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Michael Jackson gestorben!

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Beitrag von sigi Fr Jun 26, 2009 7:03 am

Es ist traurige Gewissheit: Michael Jackson, einer der größten und erfolgreichsten Popstars aller Zeiten, ist tot, wie Gerichtsmediziner Fred Corral gegenüber CNN bestätigte. Der "King of Pop" wurde Donnerstagmittag (Ortszeit) nach einem Herzstillstand in ein Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert. Die Ärzte kämpften um sein Leben, doch sie verloren. Am Nachmittag wurde der 50-Jährige schließlich für tot erklärt. Sein Tod markiert das tragische Ende eines langen und teilweise bizarren Abstiegs vom Höhepunkt seiner Karriere in den 80er-Jahren. Jackson vereinte damals die "schwarze" und "weiße" Popmusik der USA, dominierte die Charts und begeisterte Millionen von Fans. Bis heute.

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Corral, Sprecher des gerichtsmedizinischen Instituts in Los Angeles, sagte CNN, Jackson sei am Donnerstag um 14.26 Uhr Ortszeit (23.26 Uhr MESZ) für tot erklärt worden. Offenbar sei Jackson zuvor mit einem "vollständigen Herzstillstand" in das UCLA Medical Center eingeliefert worden. Voraussichtlich am Freitag soll eine Autopsie die genaue Todesursache klären. Angeblich habe Jackson zuletzt Probleme mit den für ihn verschriebenen Medikamenten gehabt. Sein Körper wurde bereits zur Leichenhalle gebracht, wo die Autopsie stattfinden wird.
Herzstillstand in seinem Haus
Den Informationen zufolge war um 12.26 Uhr Ortszeit ein Notruf von dem Haus des einstigen "King of Pop" eingegangen. Während der 50-Jährige in das nur wenige Minuten entfernte Krankenhaus gebracht wurde, eilten Familienangehörige - unter ihnen Jackos Schwester LaToya und seine Mutter - zum Spital. Jacksons Vater, Joe Jackson, hielt sich am Donnerstag in Las Vegas auf. Zwei Stunden später wurde Jacko für tot erklärt. Er wurde nur 50 Jahre alt.
Nach Angaben eines Rettungssanitäters atmete Jackson beim Eintreffen der Ambulanz schon nicht mehr. Wiederbelebungsversuche seien vergeblich geblieben, sagte Feuerwehrkapitän Steve Ruda der "Los Angeles Times". Medien berichteten von einem tiefen Koma.
Am Abend ist Michaels Bruder Jermaine Jackson vor die Kameras getreten. Er schilderte mit erstickter Stimme die tragischen Ereignisse des Tages und bat die Medien um Rücksichtnahme und Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit.
Tausende Fans vor dem Krankenhaus
Hunderte Fans des Sängers waren bereits zum Krankenhaus geeilt, als es noch hieß, Michael Jackson sei in kritischem Zustand ins Spital eingeliefert worden. Als die ersten Gerüchte aufkamen, der 50-Jährige sei gestorben, warteten und hofften die Menschen auf die Nachricht, dass ihr Idol doch noch am Leben sei. Doch vergeblich. Die zu diesem Zeitpunkt bereits Tausende Fans zeigten sich bestürzt.

Freunde stehen unter Schock
Auch zahlreiche Stars stehen unter Schock. Madonna, Lisa Marie Presley und Elizabeth Taylor haben mit Bestürzung und Trauer auf den Tod ihres Freundes reagiert. "Ich kann nicht aufhören, über diese traurige Nachricht zu weinen", teilte Madonna mit. "Ich habe Michael Jackson immer bewundert. Die Welt hat einen der Größten verloren, aber seine Musik wird für immer weiterleben."
Lisa-Marie Presley, die Mitte der 1990er-Jahre kurz mit Jackson verheiratet war, sprach von einem "massiven Verlust". Sie denke vor allem an Jacksons Kinder, "die ihm alles bedeuteten".
Hollywoodstar Elizabeth Taylor, Jacksons langjährige enge Freundin, ist nach Angaben ihres Sprechers "zu sehr am Boden zerstört", um den Verlust in Worte zu fassen. Der Musikproduzent Quincy Jones sagte dem Sender MSNBC, Jackson habe "alles gehabt - Talent, Anmut, Professionalität und Einsatz". "Ich habe heute meinen kleinen Bruder verloren, und ein Teil meiner Seele ist mit ihm gegangen."

Sehr hoch geflogen und sehr tief gefallen
Jackson gehörte zu den bekanntesten und schillerndsten Menschen der Gegenwart. Mit "Off the Wall" (1979) schaffte das Mitglied der legendären Jackson Five auch als Solo-Künstler den Durchbruch. Mit "Thriller" brachte er 1982 das erfolgreichste Album aller Zeiten heraus. Weitere wichtige Platten waren "Bad" (1987), "Dangerous" (1991) und "Invincible" (2001). Er erhielt insgesamt 13 Grammys, die höchste Auszeichnung der amerikanischen Musikbranche. Jackson verkaufte schätzungsweise 750 Millionen Alben.

Einen Skandal lösten hingegen 1993 die Missbrauchsvorwürfe eines minderjährigen Buben aus. Er beschuldigte den Superstar, ihn auf seiner Neverland-Ranch zum Sex gezwungen zu haben. Eine außergerichtliche millionenschwere Abfindung wendete einen Prozess ab. Von einem zweiten Missbrauchsvorwurf wurde Jackson nach einem aufsehenerregenden Verfahren im Juni 2005 freigesprochen.

Immer wieder Sorge um Gesundheitszustand
In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Sorgen über Jacksons Gesundheitszustand laut. Der Konzertveranstalter AEG Live erklärte jedoch im März, Jacko habe eine mehrstündige ärztliche Untersuchung abgeschlossen. Jacko sollte am 13. Juli in London das erste von einer Serie von Comeback-Konzerten geben, die bis März 2010 geplant waren.
Was geschieht nun mit den Kindern?
Der "King of Pop" hinterlässt drei Kinder: Michael Joseph Jackson, Jr., Paris Michael Katherine Jackson und Prince "Blanket" Michael Jackson II. Was mit ihnen nun geschieht, ist unklar. Der Sänger war zweimal verheiratet: mit der Krankenschwester Debbie Rowe, mit der er zwei der Kinder hat, und mit Elvis Presleys Tochter Lisa-Marie. www.krone.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Gierige Ärzte haben Michael umgebracht

Beitrag von sigi Fr Jun 26, 2009 8:40 pm

Michael Jackson, einer der größten und erfolgreichsten Popstars aller Zeiten, ist tot. Der "King of Pop" erlitt am Donnerstag einen Herzstillstand, Ärzte kämften verzweifelt um das Leben des 50-Jährigen, doch vergebens. Eine Autopsie soll Aufschluss über die genaue Todesursache geben. Für Jacksons Ex-Manager ist aber schon jetzt klar, wer schuld an Jackos Tod ist: "Es sind die Ärzte, die ihm das Gesicht zerstört und Medikamente gegeben haben." Laut Medienberichten wurde dem Popstar kurz vor dem Plötzlichen Herztod zudem eine hohe Dosis Morphium verabreicht...

Gegenüber dem französischen Radiosender Europe 1 redete Jacksons Freund und früherer Manager Tarek Ben Amar am Freitag Klartext: "Für Michaels Tod sind kriminelle Ärzte verantwortlich. Sie haben ihn während seiner gesamten Karriere behandelt, haben ihm das Gesicht zerstört und ihm dann Medikamente gegen seine Schmerzen gegeben."
Jackson habe außerdem Pillen gegen Schlaflosigkeit genommen. Zudem sei er ein Hypochonder gewesen. "Man wusste nie, ob er wirklich krank war, weil er von Scharlatanen umgeben war, die von dieser Hypochondrie lebten und ihm Tausende und Abertausende Dollar für Medikamente und Vitamine abknöpften", sagte der Produzent. Seiner Ansicht nach sei Jackson einem Herzinfarkt erlegen, "weil er alle möglichen Medikamente nahm". Zudem habe der 50-Jährige sich ungesund ernährt und keinen Sport treiben können. "Das hätte bei jedem anderen dieselben Konsequenzen gehabt."
Hohe Morphiumdosis kurz vor dem Tod?
Laut Medienberichten soll Jackson vor seinem Tod außerdem eine hohe Dosis Morphium bekommen haben. Das meldete die gewöhnlich gut unterrichtete Internetseite TMZ.com, die auch als Erstes vom Tod des 50-Jährigen berichtet hatte, am Freitag unter Hinweis auf nicht genannte Familienmitglieder. Die Angehörigen seien deshalb beunruhigt gewesen.
Zudem soll sein Bruder Joe Jackson kürzlich versucht haben, den Megastar in einer Entzugsklinik im kalifornischen Palmdale unterzubringen. Der Star machte angeblich in der letzten Zeit einen lethargischen und erschöpften Eindruck. Sein Bruder gehe davon aus, dass der Sänger von Morphium und anderen verschreibungspflichtigen Drogen abhängig war, hieß es.

Autopsie soll Aufschluss bringen
Bei der nun anstehenden Autopsie dürfte dementsprechend besonderes Augenmerk auf Medikamenten-Rückstände in Jacksons Körper gelegt werden. Die Familie glaubt an einen Zusammenhang zwischen Jackos Herzstillstand und seinem Medikamentenkonsum. Sein Tod sei "nicht unerwartet" gekommen, sagte der Anwalt der Familie, Brian Oxman, gegenüber CNN.

Jackson habe in letzter Zeit verschreibungspflichtige Medikamente genommen, um sich für seine bevorstehenden Comeback-Konzerte vorzubereiten. "Ich weiß nicht genau, in welchem Umfang, aber nach dem, was der Familie berichtet wurde, waren es erhebliche Mengen", sagte Oxman. Der Anwalt warf der Umgebung des Stars vor, den Arzneimissbrauch begünstigt zu haben. "Die Leute, die um ihn herum waren, haben es ihm ermöglicht", sagte der Familiensprecher.
Herzstillstand in seinem Haus
Die letzten Stunden des "King of Pop" verliefen dramatisch. Am Donnerstag um 12.26 Uhr Ortszeit war ein Notruf aus seinem Haus bei den Rettungskräften eingegangen. Nach Angaben eines Sanitäters atmete Jackson beim Eintreffen der Ambulanz schon nicht mehr. Wiederbelebungsversuche seien vergeblich geblieben, sagte Feuerwehrkapitän Steve Ruda der "Los Angeles Times". Medien berichteten von einem tiefen Koma.
Während der 50-Jährige in das nur wenige Minuten entfernte Krankenhaus gebracht wurde, eilten Familienangehörige - unter ihnen Jackos Schwester LaToya und seine Mutter - zum Spital. Jacksons Vater, Joe Jackson, hielt sich am Donnerstag in Las Vegas auf, eilte aber umgehend nach L.A.. Zwei Stunden später wurde Jacko für tot erklärt. Er wurde nur 50 Jahre alt.
Jermaine Jackson: "Michael, wir lieben dich!"
Am Abend trat Michaels Bruder Jermaine Jackson vor die Kameras. Er schilderte mit erstickter Stimme die tragischen Ereignisse des Tages: Demnach war Jacksons Privatarzt in der Villa Jackos, als der 50-Jährige vermutlich einen Herzanfall erlitt. Die Wiederbelebungsversuche des Arztes blieben aber, wie später jene im Krankenhaus, erfolglos. Abschließend bat Jermaine die Öffentlichkeit darum, die Privatsphäre der Familie zu respektieren. Unter Tränen sagte er weiter: "Michael, wir lieben dich!"
Tausende Fans vor dem Krankenhaus
Hunderte Fans des Sängers waren bereits zum Krankenhaus geeilt, als es noch hieß, Michael Jackson sei in kritischem Zustand ins Spital eingeliefert worden. Als die ersten Gerüchte aufkamen, der 50-Jährige sei gestorben, warteten und hofften die Menschen auf die Nachricht, dass ihr Idol doch noch am Leben sei. Doch vergeblich. Die zu diesem Zeitpunkt bereits Tausenden versammelten Fans zeigten sich bestürzt

