Jede zweite Blaumeisen-Beziehung scheitert
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Jede zweite Blaumeisen-Beziehung scheitert
Grund dafür ist Frust bei der Paarung: Männchen und auch Weibchen gehen in hohem Maße "fremd".
Nicht gerade ein Vorbild für Treue: Blaumeisen
Blaumeisen stehen den Menschen bei "Scheidungen" in nichts nach. Wissenschaftler des deutschen Max-Planck-Instituts für Ornithologie haben bei den eigentlich sehr treuen Vögeln Trennungsraten von über 50 Prozent festgestellt. Offensichtlich sei einer der beiden Partner frustriert, weil aus der Beziehung zu wenig Nachwuchs hervorging, vermuten die Verhaltensökologen Mihai Valcu und Bart Kempenaers. Die Studie wurde im Fachblatt "Animal Behaviour" veröffentlicht.
Männchen gehen Fremd. Meist paarte sich das Männchen nach der Trennung mit einem größeren Weibchen, um die Zahl der Nachkommen zu erhöhen, stellten die Wissenschaftler fest. Sie spekulieren deshalb, dass sich das Männchen von einem anderen Weibchen bezirzen lässt und seine Partnerin davonjagt. Allerdings wurden auch Fälle beobachtet, in dem das Weibchen durch den Revierwechsel zu einem anderen Männchen bessere Lebensbedingungen vorfand und so einen höheren Bruterfolg erzielte, hieß es in der Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft.
quelle:kleine.at
Nicht gerade ein Vorbild für Treue: Blaumeisen
Blaumeisen stehen den Menschen bei "Scheidungen" in nichts nach. Wissenschaftler des deutschen Max-Planck-Instituts für Ornithologie haben bei den eigentlich sehr treuen Vögeln Trennungsraten von über 50 Prozent festgestellt. Offensichtlich sei einer der beiden Partner frustriert, weil aus der Beziehung zu wenig Nachwuchs hervorging, vermuten die Verhaltensökologen Mihai Valcu und Bart Kempenaers. Die Studie wurde im Fachblatt "Animal Behaviour" veröffentlicht.
Männchen gehen Fremd. Meist paarte sich das Männchen nach der Trennung mit einem größeren Weibchen, um die Zahl der Nachkommen zu erhöhen, stellten die Wissenschaftler fest. Sie spekulieren deshalb, dass sich das Männchen von einem anderen Weibchen bezirzen lässt und seine Partnerin davonjagt. Allerdings wurden auch Fälle beobachtet, in dem das Weibchen durch den Revierwechsel zu einem anderen Männchen bessere Lebensbedingungen vorfand und so einen höheren Bruterfolg erzielte, hieß es in der Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft.
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