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Die ärgsten GLK-Varianten

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Die ärgsten GLK-Varianten Empty Die ärgsten GLK-Varianten

Beitrag von sigi Do Nov 06, 2008 1:44 pm

Der Mercedes GLK, der in den USA Anfang des Jahres auf den Markt kommt,
wirft schräge Schatten voraus. Anlässlich der Tuningshow SEMA hat
Mercedes einen Wettbewerb unter Tuningfirmen ausgeschrieben. Hier sind
die ärgsten Ergebnisse.

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Das normalerweise auf die Restaurierung amerikanischer Muscle Cars
spezialisierte Team von Legendary Motors aus dem kanadischen Ontario
kreierte den GLK Rock Crawler. Der exotische Entwurf
für Sand und Strand bietet ein Windensystem, das auf Wunsch
Wakeboardern den nötigen Schwung auf dem Wasser verleiht.

RENNtech aus Lake Parc, Florida, schafft mit dem GLK Pikes Peak Rally Racer ein
Motorsportfahrzeug, das an die offene Klasse des legendären Bergrennens
Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado angelehnt ist. Der Antriebsstrang
des RennTech-GLK wird um ein Hybridmodul ergänzt, das exzellente
Beschleunigungswerte garantieren soll.

BRABUS, beheimatet in Bottrop, repräsentiert als
Mercedes-Haus-und-Hof-Tuner die deutsche Tunergilde und stellt mit dem
Widestar eine serientaugliche Straßenfahrmaschine mit höchster
Fahrdynamik auf die Räder.

GLK Urban Whip nennt Boulevard Customs aus St.
Petersburg, Florida, seine Kreation, die mit deutlich verbreiterter
Karosserie, extremen 26-Zoll-Rädern und mit einem Entertainmentsystem
im Innenraum auftritt, das den Angaben zufolge seismologische
Auswirkungen bei vollem Leistungseinsatz haben dürfte.

Der Extremsportler: GLK Rock Crawler
Egal ob Snowboarding,
Wakeboarding, Skateboarding oder jede andere Art von Extremsport, der
Rock Crawler von Legendary Motorcar Company (LMC) ist der ideale
Wegbegleiter für all jene auf der Suche nach dem ultimativen Thrill.

Ein elementarer Bestandteil der Arbeiten am GLK ist die sogenannte
„Grinch Winch“, eine benzinbetriebene Winde, eingebaut im Heck des GLK.
Sie kann vorne oder hinten am Fahrzeug in Betrieb genommen werden und
ist in der Lage, Sportler auf Boards beinahe jeder Art mit
Geschwindigkeiten bis zu 48 km/h zu ziehen. Sie verfügt über eine
Handgaseinstellung für die Geschwindigkeit und erfreut sich unter
„Boardern“ immer größerer Beliebtheit.

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Aber es ist eine Sache, mit einem Fahrzeug einen Boarder zu ziehen;
eine andere, es aber ganz in den Sport zu integrieren. Der Rock Crawler
verfügt daher auch über eine abnehmbare Rampe, Grinding Rails an den
Seiten und auf dem Dach des Fahrzeugs und einen Push Bar.

Die auf dem Dach und an den Fahrzeugseiten angebrachten Grinding
Rails stellte Legendary aus Edelstahl her. Von Winde und Rampe in die
Luft befördert, „grinden“ oder „jiben“ sich die Boarder entlang des
Fahrzeugs, bevor sie am anderen Ende den Boden, Schnee oder das Wasser
berühren. Ein Plexiglaspanel auf dem Dach des Rock Crawler schützt das
Panorama-Glasschiebedach des GLK vor Beschädigungen durch
umherfliegendes Geröll oder gar durch einen fehlgeleiteten Boarder.
Eine auf dem Dach angebrachte Leuchtenleiste erlaubt der Rock Crawler
Crew, ihren Sport auch im Dunkeln auszuüben.

Um die angestrebte extreme Offroad-Tauglichkeit zu erzielen wurde
die Bodenfreiheit des GLK um 38 mm erhöht und die Radgröße verringert.

Der Bergkönig: GLK Pikes Peak Rally Racer
Die im wahrsten
Sinne des Wortes „beflügelten“ Rallyeautos der offenen
Renn-wagenklasse, die mit ihren übergroßen Front- und Heckspoilern den
legendären Pikes Peak hinaufjagten, gaben Tuner RENNtech seine
Inspiration für einen GLK, der alle anderen hinter sich lassen soll.
Doch über sein beeindruckendes Äußeres hinaus hat dieser wilde GLK noch
ein weiteres Ass im Ärmel: Gemeinhin werden Hybridantriebe eher mit
niedrigem Energieverbrauch und niedrigen Emissionen in Verbindung
gebracht. RENNtech nutzt jedoch die zusätzliche Kraft des
Elektromotors, um den GLK in einen außergewöhnlichen Sportler zu
verwandeln.