Auch vor Jacksons Nobelvilla in Holmby Hills erwiesen ihm Hunderte die letzte Ehre. Wie der Internetdienst "TMZ.com", der als erstes vom Tod des "King of Pop" berichtet hatte, schrieb, wurden zuvor mehrere Touristen in einem Reisebus Augenzeugen von Jacksons Abtransport im Krankenwagen. Sie hatten vor dem Tor des Anwesens Fotos geschossen, als die Ambulanz den sterbenden Star abholte.
Vor dem legendären New Yorker Apollo-Theater, in dem der junge Jackson 1969 bei einem Talentwettbewerb seine Karriere gestartet hatte, versammelte sich unmittelbar nach Bekanntwerden seines Todes ebenfalls eine große Menschenmenge. "In Erinnerung an Michael Jackson, eine wahre Apollo-Legende", leuchtete als Schriftzug auf dem Gebäude auf.
Freunde stehen unter Schock
Auch zahlreiche Stars stehen unter Schock. Madonna, Lisa Marie Presley und Elizabeth Taylor haben mit Bestürzung und Trauer auf den Tod ihres Freundes reagiert. "Ich kann nicht aufhören, über diese traurige Nachricht zu weinen", teilte Madonna mit. "Ich habe Michael Jackson immer bewundert. Die Welt hat einen der Größten verloren, aber seine Musik wird für immer weiterleben." Lisa Marie Presley, die Mitte der 1990er-Jahre kurz mit Jackson verheiratet war, sprach von einem "massiven Verlust". Sie denke vor allem an Jacksons Kinder, "die ihm alles bedeuteten".
Hollywoodstar Elizabeth Taylor, Jacksons langjährige enge Freundin, ist nach Angaben ihres Sprechers "zu sehr am Boden zerstört", um den Verlust in Worte zu fassen. Der Musikproduzent Quincy Jones sagte dem Sender MSNBC, Jackson habe "alles gehabt - Talent, Anmut, Professionalität und Einsatz". "Ich habe heute meinen kleinen

US-Abgeordnete legten Schweigeminute ein
Die Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses haben des verstorbenen "King of Pop" am Freitag mit einer Schweigeminute gedacht. "Wir erheben uns, um einem Star Anerkennung zu zollen, der jetzt im Himmel ist", sagte die demokratische Abgeordnete Diane Watson aus Kalifornien. Sie würdigte Jackson als "Multitalent", das die ganze Welt mit seinen Liedern und seinem Tanzstil begeistert habe. Im Namen der Abgeordneten sprach sie der Familie, seinen Freunden und den Millionen von Fans das Beileid aus.
Er danke Gott dafür, dass er die "Ära" von Michael Jackson miterleben durfte, ergänzte der demokratische Abgeordnete Jesse Jackson junior. "Sein Herz hätte gar nicht größer sein können. Und gestern hat es aufgehört zu schlagen.
Sehr hoch geflogen und sehr tief gefallen
Jackson gehörte zu den bekanntesten und schillerndsten Menschen der Gegenwart. Mit "Off the Wall" (1979) schaffte das Mitglied der legendären Jackson Five auch als Solo-Künstler den Durchbruch. Mit "Thriller" brachte er 1982 das erfolgreichste Album aller Zeiten heraus. Weitere wichtige Platten waren "Bad" (1987), "Dangerous" (1991) und "Invincible" (2001). Er erhielt insgesamt 13 Grammys, die höchste Auszeichnung der amerikanischen Musikbranche. Jackson verkaufte schätzungsweise 750 Millionen Alben.

Einen Skandal lösten hingegen 1993 die Missbrauchsvorwürfe eines minderjährigen Buben aus. Er beschuldigte den Superstar, ihn auf seiner Neverland-Ranch zum Sex gezwungen zu haben. Eine außergerichtliche millionenschwere Abfindung wendete einen Prozess ab. Von einem zweiten Missbrauchsvorwurf wurde Jackson nach einem aufsehenerregenden Verfahren im Juni 2005 freigesprochen.

Immer wieder Sorge um Gesundheitszustand
In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Sorgen über Jacksons Gesundheitszustand laut. Der Konzertveranstalter AEG Live erklärte jedoch im März, Jacko habe eine mehrstündige ärztliche Untersuchung abgeschlossen. Jacko sollte am 13. Juli in London das erste von einer Serie von Comeback-Konzerten geben, die bis März 2010 geplant waren.
Nach dem Tod von Michael Jackson will der Veranstalter nun schnellstmöglich die Regeln für die Erstattung von einer Million Tickets bekanntgeben. Im März verkaufte AEG Live die Karten für umgerechnet 58, 76 und 88 Euro. Erst diese Woche kamen weitere Tickets auf den Markt. Das Unternehmen soll Berichten zufolge Schwierigkeiten gehabt haben, alle 50 Konzerte gegen Ausfall zu versichern. Die Versicherungssumme hätte laut Branchenkennern bei 300 Millionen Pfund (etwa 350 Millionen Euro) gelegen.
Jackos Kinder kommen vorerst zur Großmutter
Der "King of Pop" hinterlässt drei Kinder: Michael I (12), Paris (11) und Prince Michael II (7). Was mit ihnen nun geschieht, ist unklar. Zumindest vorerst will sich Jacksons Mutter Katherine um die drei kümmern, teilte Familienanwalt Brian Oxman der US-Zeitschrift "People" mit: "Mrs. Jackson liebt die Kinder, und sie wird sich nun um sie kümmern." Der Sänger war zweimal verheiratet: mit der Krankenschwester Debbie Rowe, mit der er zwei der Kinder hat, und mit Elvis Presleys Tochter Lisa-Marie.
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Beitrag von blue_angel Fr Jun 26, 2009 10:33 pm

ich möchte etwas dazu sagen ,
egal was die medien oda die anderen leute sagen,es ist auch nur ein mensch so wir alle, viele machen einen negative urteile die jetzt nicht so wirklich rein passen ,er wird immer eine grosse legende sein und bleiben sowie beim falco,sie alle werde mit ihre music weitter leben ,egal wie der mensch war gut oda schlecht das zählt jetzt nicht mehr,king of pop ist von uns gegangen jeder soll ihn so in erinnerung behalten wir er halt immer war,

du wirst immer in unsre herzen weiter leben und auch in der music
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Beitrag von sigi Sa Jun 27, 2009 4:03 pm

Ist ja ganz klar das sich jetzt einige Sorgen haben weil für denen einen Geldquelle gestorben ist....
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Beitrag von sigi Sa Jun 27, 2009 10:51 pm

Feuerwehr veröffentlichte Notruf-Mitschnitt
Die Feuerwehr von Los Angeles veröffentlichte derweil den Mitschnitt des Notrufs, mit dem sie zum Haus des "King of Pop" gerufen wurde. Wer es genau war, der am Donnerstag um 12:26 Uhr (Ortszeit) den Notruf absetzte, ist noch nicht klar. Die männliche Person spricht mit zitternder Stimme, aber dennoch sachlich. Ohne Jacksons Identität zu nennen, berichtet der Anrufer, dass ein Mann zusammengebrochen sei und nicht mehr atme. Jackson hatte am Donnerstag im Alter von 50 Jahren einen Herzstillstand erlitten. Hier ein Auszug aus dem aufgezeichneten Notruf:

Anrufer: "Wir haben einen Mann hier, der Hilfe braucht und er atmet nicht. Er atmet nicht und wir versuchen, ihn wiederzubeleben, aber er..."
Notrufzentrale: "Okay, wie alt?"
Anrufer: "Er ist 50 Jahre alt, Sir."
Notrufzentrale: "Und er ist bewusstlos und atmet nicht?"
Anrufer: "Er atmet nicht."
Notrufzentrale: "Und bewusstlos ist er auch?"
Anrufer: "Bewusstlos, Sir."
Notrufzentrale: "Okay. In Ordnung. Liegt er auf dem Boden? Wo ist er jetzt?"
Anrufer: "Er liegt auf dem Bett, Sir."
Notrufzentrale: "Legen Sie ihn auf den Boden. Ich werde Ihnen jetzt bei der Wiederbelebung helfen. Wir sind auf dem Weg. Wir helfen Ihnen am Telefon. Hat ihn jemand gesehen?"
Anrufer: "Ja, sein persönlicher Arzt ist bei ihm, Sir."
Notrufzentrale: "Sie haben einen Arzt da?"
Anrufer: "Ja, aber er reagiert auf gar nichts. Er reagiert nicht auf die Wiederbelebungsversuche."
Notrufzentrale: "Oh, okay. Wir sind auf dem Weg zu Ihnen (...) Hat jemand gesehen, was passiert ist?"
Anrufer: "Nein. Nur der Arzt. Der Arzt war der einzige, der da war."
Notrufzentrale: "Also der Arzt war da? Herr Doktor, haben Sie gesehen, was passiert ist?"
Anrufer: "Bitte..."
Notrufzentrale: "Wir sind auf dem Weg. Ich stelle die Fragen nur für die Rettungssanitäter, die schon auf dem Weg sind."
Anrufer: "Der Arzt belebt ihn wieder, aber er reagiert auf gar nichts, Sir, bitte."
Notrufzentrale: "Wir sind auf dem Weg. Wir sind etwa eine Meile entfernt. Wir sind gleich da."
Anrufer: "Danke, Sir."
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Beitrag von sigi So Jun 28, 2009 9:20 pm

Im Todesfall Michael Jackson rückt die Rolle seines Leibarztes mehr und mehr ins Interesse der Öffentlichkeit. Der Kardiologe Conrad Murray betreute den Sänger während seiner Proben, er sollte ihn zu den Comeback-Konzerten nach London begleiten. Außerdem war er - als einziger - in der Stunde des Todes bei Jackson. Kurz vor dem Zusammenbruch gab Murray dem Popstar eine Spritze mit einem starken Schmerzmittel. Die Polizei beschlagnahmte jetzt Murrays BMW und vernahm ihn bereits zweimal. Jacksons Familie ließ den Leichnam unterdessen ein zweites Mal obduzieren. Insider munkeln, um Material für einen möglichen Prozess gegen den Arzt zu sammeln. krone.tv würdigt den 50-Jährigen mit einem Nachruf

Freunden von Jackson ist der Mediziner höchst suspekt. "Wann ist der Arzt gekommen? Was hat er gemacht? Hat er ihm eine Spritze gegeben und wenn ja, was für eine?", fragte der mit der Jackson-Familie vertraute Bürgerrechtler Jesse Jackson öffentlich. Der außerhalb der Bühne stets zerbrechlich wirkende Sänger hatte den 51 Jahre alten Murray Medienberichten zufolge erst vor wenigen Wochen zu seinem Leibarzt gemacht. Der Mediziner sollte ihm demnach helfen, für seine anstrengenden Comeback-Konzerte fit zu sein.
Nun ist Murray offenbar der Mann, der Jackson als letzter lebend sah. Zudem kursieren Berichte, wonach Murray schon lange finanzielle Probleme hatte. Rechtsschwierigkeiten allein im vergangenen Jahr hätten zu Schulden in Höhe von 400.000 Dollar geführt, heißt es.
Eigene Praxis für Jackson geschlossen
Als Arzt hat der Herzspezialist einen tadellosen Ruf. Er verfügt über die ärztliche Zulassung für drei US-Bundesstaaten: Kalifornien, Texas und Nevada. In der größten Stadt des Wüstenstaats, Las Vegas, betrieb er bis vor kurzem eine eigene Praxis mit dem Namen "Global Cardiovascular Associates". Diese schloss er aber, offenbar um sich voll und ganz Michael Jackson widmen zu können. Am 15. Juni schrieb er nach Informationen der Webseite TMZ an Patienten und Freunde, er werde "wegen einer Gelegenheit, die man nur ein Mal im Leben bekomme" vorerst nicht mehr öffentlich praktizieren.
Murray genoss nach anderen Berichten das volle Vertrauen Jacksons. Der Sänger habe "mit Nachdruck darauf bestanden", Murray einzustellen, sagte der Chef von Jacksons Konzertagentur AEG Live, Randy Phillips, der "Los Angeles Times". "Michael selbst hat mir gesagt, dass er dem Mann vertraut", fügte er hinzu und berichtete, dass Murray bei den Konzertproben in Los Angeles stets dabei war. "Es sah so aus, als wäre ihm Michael sehr wichtig. Er war sehr professionell."
Warum die Polizei nun den BMW des Arztes beschlagnahmte und welche Fragen bei der stundenlangen Einvernahme des Kardiologen gestellt wurden, ist derzeit noch nicht bekannt. Murray habe sich jedenfalls kooperativ verhalten, berichteten die Ermittler.

