Air-Sex-Wettbewerb bringt Toronto ins Schwitzen
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Air-Sex-Wettbewerb bringt Toronto ins Schwitzen
Meg Ryan hat ihn im Hollywood-Klassiker "Harry und Sally" vorgezeigt – im kanadischen Toronto ist dieser Tage eine Show über die Bühne gegangen, die ebenfalls auf ihm basiert: dem vorgetäuschten Orgasmus bzw. dem vorgetäuschten Sex. Ähnlich den bekannten und beliebten Luftgitarren-Meisterschaften hatten die Teilnehmer so zu tun, als ob sie sich auf der Bühne dem Liebesspiel hingeben würden. 120 Sekunden standen jedem zur Verfügung, läppische zwei Minuten also, in denen das Publikum vom vorgetäuschten Sex beeindruckt werden konnte. Einzige Beschränkung: Echte Orgasmen waren verboten!
Je nach Veranlagung durften sich die "Air-Sex-Kandidaten" für ihre Darbietung (fast) komplett entkleiden oder angezogen bleiben. Geregelt wurde das, im Gegensatz zur vorgeschriebenen musikalischen Untermalung, jedenfalls nicht.
Mit Vorspiel oder ohne?
Genauso blieb es den zahlreichen Teilnehmern beiderlei Geschlechts völlig selbst überlassen, ob sie mit einem zärtlichen Vorspiel beginnen oder einfach sofort "zum Punkt kommen" wollten. Wie bereits erwähnt, lediglich ein echter Orgasmus war verboten – wie man das kontrolliert hat, wurde übrigens nicht bekanntgegeben...
Konzept aus Japan importiert
Das Konzept von "Air-Sex" ist übrigens in Japan entstanden, wo die Organisatoren der nun durch Nordamerika tourenden Show davon Wind bekamen. Natürlich wussten Tim League und seine Partner sofort, dass das etwas sei, worauf Amerika gewartet hatte, und importierten die Idee umgehend. www.krone.at
Je nach Veranlagung durften sich die "Air-Sex-Kandidaten" für ihre Darbietung (fast) komplett entkleiden oder angezogen bleiben. Geregelt wurde das, im Gegensatz zur vorgeschriebenen musikalischen Untermalung, jedenfalls nicht.
Mit Vorspiel oder ohne?
Genauso blieb es den zahlreichen Teilnehmern beiderlei Geschlechts völlig selbst überlassen, ob sie mit einem zärtlichen Vorspiel beginnen oder einfach sofort "zum Punkt kommen" wollten. Wie bereits erwähnt, lediglich ein echter Orgasmus war verboten – wie man das kontrolliert hat, wurde übrigens nicht bekanntgegeben...
Konzept aus Japan importiert
Das Konzept von "Air-Sex" ist übrigens in Japan entstanden, wo die Organisatoren der nun durch Nordamerika tourenden Show davon Wind bekamen. Natürlich wussten Tim League und seine Partner sofort, dass das etwas sei, worauf Amerika gewartet hatte, und importierten die Idee umgehend. www.krone.at
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