Dieser Reisebus fährt auch im Wasser!
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Dieser Reisebus fährt auch im Wasser!
Das ist kein Trick, das ist ein Reisebus, der schwimmen kann! Der Amphicoach GTS-1 bringt 50 Passagiere heil über die Autobahn, wie jeder andere Bus auch, aber – und das ist das Besondere – auch trockenen Fußes übers Wasser! Da tun sich ganz neue Möglichkeiten fürs Inselhopping auf…
Wahrscheinlich muss man auf einer Insel beheimatet sein, um auf eine solche Idee zu kommen. Die Firma Amphicoach hat ihren Sitz auf Malta, die Konstruktion stammt von einem Schotten namens George Smith.
Der Amphibien-Bus hat Wände aus 6-mm-Aluminium, wie man es aus dem Schiffsbau kennt, und soll unsinkbar sein. Auf jeden Fall bleibt er aufrecht, selbst wenn Wasser eindringt. Angetrieben wird er auf der Straße von einem Iveco Tector Common Rail Turbodiesel, der 250 oder 300 PS leistet und EURO5 erfüllt. Im Wasser sorgt eine Turbine für Bewegung, die vom Dieselmotor angetrieben wird. Wahlweise ist auch ein Elektroantrieb möglich, der dann von einem Silent Generator mit Strom versorgt wird. Der Bus soll alle europäischen Vorschriften erfüllen.
Mit Echolot und Soundsystem
Je nach Ausstattung werden für die Wasserfahrt die Hinterräder weggeklappt, sodass der Amphicoach mehr als 8 Knoten schafft. Das reicht nicht für eine Atlantiküberquerung, bringt eine Touristengruppe aber durchaus weiter. Auch in Überschwemmungsgebieten könnte ein Weiterkommen möglich sein. Der Amphicoach ist in Salz- ebenso wie in Süßwasser einsetzbar.
Auf Wunsch spielt das Gefährt alle Stückln, es hat auf jeden Fall ABS, eine Rückfahrkamera, Air Condition und sogar ein Echolot. Auch Allradantrieb ist im Angebot. Zur Unterhaltung lässt sich ein Entertainmentsystem mit LCD-Bildschirmen ordern.
Derzeit existiert nur ein Prototyp des Wasserstraßenbusses, es gibt aber bereits Interessenten. Insgesamt sollen von zwölf Firmen insgesamt schon 50 Stück bestellt worden sein. Die Preise beginnen bei rund 600.000 Euro.
www.krone.at
Wahrscheinlich muss man auf einer Insel beheimatet sein, um auf eine solche Idee zu kommen. Die Firma Amphicoach hat ihren Sitz auf Malta, die Konstruktion stammt von einem Schotten namens George Smith.
Der Amphibien-Bus hat Wände aus 6-mm-Aluminium, wie man es aus dem Schiffsbau kennt, und soll unsinkbar sein. Auf jeden Fall bleibt er aufrecht, selbst wenn Wasser eindringt. Angetrieben wird er auf der Straße von einem Iveco Tector Common Rail Turbodiesel, der 250 oder 300 PS leistet und EURO5 erfüllt. Im Wasser sorgt eine Turbine für Bewegung, die vom Dieselmotor angetrieben wird. Wahlweise ist auch ein Elektroantrieb möglich, der dann von einem Silent Generator mit Strom versorgt wird. Der Bus soll alle europäischen Vorschriften erfüllen.
Mit Echolot und Soundsystem
Je nach Ausstattung werden für die Wasserfahrt die Hinterräder weggeklappt, sodass der Amphicoach mehr als 8 Knoten schafft. Das reicht nicht für eine Atlantiküberquerung, bringt eine Touristengruppe aber durchaus weiter. Auch in Überschwemmungsgebieten könnte ein Weiterkommen möglich sein. Der Amphicoach ist in Salz- ebenso wie in Süßwasser einsetzbar.
Auf Wunsch spielt das Gefährt alle Stückln, es hat auf jeden Fall ABS, eine Rückfahrkamera, Air Condition und sogar ein Echolot. Auch Allradantrieb ist im Angebot. Zur Unterhaltung lässt sich ein Entertainmentsystem mit LCD-Bildschirmen ordern.
Derzeit existiert nur ein Prototyp des Wasserstraßenbusses, es gibt aber bereits Interessenten. Insgesamt sollen von zwölf Firmen insgesamt schon 50 Stück bestellt worden sein. Die Preise beginnen bei rund 600.000 Euro.
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