Vulkan läßt in Chile und Argentinien Asche regnen
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Vulkan läßt in Chile und Argentinien Asche regnen
Weltuntergangsstimmung im Süden Chiles, wo am Freitag der Vulkan Chaiten ausgebrochen ist. Er hat dabei so große Mengen Asche ausgestoßen, dass zeitweise die Sonne völlig verdunkelt wurde. Aus mehreren Dörfern der Region etwa 1.000 Kilometer südlich von der Hauptstadt Santiago und aus dem benachbarten Argentinien wurde Ascheregen gemeldet.
Die Sicht war zeitweise gleich Null, es war wie mitten in der Nacht", wurde Arturo Carvallo, Bürgermeister der chilenischen Ortschaft Futaleufu, zitiert.
Die Behörden hatten zunächst mitgeteilt, der Vulkan Michimahuida sei ausgebrochen. Später jedoch korrigierten sie ihre Angaben. Es handle sich um den Vulkan Chaiten, der nur zehn Kilometer von der gleichnamigen größeren Stadt entfernt liegt. Daraufhin wurden vorsorglich kleinere Kinder, ältere Menschen und gesundheitlich geschwächte Menschen evakuiert. Ansonsten ist die Gegend nur dünn besiedelt.
quelle:krone.at
Die Sicht war zeitweise gleich Null, es war wie mitten in der Nacht", wurde Arturo Carvallo, Bürgermeister der chilenischen Ortschaft Futaleufu, zitiert.
Die Behörden hatten zunächst mitgeteilt, der Vulkan Michimahuida sei ausgebrochen. Später jedoch korrigierten sie ihre Angaben. Es handle sich um den Vulkan Chaiten, der nur zehn Kilometer von der gleichnamigen größeren Stadt entfernt liegt. Daraufhin wurden vorsorglich kleinere Kinder, ältere Menschen und gesundheitlich geschwächte Menschen evakuiert. Ansonsten ist die Gegend nur dünn besiedelt.
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