Angelina Jolie gibt sich hart & erotisch: Wanted
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Angelina Jolie gibt sich hart & erotisch: Wanted
Momentan geht Angelina Jolie ganz in der Rolle der bereits sechsfachen Mutter auf. In der knallharten Comic-Adaption „Wanted“ zeigt sie sich einmal mehr von ihrer kämpferisch-erotischen Seite, den grazilen Finger stets am Abzug. Die 33-Jährige spielt eine Auftragskillerin, die mit Waffen so souverän hantiert, als gehörten diese zum Haushaltsinventar. Regie bei dem Action-Kracher, der am 5. September in unseren Kinos startet, führte der Regisseur der Fantasyreihe um die Wächter der Nacht, Timur Bekmambetov. krone.at hat für dich den Trailer (Start mit Klick auf die Bildmitte), die heißesten Szenen mit der schönen Angelina sowie die besten Bilder aus dem Film und von den Stars.
In dem Trickfilmhit „Kung Fu Panda“ lieh sie zuletzt einer geschmeidigen Tigerin ihre Stimme. Und bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes brillierte Angelina Jolie in Clint Eastwoods Regiearbeit „The Exchange“ als Löwenmutter, die einen Kindesmörder in die Enge treibt - auf der verzweifelten Suche nach der grausamen Wahrheit. Nun kehrt Hollywoods erotischste Blickoase in bester „Lara Croft“-Manier in unsere Kinos zurück, in der grellbunten und knallharten Comic-Adaption „Wanted“, ebenfalls ein Streifen, den sie noch vor der Babypause drehen sollte.
Sie spielt eine Auftragskillerin - ungezügelt das wildkatzenhafte Temperament -, die mit Waffen so souverän hantiert als gehörten diese zum Haushaltsinventar, selbst immer noch schönster Spezialeffekt der Natur: schmollmundig und sinnlich stark. Wie schon in „Mr. & Mrs. Smith“, wo Angelina ihrem Herzblatt Brad Pitt so manches Loch in den westengeschützten Pelz brannte, fliegen auch hier die Kugeln und Fetzen, nur dass ihr in „Wanted“ James McAvoy tatkräftig zu Seite steht. In „Der letzte König von Schottland“ hatte er den Leibarzt von Idi Amin gespielt. Ein Mann mit melancholischem Blick, der von der frustrierten Arbeiterameise einer Versicherungsanstalt zum vitalen Handlanger mafiöser Kreise mutiert, die sich hinter einer seriösen Bruderschaft von Webern verstecken und so manchen Lebensfaden kappen.
Dass Angelina Jolie allein schon mit Blicken zu töten vermag, war dem Kasachen Timur Bekmambetov, der hier sein Hollywood-Regiedebüt gibt, bereits vor dem ersten Drehtag klar, hatte sich die Aktrice und leidenschaftliche Mutter doch einen peniblen Zeitplan erstritten, der ihr möglichst viel Freiraum für familiäre Aktivitäten ließ.
Windeln, Waffen, Wickeltisch?
Action-Amazone und fürsorgliches „Muttertier“, UNO-Botschafterin und Glamour-Ikone mit gezähmten Trophäenmann an ihrer Seite: Angelina Jolie vereint Gegensätze wie sonst keine. Im Juli feierte sie ihren 33. Geburtstag. Noch hochschwanger im Mai und das im Doppelpack, die abendlichen Roben wie Spinnakersegel mächtig gebläht, trug sie ihre Mutterschaft in Cannes stolz zur Schau. Nun sind sie da, die in Eigenregie gebastelten Zwillinge, in Südfrankreich geboren, und sie runden die Multikulti-Rasselbande erst einmal auf ein halbes Dutzend ab. Residiert wird im gediegenen Château Miraval. Das Weingut aus dem 17. Jahrhundert bietet auf 300 Hektar viel Platz zum Herumtollen und wurde von dem Promi-Paar für drei Jahre gemietet.
