Spurensucher: Wie Google den Weg im Web verfolgt
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Spurensucher: Wie Google den Weg im Web verfolgt
Es ist wahrlich erstaunlich, was Google alles weiß und in Erfahrung bringt: Mit der versteckten Funktion "Google Webhistory" beziehungsweise "Google Webprotokoll" verfolgt der Suchmaschinenriese die Spuren der Surfer im weltweiten Web.
Google hält genau fest, welche Seite wann aufgerufen oder mit welchen Begriffen die Suchmaschine gefüttert wurde. Jede Aktion wird wie in einem Logbuch mit Datum und Uhrzeit in das Webprotokoll geschrieben - zumindest, wenn der Anwender mit einem Google-Konto angemeldet ist. Die Protokollfunktion wird automatisch aktiviert, sobald der Browser über einen Google-Dienst wie Google Mail oder Text&Tabellen eingeloggt ist. Alle Aktivitäten kommen ins Protokoll und lassen sich später nachverfolgen. Ein Blick ins Logbuch ist jederzeit über den Link "Webprotokoll" des Google-Kontos möglich.
Hier kommt Erstaunliches zutage, Google entgeht fast nichts: In der Webhistory sind nicht nur alle Suchanfragen der letzten Tage und Wochen sichtbar, bei Bildersuchen sogar die angeklickten Fotos; über den Link "Trends" gibt es zudem Top-10-Listen der meistbesuchten Webseiten oder von besonders häufig geklickten Links, Google- Werbungen, Videos. Wem das zu weit geht, kann das Logbuch einfach löschen - über den Befehl "Elemente entfernen" und "Gesamtes Webprotokoll löschen".
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Google hält genau fest, welche Seite wann aufgerufen oder mit welchen Begriffen die Suchmaschine gefüttert wurde. Jede Aktion wird wie in einem Logbuch mit Datum und Uhrzeit in das Webprotokoll geschrieben - zumindest, wenn der Anwender mit einem Google-Konto angemeldet ist. Die Protokollfunktion wird automatisch aktiviert, sobald der Browser über einen Google-Dienst wie Google Mail oder Text&Tabellen eingeloggt ist. Alle Aktivitäten kommen ins Protokoll und lassen sich später nachverfolgen. Ein Blick ins Logbuch ist jederzeit über den Link "Webprotokoll" des Google-Kontos möglich.
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