13-Jähriger verwüstet mit Bus Peking
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13-Jähriger verwüstet mit Bus Peking
Szenen wie in einem Actionfilm haben sich kürzlich mitten in Peking abgespielt: Ein 13-jähriger Chinese zog eine Spur der Verwüstung durch die Metropole, nachdem er einen Bus der städtischen Verkehrsbetriebe gekapert und sich damit auf einen wahren "Höllenritt" begeben hatte.
Der 13-Jährige sprang in den Bus, als der Fahrer gerade seine wohlverdiente Pause beginnen wollte und sich auf dem Weg in die Baderäume befand. Ehe es sich der Buschauffeur versah, hatte der kleine Mann bereits den Bus gestartet und gab ordentlich Gas. Er raste mit dem großen Gefährt aus der Bushaltestelle heraus und krachte bereits kurz darauf mit voller Wucht in die ersten Autos.
"Wie in einem Blockbuster-Film"
"Es wirkte wie eine Szene aus einem Action-Blockbuster. Der Bus krachte wie ein Bulldozer in die geparkten Fahrzeuge", sagte ein Augenzeuge des Vorfalls später. Insgesamt wurden bei der Spritztour zwei fahrende und zehn geparkte Autos schwer beschädigt, verletzt wurde bei dem gefährlichen Höllenritt des 13-Jährigen aber zum Glück niemand.
Nach einigen Minuten brachen Passanten die Türen des rasenden Gefährts auf, schnappten sich den Jugendlichen und brachten den Bus zum Stillstand. Warum der 13-Jährige mit dem Bus "Amok lief" konnte bisher nicht geklärt werden. www.krone.at
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