Evander Holyfield kämpft gegen Walujew
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Evander Holyfield kämpft gegen Walujew
Der Box-WM-Kampf im Schwergewicht nach WBA-Version zwischen
Titelverteidiger Nikolai Walujew und Evander Holyfield am 20. Dezember
im Züricher Hallenstadion hat einen rot-weiß-roten Anstrich erhalten.
Der US-Fighter wird an diesem Abend mit einer österreichischen Lizenz,
ausgestellt vom Faustkämpfer-Verband Austria (FVA), kämpfen.
Voraussetzung
für die Lizenzerteilung ist aber, dass der Herausforderer die noch
anstehenden medizinischen Tests besteht. An der Fitness des 46-Jährigen
zweifelt jedoch niemand. "Holyfield ist eine Box-Legende. Es ist
großartig, dass es uns gelungen ist, ihn noch einmal nach Europa zu
holen", sagte Manager Wilfried Sauerland. Auch die Aufsicht über den
WM-Kampf liegt durch WBA-Vizepräsident Willibald Palatin, den Chef des
FVA, in österreichischen Händen.
Holyfield möchte alle fünf WM-Gürtel
37 Jahre
nach seinem Landsmann Muhammad Ali, der damals in Zürich den Deutschen
Jürgen Blin k.o. geschlagen hat, möchte Holyfield in der Schweizer
Fußball-EM-Stadt erster Boxer werden, der fünf WM-Gürtel in der Klasse
aller Klassen sein Eigen nennen darf. Der einstige Champion im Cruiser-
und Schwergewicht rechnet sich in seinem 54. Profikampf (42-9-2)
durchaus Chancen aus, den "Riesen" Waujew (2,13 m) zu stürzen.
Der 46-Jährige möchte nochmals den Thron besteigen und das schaffen,
was vor ihm einst sein US-Landsmann George Foreman mit 45 Lenzen
verwirklicht hat, der im fortgeschritten Alter nochmals Titelträger
eines großes Box-Weltverbandes wurde. Österreichs Boxfans werden
Holyfield gegen den 35-jährigen Russen auf die Fäuste schauen.
Quelle:krone.at
Titelverteidiger Nikolai Walujew und Evander Holyfield am 20. Dezember
im Züricher Hallenstadion hat einen rot-weiß-roten Anstrich erhalten.
Der US-Fighter wird an diesem Abend mit einer österreichischen Lizenz,
ausgestellt vom Faustkämpfer-Verband Austria (FVA), kämpfen.
Voraussetzung
für die Lizenzerteilung ist aber, dass der Herausforderer die noch
anstehenden medizinischen Tests besteht. An der Fitness des 46-Jährigen
zweifelt jedoch niemand. "Holyfield ist eine Box-Legende. Es ist
großartig, dass es uns gelungen ist, ihn noch einmal nach Europa zu
holen", sagte Manager Wilfried Sauerland. Auch die Aufsicht über den
WM-Kampf liegt durch WBA-Vizepräsident Willibald Palatin, den Chef des
FVA, in österreichischen Händen.
Holyfield möchte alle fünf WM-Gürtel
37 Jahre
nach seinem Landsmann Muhammad Ali, der damals in Zürich den Deutschen
Jürgen Blin k.o. geschlagen hat, möchte Holyfield in der Schweizer
Fußball-EM-Stadt erster Boxer werden, der fünf WM-Gürtel in der Klasse
aller Klassen sein Eigen nennen darf. Der einstige Champion im Cruiser-
und Schwergewicht rechnet sich in seinem 54. Profikampf (42-9-2)
durchaus Chancen aus, den "Riesen" Waujew (2,13 m) zu stürzen.
Der 46-Jährige möchte nochmals den Thron besteigen und das schaffen,
was vor ihm einst sein US-Landsmann George Foreman mit 45 Lenzen
verwirklicht hat, der im fortgeschritten Alter nochmals Titelträger
eines großes Box-Weltverbandes wurde. Österreichs Boxfans werden
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Quelle:krone.at
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