Wikinger-Schiff aus Eisstielen geht auf große Fahrt
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Wikinger-Schiff aus Eisstielen geht auf große Fahrt
Ein gebürtiger Amerikaner, der sich in Holland ein Wikinger-Schiff aus über 15 Millionen Eisstielen gebaut hat, setzt jetzt zur ersten großen Fahrt an. Mit einer Crew aus Unerschrockenen will der ehemalige Stuntman bis nach England segeln. Die Mission: Eine riesige Ladung Spielzeug soll die kleinen Patienten eines britischen Kinderspitals glücklich machen.
Es ist auf den Fotos kaum zu erkennen, dass die Balken, die das Schiff zusammenhalten, keine massiven Hölzer sind, sondern aus Millionen kleiner Holzstäbchen zusammengeleimt sind. Die "Thor", MacDonald stellte sie Mitte 2005 fertig, wiegt insgesamt 13 Tonnen. Der gebürtige Amerikaner mit holländischer Staatsbürgerschaft verwendete zweieinhalb Tonnen Leim, um die kleinen Stiele zusammenzuhalten.
Kurze Törns mit dem Wikinger-Schiff hat MacDonald bereits unternommen. Die Fahrt nach England wird aber sein bisher größtes Abenteuer. Die Idee, Spielzeuge für ein Kinderspital zu liefern, hatte MacDonald schon lange. Seine Familie starb bei einer Gasexplosion, die der Ex-Stuntman als Kind mit schweren Verbrennungen überlebte. Er musste lange Zeit im Spital verbringen. Das Wikinger-Schiff baute er, "damit ich Kindern zeigen kann, dass man alles erreichen kann - wenn man es nur will", sagte MacDonald in einem Interview.
Atlantiküberquerung als nächstes Abenteuer
Sollte die Fahrt nach England problemlos verlaufen, hat MacDonald schon das nächste Abenteuer in Vorbereitung. Eine Atlantik-Überquerung auf der alten Wikingerroute über Island und Grönland soll ihn zurück in die alte Heimat, die USA, führen.
quelle:krone.at
Es ist auf den Fotos kaum zu erkennen, dass die Balken, die das Schiff zusammenhalten, keine massiven Hölzer sind, sondern aus Millionen kleiner Holzstäbchen zusammengeleimt sind. Die "Thor", MacDonald stellte sie Mitte 2005 fertig, wiegt insgesamt 13 Tonnen. Der gebürtige Amerikaner mit holländischer Staatsbürgerschaft verwendete zweieinhalb Tonnen Leim, um die kleinen Stiele zusammenzuhalten.
Kurze Törns mit dem Wikinger-Schiff hat MacDonald bereits unternommen. Die Fahrt nach England wird aber sein bisher größtes Abenteuer. Die Idee, Spielzeuge für ein Kinderspital zu liefern, hatte MacDonald schon lange. Seine Familie starb bei einer Gasexplosion, die der Ex-Stuntman als Kind mit schweren Verbrennungen überlebte. Er musste lange Zeit im Spital verbringen. Das Wikinger-Schiff baute er, "damit ich Kindern zeigen kann, dass man alles erreichen kann - wenn man es nur will", sagte MacDonald in einem Interview.
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