Die Verbindung des 3,5-Liter-V6-Benzinmotors mit einem Elektromotor
steigert das Drehmoment des GLK um 54 Newtonmeter und erhöht so
deutlich seine Beschleunigungswerte aus dem Stand und aus engen Kurven
heraus. Darüber hinaus ist der Einsatz eines Hybridantriebs bei
Bergrennen von Vorteil, steht doch das zusätzliche Drehmoment auch in
sehr großen Höhen zur Verfügung, in denen konventionelle Saugmotoren
bedingt durch die dünnere Luft an Leistung verlieren.

Doch auch die Motorleistung an sich wurde auf 350 PS gesteigert. Der
Elektromotor des Hybrid-Antriebs steigert diese Leistung noch darüber
hinaus. Der elektrische 72-Volt-Zusatzantrieb holt sich seine Energie
aus 12-Volt-Plug-in-Batterien. RENNtech arbeitet derzeit auch an einer
Nickel-Hydrid-Version, die dank Energierückgewinnung eine noch größere
Reichweite ermöglicht.

BRABUS Widestar
Die Karosserie wurde um 50 Millimeter
verbreitert, die Kotflügelverbreiterungen setzen sich am Vorderwagen
mit markanten Entlüftungsfinnen fort. Spezielle Front- und
Heckstoßfänger, LED-Tagfahrlicht, Schwellerverkleidungen, ein
Dachspoiler mit LED-Leuchten (Positionslicht) und neuartigen
LED-Leuchteneinheiten oberhalb der Frontscheibe machen die
Umbauarbeiten komplett. Ein spezielles Lackierverfahren verleiht dem
schwarzen Karosseriekörper Tiefenglanz.

Die verbreiterten Kotflügel beherbergen 21-Zoll-Räder mit Reifen der
Dimension 295/30 ZR 21. Im Zusammenspiel mit dem Fahrwerkskit der
Bottroper, das ein um 30 Millimeter tieferes Fahrzeugniveau ergibt, und
einer Hochleistungsbremsanlage demonstriert der Widestar das
fahrdynamische Potenzial der GLK-Klasse auf der Straße. Für
entsprechenden Vortrieb sorgt ein überarbeiteter
V6-Zylinder-Dieselmotor, der auf dem in den USA in anderen Modellen
erhältlichen 320 BlueTEC-Triebwerk mit AdBlue-Technologie basiert. Dank
des Tuningkits ECO PowerXtra leistet der Widestar-Motor 190 kW/258 PS
und liefert ein Drehmoment von 610 Newtonmetern; daraus resultieren
beeindruckende Fahrleistungen. Der Spurt von null auf 100 km/h ist in
6,9 Sekunden erledigt, der Vorwärtsdrang endet bei 240 km/h. Trotz
dieser Leistungssteigerung würde das kompakte SUV die schärfsten
gesetzlichen Emissionsgrenzen in Europa (EU 5) und den USA (BIN 5/ULEV)
unterbieten. Die Verbrauchswerte (vorläufige Werte) bleiben mit
durchschnittlich 8,4 Litern je hundert Kilometer (NEFZ gesamt) moderat.

Der Stadt-Cruiser: GLK Urban Whip
Das auffälligste Detail
am Urban Whip ist das fehlende Dach. In Zusammenarbeit mit NBS
Performance entfernten die Mitarbeiter von Boulevard Customs das Dach,
verkürzten die Windschutzscheibe und fügten die notwendigen
Verstärkungen hinzu, um die für einen Roadster notwendigen kosmetischen
Veränderungen an Türen und Pfosten umzusetzen. Stoßfänger, Kotflügel
und ausgestellte Radhäuser wurden neu gestaltet, der Serienkühlergrill
wurde stark erweitert und mit einem neuen Gitter und Akzenten aus Chrom
veredelt. Die Frontscheinwerfer leuchten mit LED-Technik, die
Heckleuchten haben neue Rauchglaseinsätze.

Die Bodenfreiheit wurde durch einen speziell angefertigten
Tieferlegungssatz um 64 mm reduziert. Reifen in der Größe 295/25 ZR 26
kreisen auf kolossalen 26 Zoll Asanti AF 150 Chromfelgen mit
mattschwarzen Akzenten.

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Der Innenraum ist schwarz-weiß, die Sitze mit perforiertem Leder und
speziellen Diamantnähten bezogen, die Fondpassagiere ruhen in
handgefertigten Schalensitzen. Unter der Verdeckklappe lauern 5.700
Watt Audiopower von JL Audio. Acht Verstärker beliefern die
Lautsprecher und Subwoofer, darunter sechs neue, besonders flache JL
Audio 13TW5 Subwoofer, von denen zwei in einem speziellen
Acryl-Zylinder im Heck des Urban Whip ihre Leitungsfähigkeit auch
optisch unter Beweis stellen.

Die Basis
Als Basisfahrzeug diente Boulevard Customs,
Legendary Motors und RENNtech der GLK 350 mit 3,5-Liter-V6-Motor, der
200 kW/272 PS leistet. BRABUS wählte als Basis die Dieselversion GLK
320 CDI 4MATIC. Alle Modelle verfügen in der Grundausstattung über das
siebenstufige Automatikgetriebe 7G-TRONIC.
www.krone.at
sigi
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