserlohner durch einen Überzahltreffer von Brad Tapper (7.). Die Lions, die zwei Tage zuvor mit einem souveränen 4:0 im Sauerland die entscheidende Partie erzwungen hatten, glichen durch Jason Marshall (13.) schnell aus.
Aufholjagd wird nicht belohnt
Ein Iserlohner Abwehrfehler ermöglichte den Gastgebern die 2:1-Führung durch Layne Ulmer (31.). Chris Taylor erhöhte acht Sekunden vor Ende des zweiten Drittels noch, Simon Danner sorgte sogar für das 4:1 (51.) und ließ die lange Zeit defensivstarken Frankfurter schon wie der sichere Sieger aussehen. Die nicht aufsteckenden Gäste kamen durch Chris Schmidt (52.) und Jimmy Roy (55.) aber wieder heran und ließen die Lions noch um den Erfolg und das Weiterkommen zittern.
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