Paszek ist im Finale von Bali chancenlos
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Paszek ist im Finale von Bali chancenlos
Die Vorarlbergerin Tamira Paszek hat am Sonntag das Endspiel des Hardcourt-Turniers in Bali gegen die Schweizerin Patty Schnyder klar in zwei Sätzen mit 3:6, 0:6 verloren. Österreichs Nummer zwei im Damen-Tennis verabsäumte es damit, auch ihr zweites Finale auf der WTA-Tour, nach dem Turniersieg im September 2006 in Portoroz, erfolgreich zu gestalten. Für die Weltranglisten-13. Schnyder war es der 11. Sieg auf der Tour.
Die 17-jährige Paszek hielt in der Anfangsphase des ersten Satzes noch gut mit und schaffte nach einem 0:2-Rückstand mit einem schnellen Rebreak den Ausgleich. Spätestens mit dem Break zum 4:2 nahm die Schweizerin aber das Heft in die Hand und war in der Folge eine Klasse für sich. Nach verwandeltem ersten Satzball ließ Schnyder der in der Weltrangliste auf Rang 85 liegenden Österreicherin kein Game mehr. Bereits nach 67 Minuten verwertete die als Nummer zwei gesetzte Schweizerin, die zum dritten Mal im vierten Duell mit der ÖTV-Spielerin erfolgreich blieb, ihren zweiten Matchball.
"Ich muss Patty gratulieren, sie hat unglaublich gespielt und den Sieg wirklich verdient", zollte Paszek der Leistung ihrer Gegnerin Respekt. Die Vorarlbergerin führte die Niederlage aber auch auf die fehlende Fitness zurück. "Ich hatte einige harte Matches in dieser Woche und bin ein bisschen müde und spüre das in den Beinen", sagte die 17-Jährige. Tatsächlich stand Paszek im Verlauf des Turniers vier Stunden länger auf dem Platz als ihre Schweizer Kontrahentin.
Paszek: "Diese Woche war großartig"
Trotz der klaren Finalniederlage gegen die Schweizerin war Paszek mit ihrem Abschneiden in Bali mehr als zufrieden: "Diese Woche war großartig für mich." Auf dem Weg ins Endspiel hatte sie unter anderem die topgesetzte Slowakin Daniela Hantuchova und die italienische Nummer drei des Turniers, Flavia Pennetta, jeweils in drei Sätzen ausgeschaltet. Paszek schaffte mit 115 WTA-Punkten den Sprung unter die Top-65. Paszek geht in der nächsten Woche in Guangzhou (China) an den Start, wo sie zum Auftakt auf eine Qualifikantin trifft.
Schnyder beendete ihren Finalfluch - nach sieben Endspielniederlagen in Serie triumphierte sie erstmals seit mehr als drei Jahren (Cincinnati im Juli 2005) wieder auf der WTA-Tour - und feierte gleichzeitig ihren 500. Tour-Einzelsieg. "Ich bin sehr glücklich, aber auch sehr müde. Ich wollte das Turnier gewinnen und habe es geschafft", freute sich die Linkshänderin.
www.krone.at
Die 17-jährige Paszek hielt in der Anfangsphase des ersten Satzes noch gut mit und schaffte nach einem 0:2-Rückstand mit einem schnellen Rebreak den Ausgleich. Spätestens mit dem Break zum 4:2 nahm die Schweizerin aber das Heft in die Hand und war in der Folge eine Klasse für sich. Nach verwandeltem ersten Satzball ließ Schnyder der in der Weltrangliste auf Rang 85 liegenden Österreicherin kein Game mehr. Bereits nach 67 Minuten verwertete die als Nummer zwei gesetzte Schweizerin, die zum dritten Mal im vierten Duell mit der ÖTV-Spielerin erfolgreich blieb, ihren zweiten Matchball.
"Ich muss Patty gratulieren, sie hat unglaublich gespielt und den Sieg wirklich verdient", zollte Paszek der Leistung ihrer Gegnerin Respekt. Die Vorarlbergerin führte die Niederlage aber auch auf die fehlende Fitness zurück. "Ich hatte einige harte Matches in dieser Woche und bin ein bisschen müde und spüre das in den Beinen", sagte die 17-Jährige. Tatsächlich stand Paszek im Verlauf des Turniers vier Stunden länger auf dem Platz als ihre Schweizer Kontrahentin.
Paszek: "Diese Woche war großartig"
Trotz der klaren Finalniederlage gegen die Schweizerin war Paszek mit ihrem Abschneiden in Bali mehr als zufrieden: "Diese Woche war großartig für mich." Auf dem Weg ins Endspiel hatte sie unter anderem die topgesetzte Slowakin Daniela Hantuchova und die italienische Nummer drei des Turniers, Flavia Pennetta, jeweils in drei Sätzen ausgeschaltet. Paszek schaffte mit 115 WTA-Punkten den Sprung unter die Top-65. Paszek geht in der nächsten Woche in Guangzhou (China) an den Start, wo sie zum Auftakt auf eine Qualifikantin trifft.
Schnyder beendete ihren Finalfluch - nach sieben Endspielniederlagen in Serie triumphierte sie erstmals seit mehr als drei Jahren (Cincinnati im Juli 2005) wieder auf der WTA-Tour - und feierte gleichzeitig ihren 500. Tour-Einzelsieg. "Ich bin sehr glücklich, aber auch sehr müde. Ich wollte das Turnier gewinnen und habe es geschafft", freute sich die Linkshänderin.
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