Beamer in Handygröße kommt noch heuer
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Beamer in Handygröße kommt noch heuer
Der Projektorhersteller Optoma bringt einen Mini-Beamer für Handy, iPod & Co auf den europäischen Markt. Der Starttermin des "Pico-Projektors" ist auf das vierte Quartal dieses Jahres festgesetzt. Der Beamer wäre damit das erste weltweit verfügbare Gerät in diesem Produktsegment. Derzeit wird der Pico-Projektor auf der Branchenmesse InfoComm der Öffentlichkeit präsentiert. Genauere technische Details liegen derzeit ebenso wenig vor wie Angaben zum Preis.
Der Projektor ist von den Abmessungen her etwas kleiner als ein marktübliches Smartphone. Das Gerät basiert auf einem DLP-Chipsatz und wird mit LED-Beleuchtung betrieben. Diese Projektionsmethode kommt ohne Lampen und Filter aus, was eine äußerst kompakte Bauweise der Beamer ermöglicht. Laut Optoma liefert das Gerät im Hosentaschenformat ein Bild, das bis zu 100 Mal größer sein soll, als das Display des angeschlossenen Endgeräts.
Das kann entweder ein Mobiltelefon, ein iPod, ein PDA oder eine Digitalkamera sein. Den ersten Bildern nach zu urteilen verfügt der Mini-Beamer über einen Klinken-Anschluss zur Einspeisung des Videosignals, außerdem ist ein Mini-USB-Anschluss zufinden.
Weitere Modelle drängen auf den Markt
Neben Optoma arbeiten noch weitere Unternehmen an miniaturisierten Projektoren. So hat Microvision bereits Anfang des vergangenen Jahres einen Beamer in der Größe einer Streichholzschachtel vorgestellt. Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben ebenfalls schon einen Projektor vorgestellt, der etwa so groß wie ein Cent-Stück ist und damit problemlos in ein Mobiltelefon verbaut werden kann.
Auf dem Markt befindet sich allerdings noch keine dieser Lösungen. Interessant könnte die Technologie vor allem für die Verbreitung von HandyTV sein. Durch die Projektion auf eine große Fläche ist das Verfolgen des TV-Programms nicht mehr auf das deutlich kleinere Display des Handys beschränkt. (pte) www.krone.at
Der Projektor ist von den Abmessungen her etwas kleiner als ein marktübliches Smartphone. Das Gerät basiert auf einem DLP-Chipsatz und wird mit LED-Beleuchtung betrieben. Diese Projektionsmethode kommt ohne Lampen und Filter aus, was eine äußerst kompakte Bauweise der Beamer ermöglicht. Laut Optoma liefert das Gerät im Hosentaschenformat ein Bild, das bis zu 100 Mal größer sein soll, als das Display des angeschlossenen Endgeräts.
Das kann entweder ein Mobiltelefon, ein iPod, ein PDA oder eine Digitalkamera sein. Den ersten Bildern nach zu urteilen verfügt der Mini-Beamer über einen Klinken-Anschluss zur Einspeisung des Videosignals, außerdem ist ein Mini-USB-Anschluss zufinden.
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