Doch bei aller Liebe muss jetzt eine Vollzeit-Nanny her, zumindest für Maddox, 6, Pax, 4, Zahara, 3, und Shiloh, 2, die Zwillinge Vivienne Marcheline und Knox Leon lassen Brad Pitt und Angelina Jolie ja sowieso nicht aus den Augen. „Ich bin der glücklichste Vater der Welt“, verriet Brad der französischen Zeitung „Nice Matin“ beim morgendlichen Croissants-Holen. Und Angelina präzisiert: „Bis jetzt haben wir immer versucht, so viel wie möglich allein zu schaffen. Mit zwei Säuglingen ist das schwieriger!“
„Traumjob zu vergeben“! - möchte so manche (!) meinen. Aber die Pitt-Jolie-Family hat schon so einige Kindermädchen verschlissen, die vor den Laissez-Faire-Erziehungsmethoden des Star-Couples kapitulierten. In der engeren Wahl ist Judy Cole, reife 48, die schon Dylan, den siebenjährigen Knirps von Catherine Zeta-Jones und Michael Douglas liebevoll zu bändigen wusste. Zudem sollte die Dame mehrsprachig und absolut verschwiegen sein, ein Organisationstalent, ja, und ein Helikopter-Flugschein wäre noch ganz praktisch! Auch sollte die liebe Nanny etwaige Hausbesuche von Kumpel George Clooney ohne gröbere Herzrhythmusstörungen überstehen.
Noch füllt die große Harmonie die lichten südfranzösischen Tage des Schauspielerpaares, das dennoch schon neue Filmprojekte am Köcheln hat. Angelina Jolie wird für das Historiendrama „The Mercenary“ wieder vor der Kamera stehen, während Kultregisseur Quentin Tarantino gerade versucht, Brad Pitt für seinen Film „Inglorious Bastards“ zu gewinnen. Der französische Süden ist also, neben Häusern in Los Angeles und New Orleans zum mediterranen Rückzugsgebiet für die langezeit ruhelose Großfamilie geworden. Maddox und Pax büffeln bereits Französisch. Und noch immer amüsiert sich Angelina Jolie königlich, wenn Franzosen, so sie ihrer angesichtig werden, völlig hingerissen „très, très jolie“ stammeln. Denn „sehr, sehr hübsch“ ist Angelina ja wirklich. So wird der „Jolie-Effekt“ zum gelungenen Wortspiel! („Wanted“, ab 5. September im Kino)
Von Christina Krisch, Kronen Zeitung www.krone.at
In dem Trickfilmhit „Kung Fu Panda“ lieh sie zuletzt einer geschmeidigen Tigerin ihre Stimme. Und bei den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes brillierte Angelina Jolie in Clint Eastwoods Regiearbeit „The Exchange“ als Löwenmutter, die einen Kindesmörder in die Enge treibt - auf der verzweifelten Suche nach der grausamen Wahrheit. Nun kehrt Hollywoods erotischste Blickoase in bester „Lara Croft“-Manier in unsere Kinos zurück, in der grellbunten und knallharten Comic-Adaption „Wanted“, ebenfalls ein Streifen, den sie noch vor der Babypause drehen sollte.
Sie spielt eine Auftragskillerin - ungezügelt das wildkatzenhafte Temperament -, die mit Waffen so souverän hantiert als gehörten diese zum Haushaltsinventar, selbst immer noch schönster Spezialeffekt der Natur: schmollmundig und sinnlich stark. Wie schon in „Mr. & Mrs. Smith“, wo Angelina ihrem Herzblatt Brad Pitt so manches Loch in den westengeschützten Pelz brannte, fliegen auch hier die Kugeln und Fetzen, nur dass ihr in „Wanted“ James McAvoy tatkräftig zu Seite steht. In „Der letzte König von Schottland“ hatte er den Leibarzt von Idi Amin gespielt. Ein Mann mit melancholischem Blick, der von der frustrierten Arbeiterameise einer Versicherungsanstalt zum vitalen Handlanger mafiöser Kreise mutiert, die sich hinter einer seriösen Bruderschaft von Webern verstecken und so manchen Lebensfaden kappen.