Jacksons Familie ließ Leichnam noch einmal obduzieren
Die Familie des verstorbenen Popstars hat nach Angaben der "Los Angeles Times" derweil eine zweite Autopsie von Jacksons Leiche durch einen privaten Pathologen vornehmen lassen. Insider munkeln, dass die Ergebnisse, die in etwa zwei Wochen feststehen, bei einer Klage gegen Jacksons Arzt helfen sollen. Der Popstar war am Donnerstag in seinem Haus in L.A. an einem Herzstillstand gestorben, der möglicherweise auf den exzessiven Gebrauch verschreibungspflichtiger Medikamente zurückgeht.

Das Blatt schrieb unter Berufung auf den früheren Chef-Leichenbeschauer der Stadt New York, Michael Baden, dass die Familie durch die neue Obduktion schnellere und deutlich mehr Informationen bekommen könne, als es nach der offiziellen Autopsie möglich sei. Ein privater Pathologe könne mit Hilfe eines privaten Labors innerhalb von ein bis zwei Wochen zu Resultaten kommen.
Die offizielle Obduktion am Freitag war ohne endgültiges Ergebnis geblieben. Dieses soll erst in vier bis sechs Wochen vorliegen. Gewalt als Todesursache schloss die Polizei aber bereits aus.
"LA Times": Auch Gehirn wird untersucht
Dafür rankten sich umso mehr Spekulationen um die mutmaßliche Tablettensucht des Megastars und die letzte Spritze, die er vor seinem Herzstillstand bekommen haben soll. Laut "LA Times" soll nun sogar das Gehirn des Sängers untersucht werden. Die Mediziner erhoffen sich dadurch Hinweise auf einen möglichen Drogenmissbrauch. Der US-Zeitschrift "People" zufolge schritten Familienangehörige schon vor drei Jahren ein, um den Star von seinem gefährlichen Tablettenkonsum abzubringen. "Die Familie glaubte, dass Michael süchtig war", zitierte die Zeitschrift eine Quelle aus Jacksons Umfeld.

Leichnam an geheimen Ort gebracht
Der Leichnam des legendären Sängers wurde am Samstag aus dem gerichtsmedizinischen Institut in Los Angeles an einen geheim gehaltenen Ort gebracht. Auf Wunsch der Familie werde die Leichenhalle nicht genannt, sagte der Gerichtsmediziner Ed Winter.
Gibt es ein Testament?
Katherine Jackson, Mutter des Megastars, hat unterdessen einen langjährigen Anwalt ihres verstorbenen Sohnes mit der Vertretung der Familieninteressen betraut, wie am Samstag aus der Jackson-Familie nahe stehenden Kreisen verlautete. Den Informationen zufolge soll L. Londell McMillan die Familie beispielsweise in Vermögensfragen beraten. Nach dem Tod Jacksons hatten Jacksons Eltern und Geschwister zunächst keine Informationen, ob es ein Testament des "King of Pop" gibt und wer ihn in seinen letzten Tagen beraten hat.

Streit um Sorgerecht für die Kinder droht
Unklar ist zurzeit auch noch, wer das Sorgerecht für Jackos drei Kinder erhält. Der Popstar hat Zeit seines Lebens ein großes Geheimnis um seinen Nachwuchs gemacht. Klar scheint aber eines: Mit wahrscheinlich mehreren Anwärtern für das Sorgerecht wird sich das Schicksal der Kinder vor Gericht entscheiden.
Wen Jackson sich selbst als Hüter seiner Kinder wünschte, ist noch völlig unklar. Für das Sorgerecht der zwei älteren Kinder hat deren Mutter Deborah Rowe Experten zufolge die besten Chancen. Für das dritte Kind, das von einer unbekannten Leihmutter ausgetragen wurde, wird Jacksons Letzter Wille maßgeblich sein. Derzeit sind die Kinder noch in der Obhut der Großfamilie Jackson.

Jackson hatte Angst davor, so wie Elvis zu enden
Für Aufsehen sorgte kurz nach Jacksons Tod ein Interneteintrag von Michael Jacksons Ex-Frau Lisa Marie Presley. Der Popstar habe stets Angst davor gehabt, genau so zu sterben wie ihr Vater Elvis, so die 41-Jährige auf ihrer Homepage. Elvis Presley, der "King of Rock 'n' Roll", war - wie Jackson vermutlich auch - durch einen Herzstillstand ums Leben gekommen, der durch Medikamentenmissbrauch begünstigt wurde.
Vor 14 Jahren "hatten Michael und ich ein tiefes Gespräch über das Leben ganz allgemein", schreibt die 41-Jährige ins Tagebuch ihrer Fan-Internetseite. "Ich kann mich an den genauen Inhalt nicht mehr erinnern, aber er hat mich wohl über die Todesumstände meines Vaters gefragt." Sie heiratete Jackson 1994. Weniger als zwei Jahre später kam die Scheidung, aber beide blieben enge Freunde.
Lisa Marie Presley: "Er war sich sicher"
In ihrem Eintrag mit der Überschrift "Er wusste es" meinte Presley: "Irgendwann hielt er inne, starrte mich sehr intensiv an und sagte mit einer fast ruhigen Gewissheit: 'Ich befürchte, dass ich genauso enden werde wie er.' Ich versuchte prompt, ihn von der Idee abzubringen, aber irgendwann zuckte er einfach mit den Schultern und nickte fast nüchtern, als ob er mich wissen lassen wollte, dass er weiß, was er weiß."

Ich musste Michael seinem Schicksal überlassen"
Presley habe ihn bis zur Selbstaufgabe vor dem "Unvermeidlichen" retten wollen. Dadurch sei sie selbst "sehr krank geworden und emotional wie geistig ausgelaugt. Ich habe mich selbst fast verloren." Das sei der Auslöser für die Scheidung gewesen: "Ich musste mich um meine Kinder kümmern, ich musste zu einer Entscheidung kommen. Ich musste Abstand nehmen und ihn seinem Schicksal zu überlassen, obwohl ich ihn verzweifelt liebte und versuchte, es zu lassen oder umzuschalten."
Jackson hatte seinen eigenen Tod erwartet
Jacksons Tod hätten er selbst, sie und seine Angehörigen erwartet, schreibt die "Princess of Rock'n'Roll" weiter. "Aber ich erwartete nicht, wie sehr es schmerzte, als es schließlich passierte. All meine Gleichgültigkeit und Loslösung, die ich in den vergangenen Jahren durch so harte Arbeit erreicht habe, sind gerade in den Tiefen der Hölle und momentan bin ich am Boden zerstört."

Feuerwehr veröffentlichte Notruf-Mitschnitt
Die Feuerwehr von Los Angeles veröffentlichte derweil den Mitschnitt des Notrufs, mit dem sie zum Haus des "King of Pop" gerufen wurde. Wer es genau war, der am Donnerstag um 12:26 Uhr (Ortszeit) den Notruf absetzte, ist noch nicht klar. Die männliche Person spricht mit zitternder Stimme, aber dennoch sachlich. Ohne Jacksons Identität zu nennen, berichtet der Anrufer, dass ein Mann zusammengebrochen sei und nicht mehr atme. Jackson hatte am Donnerstag im Alter von 50 Jahren einen Herzstillstand erlitten. Hier ein Auszug aus dem aufgezeichneten Notruf:

Anrufer: "Wir haben einen Mann hier, der Hilfe braucht und er atmet nicht. Er atmet nicht und wir versuchen, ihn wiederzubeleben, aber er..."

Flut von Würdigungen
Die Flut von Würdigungen von Kollegen, Freunden und Prominenten ging am Freitag weiter. US-Präsident Barack Obama bezeichnete Jackson als "spektakulären Künstler" und als "Musik-Ikone". Gleichzeitig verwies er auf die "traurigen und tragischen" Aspekte von Jacksons Leben, berichtete der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs, in Washington. Jackson werde "auf ewig in meinem Herzen weiterleben, aber das wird nicht genug sein", sagte Hollywoodstar Elizabeth Taylor. "Ich liebte Michael mit meiner ganzen Seele und ich kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen". Die 77-Jährige hatte am Donnerstag zunächst über ihren Sprecher verlauten lassen, sie sei "zu sehr am Boden zerstört", um den Verlust in Worte zu fassen.
Fans trauern weltweit
Auch Fans in aller Welt setzten ihre Trauerbekundungen fort. Jacksons Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" wurde am Freitag mit Blumen, Kerzen und Ballons überhäuft. Schon im Morgengrauen pilgerten Anhänger und Schaulustige zu der Stelle auf Hollywoods berühmten Gehsteig, die dem Sänger gewidmet ist. In London trafen sich Hunderte Fans am Freitagabend zu einem gemeinsamen "Moonwalk". Mit diesem Tanz, einem Markenzeichen Jacksons, wollten sie an den Popstar erinnern. Sie sangen und tanzten vor der U-Bahn-Station Liverpool Street im Osten der britischen Metropole zu den größten Hits des "King of Pop". Jackson wollte in London am 13. Juli seine Comeback-Tournee starten.
Auch in Wien wurde am Karlsplatz bei einem über das Social Network Twitter organisierten "Jacko-Flashmob" des Popstars mit Moonwalk-Einlagen zum Hit "Beat It" gedacht. Einen Gedenkmoment legte man auch beim 26. Wiener Donauinselfest ein.
Familie erwägt weltweite Trauerfeiern
Die Familie des verstorbenen Popsängers Michael Jackson erwägt derweil, weltweit gleichzeitig mehrere Trauerfeiern für den "King of Pop" auszurichten. Über diesen Vorschlag wolle er am Sonntag mit der ganzen Familie sprechen, sagte der Priester und Bürgerrechtler Al Sharpton, ein langjähriger Freund der Jacksons. Zwei Brüder des mit 50 Jahren verstorbenen Musikers, Jackie und Jermaine Jackson, hätten ihn dazu eingeladen.

Die Familie wolle auf diese Weise sicherstellen, dass Jackson vor allem wegen seiner Leistungen für Musik, Tanz und Kultur in Erinnerung bleibe - und nicht wegen seiner Schulden, der früheren Vorwürfe des Kindesmissbrauchs oder wegen der Einnahme von Schmerzmitteln, sagte Sharpton. www.krone.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Suche nach Michael Jacksons Testament

Beitrag von sigi Mo Jun 29, 2009 8:10 pm

Wenige Tage nach dem Tod von Michael Jackson ist noch immer kein Testament aufgetaucht. Ob es überhaupt eines gibt, ist unklar. Der Anwalt der Familie, Londell McMillan, bestätigt aber: "Es gibt Zeugenaussagen, die auf die Existenz eines Testaments hindeuten." Derzeit werde danach gesucht. Es heißt, die Erben dürften trotz eines in den letzten Jahren angehäuften Schuldenberges Hunderte Millionen kassieren. Der Popstar sei durch lukrative Musikrechte "nach seinem Tod mehr wert als vorher". Der Kampf ums Erbe ist damit entbrannt. Wie Jackson beigesetzt wird, ist derzeit noch unklar. Fest steht nur, dass es wohl das größte Begräbnis aller Zeiten wird

Ein Testament wäre nicht zuletzt in der Frage des Sorgerechts für die drei Kinder hilfreich. Die Mutter des "King of Pop" reklamierte das Sorgerecht zuletzt für sich. Gemeinsam mit ihrem Mann Joe beansprucht sie auch die Kontrolle über Jacksons Vermögen. "Nur Katherine und ich haben die Vollmacht für unseren Sohn und seine Kinder", ließ der 79-jährige Vater laut "Los Angeles Times" vom Montag durch einen Sprecher erklären.
Wer bekommt die Kinder?
Wen Jackson sich selbst als Hüter seiner Kinder wünschte, ist noch völlig unklar. Für das Sorgerecht der zwei älteren Kinder hat deren Mutter, die britische Krankenschwester und Jackson-Ex-Frau Deborah Rowe, Experten zufolge die besten Chancen - sofern sie es überhaupt will. Einem Zeitungsbericht zufolge enthüllte Rowe nach dem Tod des Megastars, dass Jackson gar nicht der leibliche Vater ihrer Kinder sei, sondern ein anonymer Spender.
Für das dritte Kind, das von einer unbekannten Leihmutter ausgetragen wurde, wird Jacksons Letzter Wille maßgeblich sein. Derzeit befinden sich die Kinder noch in der Obhut der Großfamilie Jackson - wo sie dem Wunsch von Katherine Jackson, der Großmutter, zufolge auch bleiben sollen.
"Ich könnte mir keine bessere Person als Katherine Jackson für das Sorgerecht vorstellen", bekräftigte McMillan den Willen, das Ansinnen auch gerichtlich anstreben zu wollen. Rowe dürfte in den vergangenen Jahren tatsächlich nur noch wenig Kontakt zu Prince Michael (12) und Paris (11) gehabt haben. Zudem gilt es als unwahrscheinlich, dass Prince Michael II (7) von seinen Geschwistern getrennt wird. Experten zufolge werde einer möglichen Präferenz Jacksons im Testament mit Sicherheit großes Gewicht beigemessen.
"Tot mehr wert als lebendig"
Wer auch immer das Sorgerecht bekommt, hat zumindest nicht auch automatisch Zugriff auf das Erbe, wurde von Scheidungsanwälten am Sonntag klargestellt. Wer auch immer die Erben sein werden - trotz großer Schulden dürften sie Hunderte Millionen kassieren. "Offen gesagt, er ist tot vielleicht mehr wert als lebendig", äußerte sich kürzlich ein Anwalt der Hit-Factory-Aufnahmestudios, in denen das Album "Thriller" produziert wurde. An Stoff für neue CDs scheint über Jahre kein Mangel zu sein: Angeblich liegen im Archiv mehr als 100 Songs, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden.

