Allergien im Kindes- und Jugendalter
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Allergien im Kindes- und Jugendalter
In Kindes- und Jugendalter zählen Allergien inzwischen zu den häufigsten Beschwerden.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass in Österreich inzwischen etwa eines von zehn Babys an
Neurodermitis leidet, pro Schulklasse gibt es zwei Asthmakranke Kinder und jeder vierte
Teenager ist von irgendeiner Form von Heuschnupfen betroffen.
Inzwischen leidet etwa jeder Vierte der industrialisierten Bevölkerung an einer Allergie.
Experten gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2015 jeder Zweite betroffen sein wird
und sprechen inzwischen von einer „Allergischen Epidemie“.
Mehrere Faktoren dürften dabei eine Rolle spielen. Neben einer angeborenen Bereitschaft,
eine Allergie zu entwickeln, sind Kinder heute einem ganz anderen Lebensumfeld ausgesetzt
als vor 30 Jahren So werden der Rückgang an Infektionskrankheiten in früher Kindheit und
der urbane Lebensstil mit geänderten Hygiene- und Ernährungsgewohnheiten für die Zunahme
von Allergien verantwortlich gemacht.
Die Kinder können bereits im Babyalter erkranken, jedoch werden die Symptome oft nicht mit
einer Allergie in Verbindung gebracht. Bleibt eine allergische Erkrankung aber unentdeckt und
damit unbehandelt, verschlechtert sich der Krankheitsverlauf und eine „Allergie-Karriere“ ist
unaufhaltsam. Die frühe Erkennung und Behandlung ist daher von entscheidender Bedeutung.
Dabei hilft ein neuer Ratgeber der IGAV mit kompakten Informationen über die häufigsten Allergien,
mögliche Ursachen, vorbeugende und Therapie begleitende Maßnahmen. Diagnose- und
Therapieoptionen etc.
Infos und Anforderung auf: www.allergenvemeidung.org
Eine aktuelle Studie zeigt, dass in Österreich inzwischen etwa eines von zehn Babys an
Neurodermitis leidet, pro Schulklasse gibt es zwei Asthmakranke Kinder und jeder vierte
Teenager ist von irgendeiner Form von Heuschnupfen betroffen.
Inzwischen leidet etwa jeder Vierte der industrialisierten Bevölkerung an einer Allergie.
Experten gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2015 jeder Zweite betroffen sein wird
und sprechen inzwischen von einer „Allergischen Epidemie“.
Mehrere Faktoren dürften dabei eine Rolle spielen. Neben einer angeborenen Bereitschaft,
eine Allergie zu entwickeln, sind Kinder heute einem ganz anderen Lebensumfeld ausgesetzt
als vor 30 Jahren So werden der Rückgang an Infektionskrankheiten in früher Kindheit und
der urbane Lebensstil mit geänderten Hygiene- und Ernährungsgewohnheiten für die Zunahme
von Allergien verantwortlich gemacht.
Die Kinder können bereits im Babyalter erkranken, jedoch werden die Symptome oft nicht mit
einer Allergie in Verbindung gebracht. Bleibt eine allergische Erkrankung aber unentdeckt und
damit unbehandelt, verschlechtert sich der Krankheitsverlauf und eine „Allergie-Karriere“ ist
unaufhaltsam. Die frühe Erkennung und Behandlung ist daher von entscheidender Bedeutung.
Dabei hilft ein neuer Ratgeber der IGAV mit kompakten Informationen über die häufigsten Allergien,
mögliche Ursachen, vorbeugende und Therapie begleitende Maßnahmen. Diagnose- und
Therapieoptionen etc.
Infos und Anforderung auf: www.allergenvemeidung.org
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