Dass Angelina Jolie allein schon mit Blicken zu töten vermag, war dem Kasachen Timur Bekmambetov, der hier sein Hollywood-Regiedebüt gibt, bereits vor dem ersten Drehtag klar, hatte sich die Aktrice und leidenschaftliche Mutter doch einen peniblen Zeitplan erstritten, der ihr möglichst viel Freiraum für familiäre Aktivitäten ließ.
Windeln, Waffen, Wickeltisch?
Action-Amazone und fürsorgliches „Muttertier“, UNO-Botschafterin und Glamour-Ikone mit gezähmten Trophäenmann an ihrer Seite: Angelina Jolie vereint Gegensätze wie sonst keine. Im Juli feierte sie ihren 33. Geburtstag. Noch hochschwanger im Mai und das im Doppelpack, die abendlichen Roben wie Spinnakersegel mächtig gebläht, trug sie ihre Mutterschaft in Cannes stolz zur Schau. Nun sind sie da, die in Eigenregie gebastelten Zwillinge, in Südfrankreich geboren, und sie runden die Multikulti-Rasselbande erst einmal auf ein halbes Dutzend ab. Residiert wird im gediegenen Château Miraval. Das Weingut aus dem 17. Jahrhundert bietet auf 300 Hektar viel Platz zum Herumtollen und wurde von dem Promi-Paar für drei Jahre gemietet.
Doch bei aller Liebe muss jetzt eine Vollzeit-Nanny her, zumindest für Maddox, 6, Pax, 4, Zahara, 3, und Shiloh, 2, die Zwillinge Vivienne Marcheline und Knox Leon lassen Brad Pitt und Angelina Jolie ja sowieso nicht aus den Augen. „Ich bin der glücklichste Vater der Welt“, verriet Brad der französischen Zeitung „Nice Matin“ beim morgendlichen Croissants-Holen. Und Angelina präzisiert: „Bis jetzt haben wir immer versucht, so viel wie möglich allein zu schaffen. Mit zwei Säuglingen ist das schwieriger!“
„Traumjob zu vergeben“! - möchte so manche (!) meinen. Aber die Pitt-Jolie-Family hat schon so einige Kindermädchen verschlissen, die vor den Laissez-Faire-Erziehungsmethoden des Star-Couples kapitulierten. In der engeren Wahl ist Judy Cole, reife 48, die schon Dylan, den siebenjährigen Knirps von Catherine Zeta-Jones und Michael Douglas liebevoll zu bändigen wusste. Zudem sollte die Dame mehrsprachig und absolut verschwiegen sein, ein Organisationstalent, ja, und ein Helikopter-Flugschein wäre noch ganz praktisch! Auch sollte die liebe Nanny etwaige Hausbesuche von Kumpel George Clooney ohne gröbere Herzrhythmusstörungen überstehen.
Noch füllt die große Harmonie die lichten südfranzösischen Tage des Schauspielerpaares, das dennoch schon neue Filmprojekte am Köcheln hat. Angelina Jolie wird für das Historiendrama „The Mercenary“ wieder vor der Kamera stehen, während Kultregisseur Quentin Tarantino gerade versucht, Brad Pitt für seinen Film „Inglorious Bastards“ zu gewinnen. Der französische Süden ist also, neben Häusern in Los Angeles und New Orleans zum mediterranen Rückzugsgebiet für die langezeit ruhelose Großfamilie geworden. Maddox und Pax büffeln bereits Französisch. Und noch immer amüsiert sich Angelina Jolie königlich, wenn Franzosen, so sie ihrer angesichtig werden, völlig hingerissen „très, très jolie“ stammeln. Denn „sehr, sehr hübsch“ ist Angelina ja wirklich. So wird der „Jolie-Effekt“ zum gelungenen Wortspiel! („Wanted“, ab 5. September im Kino)
Von Christina Krisch, Kronen Zeitung www.krone.at
Re: Angelina Jolie gibt sich hart & erotisch: Wanted
Also ich hab ne Vorschau davon gesehen und muss sagen, der Film sieht nicht schlecht aus. das einzige was mich stört sind die Tatoos von Jolie. So eine hübsche Frau, aber das ist einfach zu viel und gar nicht mehr schön!!!!
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