Privat-Zoo bereits veräußert
Seinen Privat-Zoo hat Jackson unterdessen in den vergangenen Jahren bereits zur Schuldenreduzierung veräußert: Schimpansen-Freund "Bubbles", einst vom US-Künstler Jeff Koons verewigt, lebt mittlerweile in einem Affen-Reservat in Florida. Zwei Orang Utans wurden nach Informationen der Tierschutzorganisation PETA von einem Affen-Fan in Connecticut übernommen, einige Reptilien leben heute in einem kleinen Zoo in Oklahoma. Jacksons Tiger Thriller und Sabu landeten in einem von der ehemaligen Schauspielerin Tippi Hedren gegründeten Tierpark in Kalifornien. Die Stiftung Voices of the Wild schließlich adoptierte die Giraffen sowie mehrere Vögel, darunter auch Jacksons Favoriten, Papagei Rikki.
Trauerfeier wird historisches Ereignis
Jacksons Familie plant die Beisetzung des Megastars unbestätigten Meldungen zufolge am Mittwoch. Doch noch ist nicht klar, wo der "King of Pop" seine letzte Ruhe finden wird - die Rede ist aber von einem Mausoleum auf seiner legendären Neverland-Ranch, um daraus nach dem Vorbild der Elvis-Presley-Gedenkstätte eine Art Graceland zu machen.
Insider sind indes überzeugt: Diese Trauerfeier wird ein historisches Ereignis. Ein Begräbnis, das sogar jenes von Prinzessin Diana übertreffen wird. Hunderttausende Trauergäste werden erwartet, Milliarden dürften vor den Fernsehbildschirmen dabei sein, wenn einer der größten Sänger aller Zeiten zur letzten Ruhe gebettet wird. Als Elvis Presley 1977 starb, säumten 75.000 Fans seinen letzten Weg durch die Straßen von Memphis. Als London von Diana Abschied nahm, versammelten sich 250.000 Menschen im Hyde Park, 750.000 säumten die Straßen, 2,5 Milliarden Menschen weinten vor den Fernsehbildschirmen.
Unter den Trauergästen für Jackson werden viele Prominente sein: Freunde wie Elizabeth Taylor, Sir Paul McCartney oder Britney Spears haben ihr Kommen angekündigt. Genauso wie Justin Timberlake, Eddie Murphy, Paris Hilton und Brooke Shields. Präsident Barack Obama will einen Gesandten der US-Regierung schicken.
Laut "Los Angeles Times" hat die Familie mehrere Angebote, den Abschied mit einer Serie von großen Konzerten zu begehen.

King of Pop" starb völlig unterernährt
Immer erschreckendere Details kommen unterdessen über den Gesundheitszustand von Michael Jackson vor seinem Tod zutage. Britische Medien berichten unter Berufung auf einen Pathologen, der Jacksons Leichnahm obduziert hat, der Sänger sei völlig unterernährt gewesen. Von knapp 51 Kilo bei einer Größe von 1,77 Metern ist die Rede. Im Magen des Stars sollen keine Nahrungsreste, sondern lediglich Pillen gefunden worden sein. Jacksons Gesicht wird als vollkommen vernarbt, sein Kopf als haarlos beschrieben. Angeblich trug er bei seiner Einlieferung ins Krankenhaus eine Perücke.

Jacksons Familie ließ Leichnam noch einmal obduzieren
Am Wochenende hat die Familie des verstorbenen Popstars nach Angaben der "LA Times" eine zweite Autopsie von Jacksons Leiche durch einen privaten Pathologen vornehmen lassen. Insider munkeln, dass die Ergebnisse, die in etwa zwei Wochen feststehen, bei einer Klage gegen Jacksons Arzt helfen sollen. Der Popstar war am Donnerstag in seinem Haus in Los Angeles an einem Herzstillstand gestorben, der möglicherweise auf den exzessiven Gebrauch verschreibungspflichtiger Medikamente zurückgeht.

Das Blatt schrieb unter Berufung auf den früheren Chef-Leichenbeschauer der Stadt New York, Michael Baden, dass die Familie durch die neue Obduktion schnellere und deutlich mehr Informationen bekommen könne, als es nach der offiziellen Autopsie möglich sei. Ein privater Pathologe könne mit Hilfe eines privaten Labors innerhalb von ein bis zwei Wochen zu Resultaten kommen.
Die offizielle Obduktion am Freitag war ohne endgültiges Ergebnis geblieben. Dieses soll erst in vier bis sechs Wochen vorliegen. Gewalt als Todesursache schloss die Polizei aber bereits aus.
Leichnam an geheimen Ort gebracht
Der Leichnam des legendären Sängers wurde am Samstag aus dem gerichtsmedizinischen Institut in Los Angeles an einen geheim gehaltenen Ort gebracht. Auf Wunsch der Familie werde die Leichenhalle nicht genannt, sagte der Gerichtsmediziner Ed Winter.

Arzt: Kein Demerol
Immer mehr ins Interesse der Öffentlichkeit gerät Jacksons Leibarzt Conrad Murray, der von der Polizei bisher zweimal vernommen wurde (siehe Infobox). Er werde allerdings als Zeuge und nicht als Verdächtiger behandelt, heißt es. Am Sonntag ließ Murray über seinen Anwalt versichern, er habe dem Sänger keine morphiumähnlichen Schmerzmittel verabreicht. Kurz vor seinem Tod soll der angeblich medikamentensüchtige Star nach Angaben des Internetdienstes TMZ.com eine Spritze mit dem starken Schmerzmittel Demerol bekommen haben. Entsprechende Berichte seien "absolut falsch", sagte der Rechtsanwalt des Arztes, Edward Chernoff, nach Angaben der "Los Angeles Times" am Sonntag. Murray habe Jackson weder mit Demerol versorgt noch es ihm verschrieben.
Fans trauern weltweit
Fans in aller Welt setzten ihre Trauerbekundungen fort. Jacksons Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" wurde mit Blumen, Kerzen und Ballons überhäuft. Schon im Morgengrauen pilgerten Anhänger und Schaulustige zu der Stelle auf Hollywoods berühmten Gehsteig, die dem Sänger gewidmet ist. In London trafen sich Hunderte Fans am Freitagabend zu einem gemeinsamen "Moonwalk". Mit diesem Tanz, einem Markenzeichen Jacksons, wollten sie an den Popstar erinnern. Sie sangen und tanzten vor der U-Bahn-Station Liverpool Street im Osten der britischen Metropole zu den größten Hits des "King of Pop". Jackson wollte in London am 13. Juli seine Comeback-Tournee starten. Auch in Wien wurde am Karlsplatz bei einem über das Social Network Twitter organisierten "Jacko-Flashmob" des Popstars mit Moonwalk-Einlagen zum Hit "Beat It" gedacht. Einen Gedenkmoment legte man auch beim 26. Wiener Donauinselfest ein.
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Michael Jackson gestorben! Empty Behörde ermittelt, wie Jackson an die Pillen kam

Beitrag von sigi Do Jul 02, 2009 8:39 pm

Auch eine Woche nach dem Tod von Michael Jackson sind die Umstände weiter unklar. Nun hat sich auf Bitten der Polizei von Los Angeles die Drogenbekämpfungsbehörde in die Untersuchungen eingeschaltet. Unter anderem könnten die behandelnden Ärzte und deren Zulassung überprüft werden. Seitdem der "King of Pop" am Donnerstag der vergangenen Woche im Alter von 50 Jahren an einem Herzstillstand starb, wird über einen Zusammenhang mit Medikamenten-Missbrauch spekuliert. So berichtete der Internetdienst TMZ.com am Donnerstag, dass Jackson hin und wieder sogar falsche Namen verwendete, um an starke Pillen zu gelangen.


Jackson habe sich unter anderem "Omar Arnold" oder "Jack London" genannt, wenn er unerkannt an Medikamente kommen wollte, so TMZ. Hin und wieder habe er auch den Namen eines Bodyguards oder den eines Mitarbeiters eines Arztes benutzt. Die Drogenbehörde DEA geht den Hinweisen derzeit nach.
Seit Tagen machen Hinweise auf einen Medikamenten-Missbrauch des "King of Pop" Schlagzeilen. Zwei frühere Vertraute Jacksons in Großbritannien erklärten, sie hätten den Megastar vom Schmerzmittel-Missbrauch abbringen wollen. Vergeblich. Er sei aus seinem Umfeld ständig weiter damit versorgt worden. "Wenn Michael nach etwas verlangt hat, hat er es bekommen. Das war die große Tragödie", sagte der persönliche Freund des Sängers, Uri Geller. Er habe sich vor einigen Jahren deswegen fürchterlich mit Jackson gestritten.
Jacksons Ex-Leibwächter Matt Fiddes sagte, manchmal habe der Sänger so viele der verschreibungspflichtigen Mittel genommen, dass es schwierig gewesen sei, ihn für Engagements zu wecken. Er und Geller hätten Jackson Medikamente abgenommen, sagte Fiddes am Donnerstag im Sender Sky News. Der Popstar selbst habe seinen Zustand nicht wahrnehmen wollen und den beiden vorgeworfen, sich in sein Privatleben einzumischen.
Starkes Betäubungsmittel sichergestellt
In seiner Villa sei ein starkes Betäubungsmittel sichergestellt worden, berichtete TMZ.com am Mittwoch unter Berufung auf nicht näher genannte Insider. Zudem hätten mehrere Quellen bestätigt, dass Jacksons Körper an vielen Stellen Einstiche aufwies. Die Ermittler hätten das Narkotikum Propofol in dem Haus in Bel Air gefunden. In den USA ist es hauptsächlich unter dem Namen Diprivan bekannt. Der intravenös zu verabreichende Wirkstoff ist nur medizinischem Personal zugänglich und nicht für den Hausgebrauch vorgesehen.
Eine Krankenschwester, die im Jänner Jacksons Kinder behandelt hatte, sagte dem Sender CNN, der Popstar habe sie um ein starkes Schlafmittel gebeten. Sie habe es jedoch abgelehnt, ihm die verschreibungspflichtige Medizin zu besorgen, versicherte Cherilyn Lee. Vier Tage vor Jacksons Tod habe ein Mitarbeiter des Sängers angerufen und ihr geschildert, dass Jackson über eine kalte und eine heiße Körperhälfte klagte. Sie habe sofort dazu geraten, ein Krankenhaus aufzusuchen, sagte Lee.

