Neue Methode bei Venenoperationen
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Neue Methode bei Venenoperationen
Millionen von Menschen leiden weltweit an Krampfadern (Variköse Venen), schätzungsweise etwa
35 % der Frauen und 20 % der Männer.
Die Ursache: vererbte Bindegewebsschwäche – meistens mit einer undichten Mündungsklappe in der
Leiste kombiniert. Beschleunigt wird die Erkrankung durch Schwangerschaft, Hormonersatztherapie, Übergewicht, fortgeschrittenes Alter, Bewegungsmangel und durch Berufe, die längeres Stehen oder
Sitzen erfordern.
Abgesehen von den ästhetischen Problemen können Krampfadern ernsthafte Komplikationen wie
Thrombosen, Entzündungen, Ekzeme oder offene Beine verursachen. Sowohl bei der Untersuchung als
auch bei der Behandlung der krankhaften Venen hat sich in den letzten Jahren vieles geändert: Eine
genaue Abklärung erfolgt mittels Ultraschall (Farbduplexsonographie).
Werden fehlerhafte Klappen festgestellt, ist eine Operation die einzig sinnvolle Behandlung. Außer einer klassischen 4-Stufen-Operation mit Entfernung der Vene (Stripping) kommen in der letzten Zeit neuartige minimal invasive Methoden zum Einsatz, wobei die krankhaften Venen nicht entfernt, sondern von innen verschlossen werden. Dies kann am effektivsten entweder mit einem Laserstrahl oder mit einem speziellen Mikroschaum erfolgen. Beide werden vor allem im Anfangsstadium der Krampfadernbildung eingesetzt.
Für den Patienten wird – je nach Stadium der Erkrankung – eine individuelle, maßgeschneiderte Therapie zusammengestellt, wobei alle heute angewendeten Verfahren kombiniert werden können.
Die Behandlung kann häufig auch unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Die Vorteile durch
minimal invasive Technik: kaum sichtbare Narben, nur geringe Schmerzen, kurze Nachbehandlungsdauer. Ausgenommen schwere körperliche Arbeit, kann der Patient nach der Operation bald normalen Tätigkeiten nachgehen.
35 % der Frauen und 20 % der Männer.
Die Ursache: vererbte Bindegewebsschwäche – meistens mit einer undichten Mündungsklappe in der
Leiste kombiniert. Beschleunigt wird die Erkrankung durch Schwangerschaft, Hormonersatztherapie, Übergewicht, fortgeschrittenes Alter, Bewegungsmangel und durch Berufe, die längeres Stehen oder
Sitzen erfordern.
Abgesehen von den ästhetischen Problemen können Krampfadern ernsthafte Komplikationen wie
Thrombosen, Entzündungen, Ekzeme oder offene Beine verursachen. Sowohl bei der Untersuchung als
auch bei der Behandlung der krankhaften Venen hat sich in den letzten Jahren vieles geändert: Eine
genaue Abklärung erfolgt mittels Ultraschall (Farbduplexsonographie).
Werden fehlerhafte Klappen festgestellt, ist eine Operation die einzig sinnvolle Behandlung. Außer einer klassischen 4-Stufen-Operation mit Entfernung der Vene (Stripping) kommen in der letzten Zeit neuartige minimal invasive Methoden zum Einsatz, wobei die krankhaften Venen nicht entfernt, sondern von innen verschlossen werden. Dies kann am effektivsten entweder mit einem Laserstrahl oder mit einem speziellen Mikroschaum erfolgen. Beide werden vor allem im Anfangsstadium der Krampfadernbildung eingesetzt.
Für den Patienten wird – je nach Stadium der Erkrankung – eine individuelle, maßgeschneiderte Therapie zusammengestellt, wobei alle heute angewendeten Verfahren kombiniert werden können.
Die Behandlung kann häufig auch unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Die Vorteile durch
minimal invasive Technik: kaum sichtbare Narben, nur geringe Schmerzen, kurze Nachbehandlungsdauer. Ausgenommen schwere körperliche Arbeit, kann der Patient nach der Operation bald normalen Tätigkeiten nachgehen.
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