Hightech-Pferde-Simulatoren für Reiter
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Hightech-Pferde-Simulatoren für Reiter
Das Glück der Erde liegt bekanntermaßen auf dem Rücken der Pferde. Wem Haltung und Unterbringung eines echten Rosses jedoch zu kostspielig und zu arbeitsintensiv sind, der sollte einen Blick auf die garantiert Pferdeäpfel-freien Reit-Simulatoren des britischen Herstellers "Racewood" werfen.
Gerätschaften wie der "Ridemaster Pro" oder der "Walk & Trotting Simulator" richten sich jedoch nicht an den gewöhnlichen Videospieler, der einen virtuellen Ausritt in den eigenen vier Wänden wagen möchte, sondern vielmehr an ambitionierte Reiter und Reitschulen, die darauf möglichst realitätsnah trainieren wollen.
Schließlich sind die lebensgroßen Pferde-Nachbauten bis obenhin vollgestopft mit modernster Technik. Sensoren im Maul und an den Flanken des virtuellen Tieres reagieren etwa auf Zügelzug und Beindruck des Reiters.
Sämtliche Befehle des Reiters werden von einer Software in Echtzeit erfasst und auf einen Bildschirm übertragen. Dieser zeigt die Bewegungen auf Wunsch nicht nur aus der Perspektive des Reiters, sondern auch aus Sicht des Publikums oder der Punkterichter, um mögliche Fehler in der Handhabung des Pferdes zu erkennen und zu korrigieren.
Auch wenn die Simulatoren in der Anschaffung und Haltung günstiger sein mögen als ein echtes Pferd, billig sind sie deswegen noch lange nicht: Ein gebrauchter "Racehorse Simulator MK1", mit dem vor allem Jockeys trainieren, wird auf der Website des Herstellers zum Preis von umgerechnet rund 6.370 Euro angeboten. Neupreise gibt es - wie es so schön heißt - "nur auf Anfrage".
quelle:krone.at
der Link zu diesen Gerät: http://racewood.com/
Gerätschaften wie der "Ridemaster Pro" oder der "Walk & Trotting Simulator" richten sich jedoch nicht an den gewöhnlichen Videospieler, der einen virtuellen Ausritt in den eigenen vier Wänden wagen möchte, sondern vielmehr an ambitionierte Reiter und Reitschulen, die darauf möglichst realitätsnah trainieren wollen.
Schließlich sind die lebensgroßen Pferde-Nachbauten bis obenhin vollgestopft mit modernster Technik. Sensoren im Maul und an den Flanken des virtuellen Tieres reagieren etwa auf Zügelzug und Beindruck des Reiters.
Sämtliche Befehle des Reiters werden von einer Software in Echtzeit erfasst und auf einen Bildschirm übertragen. Dieser zeigt die Bewegungen auf Wunsch nicht nur aus der Perspektive des Reiters, sondern auch aus Sicht des Publikums oder der Punkterichter, um mögliche Fehler in der Handhabung des Pferdes zu erkennen und zu korrigieren.
Auch wenn die Simulatoren in der Anschaffung und Haltung günstiger sein mögen als ein echtes Pferd, billig sind sie deswegen noch lange nicht: Ein gebrauchter "Racehorse Simulator MK1", mit dem vor allem Jockeys trainieren, wird auf der Website des Herstellers zum Preis von umgerechnet rund 6.370 Euro angeboten. Neupreise gibt es - wie es so schön heißt - "nur auf Anfrage".
quelle:krone.at
der Link zu diesen Gerät: http://racewood.com/
Re: Hightech-Pferde-Simulatoren für Reiter
sachen gibts
Man Man Man, da bin ich echt froh das ich n Gaul habe hehe
Man Man Man, da bin ich echt froh das ich n Gaul habe hehe
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