Die offizielle Obduktion am vorigen Freitag war ohne endgültiges Ergebnis geblieben. Das Ergebnis toxikologischer Untersuchungen wurde erst in mehrere Wochen erwartet. Auch eine unabhängige Autopsie, die von Jacksons Familie in Auftrag gegeben wurde, brachte noch kein Resultat.
Wo findet Jacko seine letzte Ruhe?
Weiterhin ungeklärt ist auch, wo die Trauerfeierlichkeiten für Jackson stattfinden werden. Fans auf der ganzen Welt wollen Abschied von ihrem Idol nehmen, doch die Familie des verstorbenen Sängers treibt ein Verwirrspiel mit den Medien. Zuerst hieß es, Jackson würde auf seiner Neverland-Ranch öffentlich aufgebahrt. Doch dann ruderte die Familie zurück – nachdem bereits Scharen von Reportern und Fans zu Jacksons früherem Anwesen nahe Santa Barbara, rund 200 Kilometer entfernt von Los Angeles, gereist waren. Jetzt heißt es, die Trauerfeierlichkeiten fänden am 7. Juli im Staples Center in L.A. statt (siehe Video oben). Bestätigung dafür gibt es keine. Eine britische Zeitung will erfahren haben, dass sein Sarg bereits dorthin gebracht wurde.
Familie: "Keine Aufbahrung in Neverland"
In den vergangenen Tagen hatten US-Medien berichtet, dass Jacksons Leiche an diesem Donnerstag mit einem Konvoi von 30 Autos von Los Angeles nach Neverland gebracht werde. Am Freitag sollten dann Fans aus aller Welt Gelegenheit haben, vom "King of Pop" Abschied zu nehmen. Dutzende riesige TV-Übertragungswagen und viele Schaulustige sicherten sich am Mittwoch auf dem Gelände rund um das Anwesen bereits einen Platz, der nun nicht mehr nötig ist. "Entgegen früheren Medienberichten gibt die Jackson-Familie offiziell bekannt, dass es keine öffentliche oder private Aufbahrung in Neverland geben wird", zitierte TMZ.com aus der Mitteilung von Sprecher Ken Sunshine.
Geburtsstadt bot sich als letzte Ruhestätte an
Auch wann das Begräbnis des "King of Pop" stattfinden wird, ist unklar. Ebenso wie der Ort der Beisetzung. Jacksons Geburtsstadt Gary im US-Bundesstaat Indiana hat sich am Mittwoch als letzte Ruhestätte angeboten. Bürgermeister Rudy Clay ließ Jacksons Familie wissen, dass er für "Indianas liebsten Sohn und den größten Entertainer aller Zeiten" ein denkwürdiges Begräbnis auf die Beine stellen würde, berichtete der Sender CNN.

Dorf in Elfenbeinküste fordert Leichnam
Geht es nach den Würdenträgern des Dorfes Krindjabo in der Elfenbeinküste, so müsse der Popstar in der Hauptstadt des Königreichs der Sanwi im Südosten der Elfenbeinküste begraben werden. "Er war unser Sohn, wir fordern seinen Leichnam", sagte der Sprecher des Königreichs am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Verstorbene müsse würdig in Krindjabo beigesetzt werden.
Der Grund: Im Februar 1992 hatte der "King of Pop" das Dorf in Elfenbeinküste auf der Suche nach seinen afrikanischen Wurzeln besucht. Der greise Tano Koutoua war damals dabei: "Sein Besuch dauerte 30 Minuten. Er wurde unter dem Palaverbaum als Amalaman Anoh gekrönt, nach einem früheren Prinzen des Königreichs", erzählt er mit einem Erinnerungsfoto von dem großen Ereignis in der Hand. Jackson habe damals erzählt, dass seine Vorfahren aus dem Königreich der Sanwi stammten, und habe sich im örtlichen Dialekt bedankt. Seitdem betrachte er Jackson als ein "Kind aus dem Dorf", sagte Koutoua.
Jackson hatte in seinem Testament keine Angaben darüber gemacht, wo er begraben werden möchte.
Sorgerecht an Mutter, Diana Ross als "Alternative"
Apropos Testament: In dem am Mittwoch veröffentlichten Letzten Willen aus dem Jahr 2002 gibt der Star seiner Mutter Katherine das Sorgerecht für die drei Kinder Prince, Paris und Blanket, heute zwölf, elf und sieben Jahre alt. Sollte seine Mutter jedoch vor ihm sterben oder die Aufgabe nicht übernehmen könne, nannte er Souldiva Diana Ross als "Alternative". Ross war seit der Zeit der Jackson 5 in den 1960er-Jahren mit Jackson befreundet. Sein Vater Joe wird in Jacksons Testament hingegen nicht erwähnt - weder in Bezug auf die Kinder noch hinsichtlich des Erbes. Ob das Testament gültig ist, muss noch gerichtlich geprüft werden.

Streit um das Erbe eskaliert
Schon eine Woche nach dem Tod des "King of Pop" scheint der Streit um das Erbe des Musikers zu eskalieren. Die zwei von Jackson benannten Testamentsvollstrecker haben übereilte Schritte der Familie kritisiert, die schon am Montag die Vollmacht über rund 2.000 Gegenstände aus dem Vermögen des Sängers erwirkt hatte. "Ein Wettlauf zu den Gerichten ist wirklich ungebührlich", sagte ein Anwalt der Testamentsvollstrecker, Paul Gordon Hoffman. Richter Mitchell Beckloff forderte beide Seiten bei einer Anhörung am Mittwoch auf, sich zu einigen. Sonst könne es vor Gericht hart werden, warnte er. Für Montag ist eine weitere Anhörung anberaumt.

Der "King of Pop" hinterließ offenbar eine große Anzahl bisher unveröffentlichter Aufnahmen. "Es gibt Dutzende und Dutzende Songs, die es nicht in eines seiner Alben geschafft haben", sagte der ehemalige Chef von Sony Music, Tommy Mottola. Zu dem noch unveröffentlichten Material zählen den Angaben zufolge erst kürzlich aufgenommene Songs mit dem R&B-Sänger Akon und dem Frontman der Black Eyed Peas, will.i.am.
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Michael Jackson gestorben! Empty 1,6 Millionen Bewerber für Jackson-Trauerfeier

Beitrag von sigi So Jul 05, 2009 11:33 am

Unglaubliche 1,6 Millionen Michael-Jackson-Fans haben sich im Internet bis zum Ablauf der Frist um 3.00 Uhr MESZ um Karten für die Trauerfeier zu Ehren des verstorbenen "King of Pop" am Dienstag in Los Angeles beworben. Erst am Freitag hatten die Veranstalter der Feierlichkeiten die Online-Lotterie auf www.staplescenter.com angekündigt, 8.750 Bewerber konnten pro Kopf zwei kostenlose Karten erhalten. Die Gewinner sollen nun am Sonntag bekanntgegeben werden. Indes berichtete der Internetdienst tmz.com, dass der "King of Pop" in einem vergoldeten, mit königsblauem Samt ausgeschlagenen Bronzesarg seine letzte Ruhe finden soll. Die Spezialanfertigung namens "Promethean" kostet rund 25.000 Dollar.

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Die Website des Staples Center - eine Sport- und Konzertarena, in der die Trauerfeier stattfindet - brach Freitag nur Minuten nach Beginn der Registrierung wegen Überlastung zusammen. Vertretern der Jackson-Familie zufolge wurde die Site in weniger als zwei Stunden rund 500 Millionen Mal angeklickt.
Karten nur für Fans mit US-Wohnsitz
Die Entscheidung für die Ticket-Lotterie sorgte für Enttäuschung bei Jackson-Begeisterten, die sich vor dem Staples Center versammelt hatten - erst recht, weil die Karten Fans mit Wohnsitz in den USA vorbehalten blieben. "Oh nein, heißt das, es ist sinnlos hier zu warten?", rief eine junge Japanerin: "Dabei liebe ich Michael Jackson doch so, so sehr!" Auch andere Fans waren extra für die Trauerfeier aus dem Ausland angereist.
In den Medien überschlagen sich indes die Spekulationen über die Trauerfeier, die als weltweites Medienspektakel inszeniert werden soll. Sie findet am Dienstag um 19.00 Uhr MESZ in der Konzertarena statt, in der Jackson zwei Tage vor seinem Tod bei einer Probe zum letzten Mal auf der Bühne stand. Der genaue Ablauf der Feier ist weiter unklar. CNN berichtete, dass Ken Ehrlich, der die Grammy-Verleihung produziert, und Kenny Ortega, der Jacksons Londoner Konzerte inszenieren sollte, die Gedenkfeier gestalten werden.
8.750 Personen erhalten jeweils zwei Tickets
Das Staples Center gehört dem US-Unterhaltungskonzern AEG, der auch für die geplanten Comeback-Konzerte Jacksons in London verantwortlich zeichnete. Von den 17.500 kostenlosen Karten sind 11.000 für die Trauerfeier selbst und 6.500 für eine Live-Übertragung ins nahe gelegene Nokia-Theater vorgesehen.
Hunderttausende Menschen und Chaos erwartet
Los Angeles erwartet einen beispiellosen Besucheransturm von mehreren hunderttausend Menschen. Karten im freien Verkauf gibt es nicht, das Gelände wird großräumig abgesperrt. "Schauen Sie sich die Veranstaltung in Ihrem gemütlichen Zuhause an", bat die amtierende Bürgermeisterin Jan Perry unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken. Der Polizeichef von L.A. warnte, die Gegend um das Staples Center werde strikt abgeriegelt.

Ohne Ticket kämen Fans nicht nur nicht in die Arena, sondern auch nicht ins Umfeld derselben. Die Stadtverwaltung will ebenfalls ein Chaos verhindern. Mitarbeiter sagten der "L.A. Times", wer sich Dienstag im Umfeld des Stadions aufhalten wolle, müsse entweder eine Eintrittskarte oder eine Genehmigung für Journalisten haben oder nachweisen, dass er in der Nähe wohne oder arbeite.
Live-Übertragung: Über eine Milliarde Zuschauer
Die Veranstalter kündigten am Freitagabend an, auf Wunsch der Familie werde weltweit allen Fernsehsendern eine kostenlose Live-Übertragung der Trauerfeier zur Verfügung gestellt. Schätzungen zufolge wird es mehr als eine Milliarde Zuschauer geben. Der ORF überträgt die Zeremonie am Dienstag ab 18 Uhr.
Details zur Feier gaben die Veranstalter nicht bekannt. "Wir sind noch dabei, das zu entwickeln", sagte Ken Sunshine, Sprecher der Jackson-Familie. Einen Trauerzug durch die Stadt soll es nicht geben. Nach Angaben von Jacksons Bruder Jermaine will sich die Familie vor dem öffentlichen Abschied mit einigen handverlesenen Gästen an einem unbekannten Ort zu einer kleinen privaten Zeremonie treffen.
Indes gibt es nach wie vor keine offiziellen Angaben darüber, wo Jackson beerdigt werden soll. Einige Medien spekulierten, dass der Megastar auf dem Forest Lawn Memorial Park-Friedhof in Los Angeles beigesetzt werde, auf dem viele andere Prominente ihre letzte Ruhestätte fanden.
Madonna singt Jackson-Hits bei Show in London
In London soll es ein Extra-Gedenken geben: Kollegin Madonna kündigte an, am Samstag bei ihrer Show Passagen aus Jackson-Hits wie "Billie Jean" zu präsentieren. Auch wollten sie und ihre Tänzer einen weißen Handschuh tragen - eines der bekanntesten Jackson-Markenzeichen. Madonna tritt in der O2 Arena auf, wo auch Jackson eigentlich von Juli an seine 50 "This Is It"-Konzerte geben wollte.
Mehr als hundert Stunden Proben-Filmmaterial
Der Konzertveranstalter AEG ließ unterdessen erkennen, dass er trotz der Millionenausfälle durch die abgesagten Konzerte in London einen Gewinn erhofft. "Mein Herz ist gebrochen, aber der Firma geht es gut", sagte Unternehmenschef Randy Phillips laut "New York Times".

