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Eiskalte Grippewelle in Deutschland

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Eiskalte Grippewelle in Deutschland Empty Eiskalte Grippewelle in Deutschland

Beitrag von Luna Fr Feb 06, 2009 7:58 pm

Köln/Brühl, 17.01.2009: Die "echte" Grippe ist eine der schwersten Erkrankungen, die es gibt. Sie ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen Beginn mit schwerem Krankheitsgefühl, hohem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie trockenem Reizhusten. Risikopatienten sollten bei den ersten Anzeichen sofort einen Arzt aufsuchen, um eine medikamentöse Therapie zu erhalten.
Eiskalte Grippewelle in Deutschland Grippeschutz

Gegen die Viren selbst sei man machtlos. Die Grippeviren werden hauptsächlich durch virushaltige Tröpfchen beim Niesen und Husten übertragen, aber auch durch direkten Händekontakt oder über Gegenstände wie Türklinken. Daher ist die Ansteckungsgefahr überall dort besonders hoch, wo sich viele Menschen auf engem Raum aufhalten.

Bereits jetzt gibt es kaum ein sicheres Fleckchen vor grippalen Infekten. Ob beim Einkaufen oder auf der Arbeit, es scheint, als ob mehr kranke als gesunde Menschen in der Region unterwegs sind. Und tatsächlich ist die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland drastisch angestiegen.


Das sind die Grippe-Anzeichen:

Im Gegensatz zur Erkältung tritt die Grippe plötzlich und heftig auf. Alarmzeichen: starker Schüttelfrost.

Bei einem banalen grippalen Infekt steigt die Körpertemperatur oft nur minimal an. Influenza wird auch als Grippe oder Virusgrippe bezeichnet und ist eine hoch ansteckende akute Infektionskrankheit des Atmungssystems, die endemisch, epidemisch und pandemisch auftreten kann. Influenza geht mit hohem Fieber über 39 Grad einher. Jetzt können Neuraminidase-Hemmer noch helfen.

Intensive Kopf- und Gliederschmerzen treten bei Grippe meist schon im Anfangsstadium auf. Herkömmliche Schmerzmittel können die Symptome lindern.

Das Grippe-Virus breitet sich mit Rasanz in den Bronchien aus und führt zu starkem, trockenem Husten. Wenn möglich, den Hustenreiz nicht unterdrücken.

Bei Grippe wird jede Bewegung zur Qual. Nun heißt es „ab ins Bett“, denn der Kreislauf beginnt zu streiken.

Hals- und ­Ohrenschmerzen können sowohl bei Influenza wird auch als Grippe oder Virusgrippe bezeichnet und ist eine hoch ansteckende akute Infektionskrankheit des Atmungssystems, die endemisch, epidemisch und pandemisch auftreten kann. Influenza als auch im Zuge einer Erkältung auftreten. Ob Antibiotika sind Stoffwechselprodukte von Mikroorganismen, die Bakterien bekämpfen. Ihre Eigenschaften können bakteriostatisch (hemmung der Vermehrung), bakterizid (Tötung)oder bakteriolytisch (Tötung udn Auflösung)sein.
Antibiotika angezeigt sind, entscheidet der Arzt.

Während eine Erkältung oft innerhalb von Tagen überwunden ist, kann es Wochen dauern, sich von der Grippe zu erholen: Schonzeit ist angesagt.

Der beste Schutz ist eine rechtzeitig durchgeführte Grippe-Impfung, die jährlich wiederholt werden sollte. Ansprechpartner für eine Grippe-Impfung ist der Hausarzt.

Luna

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Eiskalte Grippewelle in Deutschland Empty Trockene Luft fördert Ausbreitung von Grippeviren

Beitrag von sigi Di Feb 10, 2009 3:42 pm

Nach Jahrzehnten ist die Ursache für die rasante Ausbreitung von Grippeviren vor allem in den Wintermonaten jetzt geklärt: Wenn die Luft wenig Feuchtigkeit enthält, können die Influenza-Erreger länger überleben und sich entsprechend stärker verbreiten. Das haben Wissenschaftler der Oregon State Universität jetzt in einer Studie herausgefunden.

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Dass die Zahl der Grippekranken regelmäßig vor allem im Winter die Höhe schnellt, hatten Mediziner bislang etwa damit zu erklären versucht, dass die Menschen in diesen Monaten mehr Zeit in Innenräumen verbringen und sich so eher gegenseitig anstecken. Ein zweiter Erklärungsansatz war, dass in der dunklen Jahreszeit das fehlende Sonnenlicht das Immunsystem schwächt. Tatsächlich spielen solche Faktoren jedoch - wenn überhaupt - nur eine untergeordnete Rolle, wie die Forscher berichten.

Absolute Luftfeuchtigkeit ausschlaggebend
Vielmehr hängt die Infektiosität der Erreger nach Angaben der Forscher von der absoluten Luftfeuchtigkeit ab. Da kalte Luft im Vergleich zu warmer Luft nur wenig Feuchtigkeit aufnehmen könne, sei der Wassergehalt in den Wintermonaten wesentlich geringer als während des Sommers. In dieser kalten, trockenen Luft könnten die Viren deshalb länger überdauern: "Wenn die absolute Feuchtigkeit niedrig ist, verlängert sich die Überlebenszeit der Viren, und die Übertragungsraten steigen", schreiben die Experten im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Warum genau trockene Luft die Erreger begünstigt, wissen die Forscher zwar nicht. Sie glauben aber, dass Luftbefeuchter etwa in Kliniken, Schulen oder Kindergärten die Krankheit eindämmen können.
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