Gerne nackt

Lady GaGa zieht ihre schrägen Outfits nicht nur gerne an - sondern auch aus. Könnte mit Ihrer Vergangenheit als Stripperin zusammenhängen...
Man kann sich nur schwer vorstellen, dass die schräge Sängerin aus einem wohlhabenden, italienischen Elternhaus stammt. Schon früh rebellierte sie gegen die Erwartungen ihrer Eltern.



In der Zeitschrift InTouch verrät sie: "Als ich ausgezogen bin, habe ich gekellnert und gestrippt, um meine Rechnungen bezahlen zu können." Dabei hatte sie das gar nicht nötig - ihre Eltern boten Hilfe an. Doch Lady GaGa lehnte ab, sie wollte alles bis zum Extrem auskosten: "Ich war so besessen davon, eine tolle Künstlerin zu sein, dass Drogen für mich einfach dazugehört haben." Die sind aber mittlerweile "Schnee von gestern".
Die Lust an der Selbstdarstellung hat sie aber nicht verloren - ihre knappen Bühnenoutfits sind jetzt schon legendär. "Guckt mich doch mal an! Ich bin eine Blondine ohne Hosen", meint Lady GaGa dazu ganz selbstbewusst. "Ich liebe es nun mal, nackt zu sein." Was kann man dem noch hinzufügen?
Gedankenlose Selbstverwirklichung ist allerdings nicht mehr ihr Ding. Mittlerweile lege sie Wert auf die Meinung ihrer Eltern und findet es furchtbar, Enttäuschung in dem Blick ihres Vaters zu erkennen: "Im Herzen bin ich eben doch immer noch das gut erzogene Mädchen

Autor: Leadsatz GmbH

Sie zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Pop-Sängerinnen der Gegenwart. Lady GaGa weiß auch, wem sie den Erfolg zu verdanken hat. Die Warnung an den Kollegen ist nur konsequent.

Lady GaGa stellt dem Rapper Kanye West Bedingungen für eine gemeinsame Tour. „Ich will eines klarstellen, bevor wir das zusammen machen: Ich bin homosexuell“, sagte die Sängerin nach Angaben des Branchendienstes „Female First“. Sie liebe ihre schwulen Fans, die alle zu den Shows kommen würden. Dem müssten die gemeinsamen Auftritte Rechnung tragen. Die „Gay Community“ habe ihre Karriere befördert, sagte die 23-Jährige. GaGa und West hatten im Juni angekündigt, gemeinsam zu touren. Kanye West war früher durch schwulenfeindliche Aussagen aufgefallen, soll sich aber diesbezüglich gebessert haben. www.focus.de