Weiter Unklarheit über Medikamentenmissbrauch
Weiterhin Unklarheit herrscht über den Grund für Jacksons Tod. Die endgültigen Ergebnisse von zwei Autopsien stehen noch aus. Die Drogenbekämpfungs-Behörde DEA ermittelt. Auch die kalifornische Staatsanwaltschaft hat in die Ermittlungen zur Todesursache eingeschaltet. Justizminister Jerry Brown teilte mit, dass seine Beamten der Polizei helfen. Sie würden Informationen einer Datenbank über Ärzte und die Ausgabe verschreibungspflichtiger Medikamente auswerten.
In Jacksons Haus wurden große Mengen an Medikamenten gefunden. Darunter das Narkotikum Propofol, zu dem eigentlich nur Ärzte Zugang haben dürften. Auch das starke Beruhigungs- und Schlafmittel Diprivan, das den Wirkstoff Propofol enthält und intravenös verabreicht wird, wurde gefunden. Es ist ein kurz wirkendes Anästhetikum, das bei kleineren Eingriffen sowie zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer Narkose benutzt wird, für eine längere Sedierung aber auch als Infusion gegeben werden kann.
Spekuliert wird auch, dass möglicherweise eine Spritze mit einem morphiumhältigen Schmerzmittel den Herzstillstand ausgelöst hat. Jackson war am vergangenen Donnerstag mit 50 Jahren überraschend an Herzversagen gestorben. www.krone.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Jackson könnte ohne sein Gehirn beerdigt werden

Beitrag von sigi So Jul 05, 2009 8:26 pm

Obwohl viele Details über die Beisetzung des "King of Pop" noch im verborgenen liegen, macht den Fans Michael Jacksons seit Sonntag ein bizarres Detail zu schaffen: Weil die Gerichtsmedizin noch längere Zeit mit der Untersuchung seines rätselhaften Todes beschäftigt sein wird, besteht die Möglichkeit, dass Jackson ohne sein Gehirn beerdigt wird, das der Leiche für die Autopsie entnommen wurde. Bis zu drei Wochen könnten die neuropathologischen Untersuchungen noch in Anspruch nehmen, heißt es. Jacksons Familie will aber nicht so lange warten. Der "King of Pop" soll am Dienstag in privatem Rahmen in Kalifornien beerdigt werden, kurz danach findet die öffentliche Trauerfeier in Los Angeles statt, zu der Hunderttausende Fans erwartet werden.

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Laut einem Bericht des britischen "Sunday Mirror" wird Jackson am Dienstag im Forest Lawn Memorial Park im kalifornischen Glendale (Foto) im Rahmen der Familie beigesetzt. Auch CNN und andere amerikanische Medien gehen davon aus, nachdem der Familie untersagt worden war, Jackson auf dem Gelände seiner Neverland Ranch zu beerdigen.
Das Begräbnis ist vor der großen Trauerfeier im Staples-Center-Stadion in L.A. geplant, für die am Wochenende 17.500 Eintrittskarten unter mehr als anderthalb Millionen Fans verlost wurden. Hunderttausende Fans und Schaulustige werden zudem in der kalifornischen Hauptstadt erwartet.
Dass der "King of Pop" ohne sein Gehirn beerdigt werden könnte, sei durch die Arbeit der Gerichtsmediziner bedingt, berichtet der "Mirror" unter Bezugnahme auf einen Mitarbeiter des Los Angeles Coroner's Office. Die toxikologischen Untersuchungen würden bis zu drei Wochen sowie das gesamte Gehirn in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse seien maßgeblich für die Klärung der Todesursache. Jacksons Familie, die nach der offiziellen Untersuchung eine zweite Autopsie angeordnet hatte, wolle aber nicht so lange mit der Beisetzung des Popstars warten.
Bei gerichtsmedizinischen Untersuchungen ist es nicht unüblich, dass das Gehirn entnommen wird. Folglich geschieht es auch oft, dass Leichname ohne Gehirn beerdigt werden, da die Untersuchungen so viel Zeit in Anspruch nehmen, weil zuerst eine Präparierung erfolgen muss. Laut dem bekannten US-Pathologen Cyril Wecht werden entnommene Organe nach Abschluss der Untersuchungen meistens verbrannt. Jacksons Familie könne aber auch eine nachträgliche Bestattung wünschen, so der Experte. www.krone.at


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Michael Jackson gestorben! Empty So bombastisch wird die Trauerfeier für Jackson

Beitrag von sigi Mo Jul 06, 2009 8:26 pm

Im Staples Center in Los Angeles wird am Dienstag die wohl bombastischste Trauerfeier aller Zeiten stattfinden. Via Internet und TV werden Hunderte Millionen Menschen weltweit dabei sein, wenn Prominente und Fans Abschied von Pop-Ikone Michael Jackson nehmen. Auch die Mutter von Jacksons älteren Kindern, Debbie Rowe, wird anwesend sein. Über den genauen Ablauf der Trauerfeier halten sich die Veranstalter aber bedeckt. "Es ist eine Gedenkfeier und keine Show", sagt ein Planer. Fixiert ist mittlerweile hingegen der Termin für die Beisetzung des "King of Pop": Diese wird um 15.00 Uhr MESZ am Forest-Lawn-Friedhof stattfinden. krone.at berichtet live, wenn die Welt Abschied vom "King of Pop" nimmt!


Die Stadt Los Angeles bereitet sich auf einen Massenansturm von bis zu einer Million Menschen vor, die es vom Staples Center fernzuhalten gilt. Denn: Nur wer ein gültiges Ticket sowie ein Armband vorweisen kann, wird Zutritt zum Areal erhalten.
Mehr als 1,6 Millionen Menschen hatten sich bis zum Sonntag in der Online-Lotterie des Staple Centers um Tickets beworben. Insgesamt wurden 17.500 Karten vergeben, 11.000 für die Trauerfeier selbst, 6.500 für eine Live-Übertragung im nahe gelegenen Nokia-Theater. Die Gewinner haben inzwischen per E-Mail einen Code zugeschickt bekommen und sollen damit ins "Dodger Stadium" kommen. Dort erhält jeder Gewinner je zwei Tickets und ein Armband ums Handgelenk. Das zweite Ticket sowie das dazugehörende Armband können weitergegeben werden. Die ersten dieser Tickets werden bereits für Tausende von Dollars auf eBay gehandelt.
Debbie Rowe bei Trauerfeier
Die Jackson-Familie selbst hat etwa 9.000 Tickets für sich reserviert, um die vielen prominenten Freunde und Weggefährten Jacksons einzuladen. Erwartet werden Paul McCartney, Liz Taylor, Britney Spears, Justin Timberlake und viele mehr.Madonna lässt sich von ihrem Konzert in Manchester zuschalten, für das sie ein Medley mit den Jacko-Klassikern "Billie Jean" und "Wanna Be Startin' Something" in ihre Show hat einbauen lassen.
Die ABC-Frühstücksshow "Good Morning America" berichtet, dass Jacksons Ex-Frau Debbie Rowe bereits VIP-Tickets für die Veranstaltung erhalten habe. Die Mutter von Jacksons älteren Kindern, Prince Michael I. (12) und Paris Katherine (11) - soll derzeit erwägen, um das Sorgerecht für die Kinder zu kämpfen. Derzeit befinden sich die Kinder bei ihrer Großmutter. Ein Richter hatte Katherine Jackson vorübergehend die Vormundschaft für die drei Enkel zugesprochen.
Gerüchten zufolge werden Jennifer Hudson, Lionel Richie und Stevie Wonder singen. Der genaue Ablauf der Feier wurde aber bisher nicht bekannt gegeben. CNN berichtete, dass Ken Ehrlich, der die Grammy-Verleihung produziert, und Kenny Ortega, der Jacksons Londoner Konzerte inszenieren sollte, die Show gestalten werden.

Das Staples Center gehört dem US-Unterhaltungskonzern AEG, der auch für die geplanten Comeback-Konzerte Jacksons in London verantwortlich zeichnete.
Massenansturm trotz Warnung
Obwohl die kalifornischen Behörden explizit darauf hingewiesen haben, dass die Straßen rund um das Staples Center hermetisch abgeriegelt werden - Sperren werden bereits aufgestellt - und man ohne gültiges Ticket nicht in das Gebiet vorgelassen wird, haben sich Hunderttausende Fans auf den Weg dorthin gemacht. Es wird kolportiert, dass bis zu einer Million Menschen die Stadt am Dienstag belagern könnten. Wie viele Polizisten im Einsatz sein werden, wollte die Stadtverwaltung nicht bekannt geben. Fest steht aber, dass der Einsatz enorme Kosten verursachen wird. City-Sprecherin Jan Murray hofft, dass Jacksons Familie einen Teil davon übernehmen werde.
Die Menschen reisen nicht nur innerhalb der USA an. Auch britische und südamerikanische Fluglinien vermelden einen Ansturm auf Flugtickets nach Amerika. Die Fluggesellschaft Virgin Atlantic erklärte, fast alle Flüge an die US-Westküste seien in diesen Tagen ausgebucht. "Unsere Flüge nach Los Angeles, San Francisco und Las Vegas sind brechend voll mit Michael-Jackson-Fans", sagte eine Sprecherin der Zeitung "Daily Mirror" vom Montag. Auch British Airways sprach von einem "riesigen Zustrom" von Buchungen nach Amerika, es gebe aber noch einige wenige Plätze für Flüge nach Los Angeles.
Die Welt wird den Atem anhalten
Die Trauerfeier beginnt am Dienstag um 10 Uhr Ortszeit (19 Uhr MESZ). Laut CNN könnte es eine der weltweit meistgesehenen Fernsehereignisse überhaupt werden. Es gab bisher nur etwa eine Handvoll TV-Ereignisse, die die Welt für einen Moment den Atem anhalten ließen. Die Ermordung von John F. Kennedy 1963 gehörte dazu, die erste bemannte Mondlandung 1969 mit mehreren hundert Millionen TV-Zuschauern und auch die Trauerfeier für Prinzessin Diana. Die BBC schätzte damals die weltweiten Einschaltzahlen auf 2,5 Milliarden. Auch beim Begräbnis von Papst Johannes Paul II. vor vier Jahren saßen Milliarden Menschen vor den Fernsehern.

Privates Begräbnis am Forest-Lawn-Friedhof
Die Spekulationen über den Ort der Beisetzung von Popstar Michael Jackson haben ein Ende: Der "King of Pop" werde am Dienstag zwei Stunden vor der offiziellen Trauerfeier auf dem Forest-Lawn-Friedhof in Los Angeles beerdigt, sagte Stadträtin Jan Perry dem US-Sender NBC am Montag. Die Beisetzung findet demnach um 8.00 Uhr Ortszeit - 15.00 Uhr unserer Zeit - statt. Der Forest-Lawn-Friedhof befindet sich in der Nähe einiger Hollywood-Studios. Dort liegen unter anderem die Leinwandlegenden Humphrey Bogart und Clark Gable begraben.
Begräbnis ohne Gehirn?
Am Wochenende machte das Gerücht die Runde, dass der "King of Pop" ohne sein Gehirn beerdigt werden könnte. Der "Mirror" berichtete, die mit der toxikologischen Untersuchung des Leichnams betrauten Gerichtsmediziner hätten das Gehirn von Michael Jackson entnommen. Die Untersuchung des gesamten Gehirns würden bis zu drei Wochen in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse seien maßgeblich für die Klärung der Todesursache. Jacksons Familie, die nach der offiziellen Untersuchung eine zweite Autopsie angeordnet hatte, wolle aber nicht so lange mit der Beisetzung des Popstars warten.
Durchsuchungen bei Jacksons Ärzten
Während die endgültigen Ergebnisse der beiden Autopsien noch ausstehen, hat die Polizei in Los Angeles wenigstens drei Durchsuchungsbefehle ausgestellt, um herauszufinden, ob und welche Medikamente zu Michael Jacksons Tod geführt haben könnten. Nach Angaben der "Los Angeles Times" werden fünf oder mehr Ärzte, die dem Popstar Rezepte ausgestellt hatten, genauer unter die Lupe genommen. "Alle Informationen sind unter Verschluss, aber die Durchsuchungsbefehle existieren", zitierte die Zeitung Polizeisprecher Alan Parachini. Die Drogenbekämpfungs-Behörde DEA ermittelt seit letzter Woche.
Die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) fand Medienangaben zufolge mehrere Behälter mit dem Narkotikum Propofol in dem von Jackson gemieteten Haus im Promiviertel Bel Air. Laut TMZ.com darf das Mittel nur in einem Krankenhaus verabreicht werden. Auch das starke Beruhigungs- und Schlafmittel Diprivan, das den Wirkstoff Propofol enthält und intravenös verabreicht wird, wurde gefunden. Es ist ein kurz wirkendes Anästhetikum, das bei kleineren Eingriffen sowie zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer Narkose benutzt wird, für eine längere Sedierung aber auch als Infusion gegeben werden kann.

Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray streitet ab, Jackson an seinem Todestag die Schmerzmittel OxyContin und Demerol verabreicht zu haben. Zu der Frage, ob er Jackson das Betäubungsmittel Propofol an jenem verhängnisvollen Tag gespritzt habe, äußerte sich Murray bei der Polizei aber offenbar nicht. Sein Anwalt, Edward Chernoff, sagte TMZ.com: "Ich habe keine Angaben dazu, ob der Arzt Propofol verschrieben oder gespritzt hat." Dr. Murray hatte vergeblich versucht, Jackson wiederzubeleben.
Jackson ist am 25. Juni mit 50 Jahren überraschend an Herzversagen gestorben. www.krone.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Richter entzieht Jacksons Mutter Zugriff auf Vermögen

Beitrag von sigi Di Jul 07, 2009 10:24 pm

Rechtsanwalt Branca und Musikmanager McClain wurden als Vermögensverwalter eingesetzt.

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Ein Gericht in Los Angeles hat der Mutter von Michael Jackson die Vollmacht über das Vermögen des Popstars wieder entzogen. Die 79 Jahre alte Katherine Jackson behält aber zumindest vorläufig weiter das Sorgerecht für die drei Kinder Prince (12), Paris (11) und Blanket (7), wie die "Los Angeles Times" am Montag auf ihrer Internetseite berichtete.
Jacksons Willen. Als Vermögensverwalter setzte Richter Mitchell Beckloff stattdessen vorerst Rechtsanwalt John Branca und Musikmanager John McClain als Treuhänder ein. Er entsprach damit Jacksons Willen, der die beiden in seinem Testament von 2002 als Vermögensverwalter benannt hatte. Ein weiterer Gerichtstermin dazu ist für Anfang August geplant.
Besorgt. Ein Rechtsanwalt der Mutter versicherte, Katherine Jackson wolle das Testament nicht anzweifeln. Sie sei nur besorgt, ob Branca und McClain die "richtigen Leute" seien, sagte Anwalt John Schreiber. "Sie hat Bedenken, die Schlüssel zu diesem Königreich so schnell an diese Gruppe zu übergeben."
Teilvollmacht. Die Mutter hatte kurz nach Jacksons Tod am 25. Juni eine Teilvollmacht für das Vermögen übertragen bekommen. Damals war das Testament allerdings noch nicht bekannt. Über die Größe des Erbes gibt es wilde Spekulationen. Zwar soll der Megastar bis zu 500 Millionen Dollar (360 Mio. Euro) Schulden hinterlassen haben, seine lukrativen Musikrechte könnten diesen Betrag aber bei weitem aufwiegen. www.kleine.at
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Michael Jackson gestorben! Empty L.A. bittet Trauergäste um Spenden

Beitrag von sigi Mi Jul 08, 2009 9:04 pm

Die Stadt Los Angeles wirbt um Spenden, um die aufwendigen Vorkehrungen für die Michael-Jackson-Abschiedszeremonie zu bezahlen.

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Der Bürgermeister von Los Angeles: Antonio Villaraigosa

Die Kosten dafür würden auf eineinhalb bis vier Millionen Dollar (2,85 Mio. Euro) geschätzt, sagte ein Sprecher von Bürgermeister Antonio Villaraigosa. Spender können auf einer Website über den Bezahldienst Paypal ihr Geld der verschuldeten Stadt zukommen lassen.
Einnahmen. Wirtschaftswissenschaftler halten es aber für möglich, dass L.A. wegen der vielen zusätzlichen Übernachtungen und Tausender Besucher bis zu vier Millionen Dollar eingenommen haben könnte. Die Großveranstaltung im Staples Center in der Innenstadt von Los Angeles und die private Trauerfeier im Stadtteil Hollywood Hills wurde von Tausenden Polizisten gesichert. Beide Veranstaltungen verliefen ohne Zwischenfälle.
Nach Angaben der Gerichtsmedizin stehen noch immer zahlreiche Untersuchungen am Hirn des verstorbenen Popstars Michael Jackson aus. Deswegen werden das Organ beziehungsweise Teile davon noch nicht freigegeben, sagte der Gerichtsmediziner Ed Winter. "Sobald wir mit dem Hirn fertig sind, werden wir es übergeben." Für die Pathologie ist es nicht ungewöhnlich, bei ungeklärten Todesfällen das Hirn oder Proben davon einzubehalten. Winter sagte, dass manche Familien deswegen noch mit der Beisetzung warteten. Er habe aber von der Familie Jackson keine Nachricht erhalten. "Nach dem letzten Stand wollen sie den Körper noch nicht beerdigen." www.kleine.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Angebliche Jackson-Sichtungen rund um die Welt

Beitrag von sigi Do Jul 09, 2009 8:02 pm

Michael Jackson ist noch nicht unter der Erde, da melden sich schon die ersten Stimmen im Internet, die den "King of Pop" lebend gesehen haben wollen. Er habe Jackson auf dem Flughafen der britischen Industriestadt Manchester entdeckt, schrieb einer dieser angeblichen Augenzeugen auf der Internetseite michaeljacksonsightings.com. Ein anderer teilte auf der Seite michaeljacksonhoaxdeath.com mit, den Sänger quicklebendig an der Grenze nach Mexiko erkannt zu haben. Weitere Sichtungen des Popstars trafen aus Neuseeland, Dubai und Las Vegas ein...

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Die Internetseite michaeljacksonhoaxdeath.com, was so viel heißt wie "Michael Jacksons vorgetäuschter Tod", befand, dass die Begleitumstände "vom ersten Tag an fraglich waren". Verdächtig sei unter anderem das lange Gespräch mit dem Notrufdienst 911 nach dem Kollaps des Sängers in seinem Haus in Bel Air, das Verhalten der Sanitäter, die den ohnmächtigen Star ohne jede Eile abtransportiert und noch nicht einmal die Sirene eingeschaltet hätten. Selbst der Totenschein lasse erhebliche Zweifel aufkommen, heißt es auf der Internetseite.
Nach einer der Verschwörungstheorien hatte sich Michael Jackson schon bei seinem letzten öffentlichen Auftritt vor der Presse im O2-Stadion von London durch ein Double vertreten lassen. Nahrung für ihren Verdacht finden Zweifler auch in der Tatsache, dass es nur ein einziges Foto von dem bewusstlosen Star gibt - beim Abtransport in den Krankenwagen wenige Stunden vor seinem offiziell erklärten Tod.
Zweifel am Tod gefeierter Popmusiker sind allerdings nicht neu. So war Elvis Presley nach seinem Tod 1977 jahrelang der Ruf gefolgt, nur vor den Fans und Medien geflüchtet zu sein, um sein Leben ungestört vom Scheinwerferlicht weiterzuführen. www.krone.at
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Michael Jackson gestorben! Empty L.A.-Polizeichef schließt Jackson-Mord nicht aus

Beitrag von sigi Fr Jul 10, 2009 6:40 pm

Der Polizeichef von Los Angeles, William Bratton, hat eine Ermordung von Popstar Michael Jackson nicht ausgeschlossen.

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In einem Interview mit dem US-Sender CNN sagte Bratton am Donnerstag, dass die Ermittler das Ergebnis der Autopsie abwarten müssten. Danach würde in Absprache mit den Gerichtsmedizinern entschieden, ob es sich um einen Kriminalfall handelt. Derzeit liefen "sehr weitreichende Untersuchungen", sagte Bratton. Sie hätten Jacksons Medikamenteneinnahme und die zahlreichen Ärzte des Sängers ins Visier genommen.

Abwarten. CNN zufolge kann es noch zwei Wochen dauern, bis die toxikologischen Untersuchungen der offiziellen Obduktion bekanntwerden. Auch eine unabhängige Autopsie, die von Jacksons Familie in Auftrag gegeben wurde, brachte noch kein Resultat. www.kleine.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Re: Michael Jackson gestorben!

Beitrag von Gast Sa Jul 11, 2009 9:01 pm

Ich muss sagen ziemlich viel Text.

von sigi am Mi 08 Jul 2009, 20:04:Die Stadt Los Angeles wirbt um Spenden, um die aufwendigen Vorkehrungen für die Michael-Jackson-Abschiedszeremonie zu bezahlen.
Haben die Erben zu wenig Geld Question ich glaub nicht Rolling Eyes

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Michael Jackson gestorben! Empty Jacksons Ärzte sperren sich gegen Ermittlungen

Beitrag von sigi Mo Jul 13, 2009 9:39 pm

Michael Jacksons Ärzte sperren sich gegen die Ermittlungen der Polizei, die die Ursache für den Tod des "King of Pop" zu klären versucht. Die gewöhnlich gut informierte US-Website TMZ.com schrieb am Montag, der Hautarzt und langjährige Vertraute von Jackson, Dr. Arnold Klein (siehe Bild), sei der Aufforderung nach Herausgabe aller Unterlagen über seinen prominenten Patienten bisher nur teilweise nachgekommen. Im Mittelpunkt der polizeilichen Untersuchung stehe aber vor allem der Leibarzt Dr. Conrad Murray, der den Popstar nach seinem Kollaps am 25. Juni noch wiederzubeleben versucht hatte, berichtete TMZ.com am Wochenende unter Hinweis auf Informationen aus Ermittlerkreisen.

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Demnach gibt es Anzeichen, dass Murray dem mutmaßlich medikamentensüchtigen Sänger das Narkosemittel Propofol verschafft hatte, das nur zur Anästhesie in Krankenhäusern verabreicht werden darf. Laut TMZ.com liegt den Ermittlern Beweismaterial vor, nach dem Jackson kurz vor seinem Herzversagen eine Propofol-Injektion erhalten hatte. Auch dafür, dass Murray ihm die Spritze gab, soll es Beweise geben.
Verdächtig kommt den Ermittlern weiterhin vor, dass der Leibarzt 20 Minuten von Jacksons Kollaps bis zum Notruf verstreichen ließ. Da Murray die Adresse des von Jackson gemieteten Hauses nicht bekannt war, vergingen am Ende 30 Minuten, bis die Notrufzentrale über den Ruf 911 alarmiert und um sofortige Hilfe gebeten wurde, schreibt der Internetdienst.
Rowe verabreichte Jacko Injektionen
Zu denen, die Michael Jackson Medikamente injizierten, gehört auch dessen Ex-Frau Debbie Rowe, die spätere Mutter seiner älteren zwei Kinder, Prince Michael Jr. (12) und Paris Katherine (11). Rowe war vor ihrer Ehe mit dem Weltstar bei Klein angestellt und hatte ihm Spritzen vor Akne-Behandlungen gegeben, wie laut TMZ.com aus früheren Zeugenaussagen der Krankenschwester hervorgeht.
Rowe war 1993 im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen den Sänger wegen angeblicher Kindesbelästigung vernommen worden. Schon damals habe sich Rowes Chef gegen die Herausgabe seiner Jackson-Unterlagen gestemmt, berichtete TMZ.com am Montag unter Berufung auf Informationsmaterial der Santa Barbara Polizei. Damals ging es darum, ob Klein dem Sänger eine Salbe verschrieben hatte, die seiner Haut alle dunklen Pigmente entzog. Jackson litt schon damals unter der sogenannten Weißfleckenkrankheit Vitiligo, die seine dunkle Haut am ganzen Körper fleckenweise weiß färbte.

Sein Ankläger in dem damaligen Fall hatte der Polizei von Jacksons gefleckter Haut im Genitalbereich erzählt. Als die Ermittler in Kleins Praxis nachforschen wollten, ob Jackson nach dem Verschreibungsmedikament verlangt hatte, um seine Haut im Genitalbereich ganz weiß zu färben und sich damit vom Verdacht zu befreien, waren die Unterlagen laut dem Bericht verschwunden. Sein Hautarzt gab zu Protokoll, Jacksons Akten bei sich zu Hause und bei seinem Anwalt unter Verschluss gebracht zu haben.
Weitere Würdigungen für Jackson
Unterdessen reißen die Würdigungen für den überraschend verstorbenen Popstar nicht ab. Der deutsche Amusement-Designer Peter Petz plant nach eigenen Angaben derzeit ein 20 Meter hohes, begehbares Jackson-Monument, das auf der Neverland-Ranch aufgestellt werden soll. Und der österreichische Künstler Gottfried Helnwein, den mit dem Popstar eine enge Freundschaft verband, widmet Jackson eine Installtion bei der "Save the World Awards"-Gala am 24. Juli im AKW Zwentendorf in Niederösterreich. www.krone.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Gute Nachricht für die Erben

Beitrag von sigi So Jul 26, 2009 5:36 pm

Das Vermögen von Michael Jackson ist offenbar erheblich größer als seine Schulden. Der Mutter des Popstars und seinen Kindern könnte außerdem eine Rente winken.

Die Testamentsvollstrecker des jüngst gestorbenen Popstars wollen für dessen Mutter und die drei Kinder nach Informationen der „Los Angeles Times“ eine Rente beantragen. John Branca und John McClain führen demnach an, dass die 79-jährige Katherine Jackson nur über ihre eigene Rente verfüge und ihr Sohn Michael zu Lebzeiten für sie aufgekommen sei. Das gehe aus Unterlagen hervor, die von den Testamentsvollstreckern bei einem Gericht in Los Angeles eingereicht worden seien. Die Höhe der geforderten Rente sei darin nicht genannt worden, schrieb das Blatt.

Dem Bericht zufolge wollen Branca und McClain auch Rentenzahlungen für die drei Kinder des verstorbenen Popstars beantragen. Das Sorgerecht für den zwölfjährigen Prince Michael, die elfjährige Paris und den sieben Jahre alten Prince Michael II. war nach dem Tod Jacksons vorläufig an dessen Mutter übertragen worden. Eine Anhörung vor Gericht soll dazu am 3. August stattfinden. Dann wollen die Testamentsvollstrecker dem Bericht zufolge auch offiziell die Rentenanträge stellen.

Branca und McClain machten dem Blatt zufolge in den eingereichten Unterlagen auch Angaben zum Vermögen des Sängers. Demnach zählt auch die Familien-Villa in Encino, einem Vorort von Los Angeles, zu dessen Nachlass. Seine Schulden belaufen sich den Angaben zufolge auf 400 Millionen Dollar, während sein Besitz einen Wert von 600 Millionen Dollar habe. Hinzu kämen noch die Erlöse aus den Plattenverkäufen, die nach dem Tod Jacksons in die Höhe geschnellt waren. Der Popstar war kurz vor seinem lange geplanten Comeback am 25. Juni nach einem Herzstillstand gestorben. www.focus.de
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Michael Jackson gestorben! Empty Jackson erhielt Narkosemittel kurz vor Tod

Beitrag von sigi Di Jul 28, 2009 10:20 pm

Das Medikament Propofol könnte zum Herzstillstand geführt haben. Ein Verbrechen als Todesursache gilt als "fast sicher".

Der Privatarzt von Michael Jackson soll dem Popstar am Tag seines Todes das starke Betäubungsmittel Propofol als Einschlafhilfe verabreicht haben. Das verlautete am Montag aus Ermittlerkreisen in Los Angeles. Demnach vermuten die Behörden, dass dieses Medikament den Tod Jacksons verursacht hat. Weder die Polizei noch die Anwälte des Arztes Conrad Murray wollten die Berichte kommentieren.

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Jackson habe von Murray regelmäßig Propofol erhalten, um einschlafen zu können, sagte ein Gewährsmann der Nachrichtenagentur AP. Das Mittel sei für diesen Zweck aber überhaupt nicht bestimmt. Am 25. Juni, dem Todestag des Popstars, habe Murray das Medikament irgendwann nach Mitternacht verabreicht, sagte der Informant, der anonym bleiben wollte. Die toxikologischen Untersuchungen seien zwar noch nicht abgeschlossen, aber die Ermittler gingen davon aus, dass Propofol zum Herzstillstand bei Jackson geführt habe.

Murray gilt als Schlüsselfigur bei den Ermittlungen über die Umstände von Jacksons Tod. Er hatte sich in dessen Haus in Los Angeles aufgehalten und vergeblich versucht, den "King of Pop" wiederzubeleben. Jacksons Vater hat schwere Vorwürfe gegen den 51-jährigen Kardiologen erhoben. In der vergangenen Woche wurde Murrays Klinik in Houston in Texas durchsucht. Aus Gerichtsunterlagen geht hervor, dass er im Zentrum von Totschlags-Ermittlungen steht. Offiziell bezeichnet ihn die Polizei aber nicht als Verdächtigen.

Mit dem endgültigen Ergebnis der Autopsie wird Ende dieser Woche gerechnet. Es sei "fast sicher", dass die Ermittler ein Verbrechen als Todesursache feststellen würden, berichtete der Internetdienst tmz.com kürzlich unter Hinweis auf die bisherigen Befunde.

Murrays Anwalt Edward Chernoff hat erklärt, sein Mandant habe nichts verschrieben oder verabreicht, was zu Jacksons Tod hätte führen können. Auf die neuen Informationen angesprochen sagte er am Montag, er werde sich nicht zu Gerüchten, Unterstellungen oder ungenannten Quellen äußern. In Jacksons Haus waren nach dem Tod des Sängers Propofol und andere Medikamente gefunden worden, woraufhin es Spekulationen über einen möglichen Arzneimittelmissbrauch gab. www.kurier.at
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Michael Jackson gestorben! Empty Jacksons Leibarzt hat 770.000 Dollar Schulden

Beitrag von sigi Di Aug 04, 2009 5:49 pm

Conrad Murray, der Leibarzt von Michael Jackson, ist hoch verschuldet und muss die Zwangsversteigerung seiner Luxus-Ferienwohnung in Las Vegas fürchten.

Gläubiger fordern Geld



Wie aus am Freitag veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht, belaufen sich Murrays Schulden auf mehr als 770.000 Dollar (544.631 Euro). Demnach begann Murray im Mai als Leibarzt für Jackson zu arbeiten, nachdem Gläubiger von ihm die Rückzahlung von 363.000 Dollar (256.755 Euro) vor Gericht einforderten.



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Schuldenberg



Überfällig sei zudem die Rückzahlung eines Studienkredits in Höhe von 71.000 Dollar (50.219 Euro). Für sein Haus in Las Vegas muss er eine Hypothek in Höhe von 100.000 Dollar zurückzahlen. Wegen zwei weiterer unbezahlter Rechnungen in einer Gesamthöhe von 240.000 Dollar für seine Praxis in Las Vegas drohen weitere Klagen. Im Dezember wurde er außerdem zur Zahlung von 3.700 Dollar Unterhaltskosten in San Diego verurteilt.



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Michael Jackson gestorben! Empty Neuer Song soll geklaut sein

Beitrag von Admin Sa Okt 17, 2009 7:47 am

Streit um den neuen Song von Michael Jackson. Der Songwriter Paul Anka beansprucht die Urheberschaft für sich und bezichtigt den verstorbenen King of Pop des Diebstahls

Wenige Stunden nach der posthumen Veröffentlichung des „neuen“ Michael-Jackson-Songs „This Is It“ ist bereits eine Kontroverse um das Stück entbrannt. Er habe den Song bereits 1983 gemeinsam mit dem King of Pop geschrieben, werde aber bei der Neuveröffentlichung nicht ausreichend als Autor gewürdigt, enthüllte der legendäre Sänger und Songwriter Paul Anka am Montag (Ortszeit). Jackson habe die 1983 gemachten Bänder aus seinem Musikstudio gestohlen, sagte Anka in einem Video, das die Promiklatsch-Website TMZ.com veröffentlichte.

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Inzwischen habe der Musikproduzent John McClain als Nachlassverwalter des King of Pop erkannt, dass die Veröffentlichung der Single ohne Nennung seiner Autorenschaft „ein Fehler“ gewesen sei und ihm eine 50-Prozent-Beteiligung an den Einnahmen aus dem Verkauf der neuen Single zugesichert, worauf Anka sagte: „Das ist fair.“

Wie die „New York Times“ auf ihrer Internetseite berichtete, basiert „This Is It“ auf den Aufnahmen von Jacksons Stimme und Klavierspiel, die damals in Ankas Studio zurückblieben und ursprünglich für ein von Anka geplantes Album mit Duetten bestimmt waren. In der von McClain produzierten Fassung wurden die Stimmen von Jacksons Brüdern als Backgroundsängern dazu eingespielt. Der Song wird in der Schlussszene des gleichnamigen Michael-Jackson-Films zu hören sein, der am 28. Oktober in die Kinos kommt. „This Is It“ zeigt die Vorbereitungen zu der Konzerttour in London, die Jackson in diesem Sommer absolvieren wollte. Jackson war am 25. Juni nach einem Herzstillstand in Los Angeles gestorben.

Laut „New York Times“ ähnelt der Song aber auch einer vor 18 Jahren veröffentlichten Single des R&B-Sängers Safire aus Puerto Rico namens „I Never Heard“, die Jackson und Anka als Autoren nennt. Lediglich der Text sei anders.
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Michael Jackson gestorben! Empty Niederlage im Nachlassstreit

Beitrag von Admin Sa Nov 14, 2009 7:39 am

Joe Jackson hat im Streit um den Millionen-Nachlass seines Sohnes Michael vor Gericht einen Rückschlag erleiden müssen. Die Vermögensverwalter werden nicht – wie von ihm gewünscht – ausgetauscht.

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Der 81-jährige Familienpatriarch hatte gegen die im Juli als Vermögensverwalter eingesetzten Jackson-Vertrauten John Branca und John McClain Bedenken angemeldet. Doch ein Richter in Los Angeles wies den Einspruch am Dienstag zurück, berichtete die „Los Angeles Times“. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Richter über einen weiteren Antrag von Joe Jackson über die Zahlung eines monatlichen Unterhalts aus dem Nachlass entscheiden. Der Vater behauptet, er brauche im Monat über 20 000 Dollar zum Leben. Er habe kein festes Einkommen und sei auf das Geld seines Sohnes angewiesen.

Die Mutter des Popstars, Katherine Jackson, ließ durch ihre Anwälte mitteilen, dass sie mit Branca und McClain bei der Verwaltung des Erbes zusammen arbeiten wolle. In seinem Testament hatte der „King of Pop“ das Sorgerecht für seine drei Kinder seiner Mutter anvertraut. Sein Vater wird mit keinem Wort erwähnt. Per Gerichtsentscheid erhält die Großmutter aus dem Vermögen des Superstars monatlich fast 87 000 Dollar Unterhalt für sich und ihre drei Enkel. Jacksons Eltern leben seit Jahren getrennt in Las Vegas und Los Angeles, sind aber nicht offiziell geschieden. Nach Jacksons letztem Willen aus einem Testament von 2002 sollen Branca und McClain als Treuhänder auftreten. www.focus.de
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Michael Jackson gestorben! Empty Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt erwartet

Beitrag von sigi So Jan 10, 2010 9:40 am

Die Anklage dürfte bereits in wenigen Wochen folgen und wahrscheinlich auf Totschlag lauten. Der Arzt selbst ordiniert seit ein paar Wochen wieder.

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Die polizeilichen Ermittlungen zum Tod des Popstars Michael Jackson sind nach Angaben von Tmz.com abgeschlossen. Es sei so gut wie sicher, dass Jacksons Privatarzt Dr. Conrad Murray der Prozess gemacht werde, berichtete der gewöhnlich gut unterrichtete Internetdienst am Freitagabend. Die Anklage dürfte bereits in wenigen Wochen folgen und wahrscheinlich auf Totschlag lauten, schrieb Tmz.com und berief sich auf Ermittlerkreise. Murray hatte dem 50-jährigen Jackson am frühen Morgen des 25. Juni etliche Beruhigungsmittel gegeben, die dem Star zum Verhängnis wurden.

Murray hatte Jackson wohl auf dessen Drängen zahlreiche Tabletten gegen seine Schlafstörung gegeben und ihm anschließend auch noch das Narkosemittel Propofol gespritzt. Bald darauf erlag der "King of Pop" einem Herzstillstand. Nach dem amtlichen Ergebnis der Gerichtsmedizin war eine "akute Vergiftung" mit Propofol die Ursache des Herzversagens.
Murray behandelt seit einigen Wochen in der Armstrong-Klinik von Houston (Texas) wieder Patienten. Dort hatte er als Kardiologe gearbeitet, bis er im Frühling die Stelle als Jacksons Leibarzt übernommen hatte. Seine Aufgabe sollte darin bestehen, den Sänger auf die Konzertreihe "This Is It" ab Mitte Juli in London vorzubereiten und ihn dafür fit zu halten. www.kleine.at
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